Nun sind ja unsere Einheiten aus dem Hindukusch zurückgekehrt und so kann man auch mal Bilanz ziehen.
59 deutsche Soldaten der Bundeswehr und 3 Polizisten haben in Afghanistan ihr leben verloren.
Insgesamt sind es ca. 3600 Soldaten der westlichen Allianz, die ihr Leben hingegeben haben. Die vielen zivilen Opfer noch nicht eingerechnet.
Dazu kommen noch die vielen Verletzten und Verstümmelten die mit den Folgen ihrer Verletzungen zu kämpfen haben.
Rund 12 Milliarden €uro hat dieser Wahnsinn dem deutschen Steuerzahler gekostet!!
Für mich sind es völlig sinnlose Opfer!!!
Von wegen " Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt"
Deshalb kommen die Afghanen jetzt auch vermehrt nach Europa und mit ihnen die Begleiterscheinungen wie Hass gegen das Abendland und Gewaltverbrechen und bevor jetzt wieder jemand den Finger hebt, natürlich nicht nur von Afghanen.
Denn erreicht wurde so gut wie nichts. Die Taliban kämpfen sich von Sieg zu Sieg und die politische Situation ist auch recht labil.
Die Regierung herrscht doch höchstens über Kabul und die Provinzen drum herum.
Was hätte man mit dem sinnlos vergeudeten Milliarden in Deutschlands Infrastruktur, Gutes tun können?
Wenn sich jemand für diesen Einsatz bedanken müsste, dann wohl die Rüstungsindustrie, die an Bomben, Drohnen, Waffen, Raketen und weitere Ausrüstung, sich einen beträchtlichen Teil von dem 12 Milliarden Kuchen abgeschnitten haben.
Für sie war Afghanistan sicherlich ein voller Erfolg.
Dieser militärische Komplex wird sicherlich schon erwartungsvoll nach neuen Abenteuern/Konflikte Ausschau halten.......
Verdienen tut man eh, auch wenn es schief geht...........
Afghanistan war und ist einfach noch nicht reif für Veränderungen wie sie sich die westliche Koalition vorgestellt hatte.
Man kann kein Land mit Feudalstrukturen eine Demokratie nach westlichen Muster überstülpen wollen.
Dort existiert das Wort Demokratie in ihren Sprachen nicht einmal.
Das erinnert mich immer an den letzten Kampf von Che' Guevara und seinen Companeros in Bolivien.
Ohne Unterstützung der heimischen Bevölkerung, die überhaupt nicht verstanden was Che' von ihnen wollte, ist kein Konflikt zu gewinnen.
Für viele Soldaten, war es sicherlich finanziell gesehen ein voller Erfolg dort ihren Dienst versehen zu haben, aber bei vielen, zu welchen Preis?
Für mich waren es jedenfalls völlig sinnlose Opfer !!!
59 deutsche Soldaten der Bundeswehr und 3 Polizisten haben in Afghanistan ihr leben verloren.
Insgesamt sind es ca. 3600 Soldaten der westlichen Allianz, die ihr Leben hingegeben haben. Die vielen zivilen Opfer noch nicht eingerechnet.
Dazu kommen noch die vielen Verletzten und Verstümmelten die mit den Folgen ihrer Verletzungen zu kämpfen haben.
Rund 12 Milliarden €uro hat dieser Wahnsinn dem deutschen Steuerzahler gekostet!!
Für mich sind es völlig sinnlose Opfer!!!
Von wegen " Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt"
Deshalb kommen die Afghanen jetzt auch vermehrt nach Europa und mit ihnen die Begleiterscheinungen wie Hass gegen das Abendland und Gewaltverbrechen und bevor jetzt wieder jemand den Finger hebt, natürlich nicht nur von Afghanen.
Denn erreicht wurde so gut wie nichts. Die Taliban kämpfen sich von Sieg zu Sieg und die politische Situation ist auch recht labil.
Die Regierung herrscht doch höchstens über Kabul und die Provinzen drum herum.
Was hätte man mit dem sinnlos vergeudeten Milliarden in Deutschlands Infrastruktur, Gutes tun können?
Wenn sich jemand für diesen Einsatz bedanken müsste, dann wohl die Rüstungsindustrie, die an Bomben, Drohnen, Waffen, Raketen und weitere Ausrüstung, sich einen beträchtlichen Teil von dem 12 Milliarden Kuchen abgeschnitten haben.
Für sie war Afghanistan sicherlich ein voller Erfolg.
Dieser militärische Komplex wird sicherlich schon erwartungsvoll nach neuen Abenteuern/Konflikte Ausschau halten.......
Verdienen tut man eh, auch wenn es schief geht...........
Afghanistan war und ist einfach noch nicht reif für Veränderungen wie sie sich die westliche Koalition vorgestellt hatte.
Man kann kein Land mit Feudalstrukturen eine Demokratie nach westlichen Muster überstülpen wollen.
Dort existiert das Wort Demokratie in ihren Sprachen nicht einmal.
Das erinnert mich immer an den letzten Kampf von Che' Guevara und seinen Companeros in Bolivien.
Ohne Unterstützung der heimischen Bevölkerung, die überhaupt nicht verstanden was Che' von ihnen wollte, ist kein Konflikt zu gewinnen.
Für viele Soldaten, war es sicherlich finanziell gesehen ein voller Erfolg dort ihren Dienst versehen zu haben, aber bei vielen, zu welchen Preis?
Für mich waren es jedenfalls völlig sinnlose Opfer !!!
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