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  • Interessante Sichtweise.
    Dann muß endlich begonnen werden, dehnen da oben das Leben schwerer zu machen.
    Vermögenssteuer rauf, aber ordentlich!
    Das kann aber auch nur ein erster seichter Schritt sein. Der zweite, Enteignung über ein bestimmtes Maß hinaus. Vergesellschaften.
    So das z. B. Mieten wieder bezahlbar werden.
    Abschaffung von Fondsgesellschaften wie BlackRock usw. Wir sind das Volk!
    Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 23.11.2022, 10:35.
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • ich würde den staatsapparat erstmal sehr,sehr verkleinern,was da an geld übrig wäre....holla......mit der vermögenssteuer ist das so eine sache,wo fängt man da an,ich möchte nicht jemanden besteuern,der für seinen wohlstand gearbeitet hat und auch noch arbeitsplätze schafft,damit vertreibe ich solche leute,ich wäre sicher nicht so grosszügig,beim verteilen in andere länder oder an menschen die ins sozialsystem einwandern um da zu bleiben....

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      • Genau, der Staatsapparat gehört reformiert. Denn dort werden die meisten Steuer-Gelder unsinniger Weise oftmals verschleudert.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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        • Täglich starten und landen in Frankfurt derzeit bis zu 1.200 Flugzeuge
          Privatjets der Eliten sind wohl eher Peanuts
          Zuletzt geändert von Ralimann; 24.11.2022, 05:34.
          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

          "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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          • Peanutz genau, deshalb die Reichen in Ruhe lassen und getrost mit ihren Jets zur Klimakonferenz fliegen,
            und der übrigen Erdbevoelkerung alles verbieten,
            was unserem Planeten schadet.
            Funktioniert dann über den Preis und der kratzt die Superreichen nicht.
            So wie es früher auch war, wie bereits hier im Thread schon erwähnt wurde.
            Die Erde war gesund, weil sich kaum jemand Luxus und Konsum leisten konnte.
            Die Masse schadet unserer Umwelt und dem Klima,
            nicht die paar Vermögenden.


            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • Die Niederlande sind in dem Punkt,
              der Preis reguliert die Umweltbelastung ganz weit vorn.
              Die KFZ Steuer ist dort weitaus höher als in Deutschland.
              Dazu soll zukünftig dann noch eine Zulassungssteuer kommen, die bei einem Dickschiff wie einem SUV weit über 20.000 Euro liegt/liegen wird.
              Ab 2030 zahlt der Bürger zudem nicht mehr einmalig KFZ Steuer, sondern je nach Strassenbenutzungs-Intensitaet.
              Heißt dann freie Straßen und freie Fahrt für Reiche.
              Das Modell könnte Schule machen und ist auf die Urlaubsgewohnheiten erweiterbar.
              Kreuzfahrten, Flugreisen....

              Da geht es dann zukünftig für viele Bürger mit dem Lastenrad vom Plattenbau aus los zum Zelten an den Baggersee,
              aber selbst dass nicht billig, da die Umwelt dort in Schuss gehalten werden muss.

              Schöne neue Welt...


              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

              chinesisches Sprichwort

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              • Dann wird es in unserer letzten Ruhestätte wieder ruhiger, hören wieder mehr Vogelgezwitscher statt Straßen- und Flugzeuglärm.... herrlich in Frieden zu ruhen


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Ach ja... der Sektor Wohnen nicht zu vergessen.
                  Auch da regelt sich zukünftig alles über den Preis.
                  Grundbesitzabgaben rauf, Grundsteuer rauf,
                  Mieten rauf, Baukosten rauf.

                  Das von Herrn Hofreiter angeprangert Einfamilienhaus ist neubautechnisch schon mal weitestgehend dem Aussterben geweiht.
                  Immer weiter steigende Grundstückspreise, Baukosten und teure energetische Auflagen beim Hausbau lassen das Errichten von Häusern auch ohne die aktuelle Inflation für Normalbürger unerschwinglich werden, selbst Eigentumswohnungen rücken bei diesen Preisen nebst Unterhaltskosten in weite Ferne.
                  Für Bestandsimmobilien gab es just dieser Tage
                  den Zensus.
                  Wehe dem, der da wahrheitsgemäß angeben musste, er lebe allein oder mit seiner Frau auf 200 Quadratmetern und mehr...
                  Da lassen sich Stellschrauben nachjustieren,
                  die solch großzügige Wohnverhaeltnisse zukünftig unerschwinglich machen.
                  Es kann ja laut Frau Goering Eckhardt nicht sein,
                  "dass sich hier einige einen schlanken Fuß machen."....
                  Heißt dann teuere Besteuerung akzeptieren, oder verkaufen, wenn man nicht vorher noch von staatlicher Seite her zu kostspieligen energetischen Sanierungsmaßnahmen gezwungen wurde,
                  die man sich als Rentner in seinem ueber Jahrzehnte hinweg abbezahlten Eigenheim leider nicht noch zusätzlich leisten kann.

                  Eigentlich müsste mangels Platz und zuhauf fehlenden Wohnungen auch die Zuwanderung gestoppt, wenn nicht stark eingeschränkt werden,
                  was der Staat, im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, aber nicht tun wird.
                  Anstelle dessen wird in die Höhe gebaut, in Innenstädten "nachverdichtet", ob es die Lebensqualität der dort lebenden Menschen fördert oder auch nicht.
                  Weitere Freiflächen freizugeben für Bauvorhaben kollidierte mit dem ökologischen Gedanken des Umweltschutzes, also pflanzt man die Leute in Wohnsilos.

                  Ausnahme:
                  Superreiche, diese können sich ihre Villen weiterhin leisten, koste es was es wolle und da macht es auch nichts, wenn diese z. B eine Autofabrik im Berliner Umfeld aus dem Boden stampfen, auch dann nicht wenn die Gefahr der Wasserknappheit für die umliegenden Dörfer und der dort ansässigen Bevölkerung besteht.

                  Peanutz....



                  Gruß!
                  M.P.U
                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

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                  • und das alles unter der SPD und den Grünen......

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                    • Die Preise für Wohnimmobilien sind seit 2010 / Merkel-Regierung steil nach oben geschossen.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • M.P.U
                        M.P.U kommentierte
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                        Völlig richtig.

                    • Das mag sein, aber die Preisspirale für Immobilien
                      besonders fürs Bauen, schraubt sich immer weiter drastisch nach oben und das ist gewollt.
                      Egal welche Regierung gerade amtiert.
                      Ausserdem ist die Politik nur ein treibender Faktor, es spielen mehrere weitere Faktoren eine Rolle.
                      Das Gesamtpaket machts...

                      Gruß!
                      M.P.U
                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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                      • Grundsteuerreform-Gesetz ist nicht von der Ampel erdacht worden, sondern 2019 CDU/SPD, als Einnahmequelle für die Gemeinden.

                        Mit der Verabschiedung des Gesetzespakets zur Reform der Grundsteuer innerhalb der vom Bundesverfassungsgericht bis Ende 2019 gesetzten Frist ist der Bundesgesetzgeber seiner Verantwortung gerecht geworden, die Grundsteuer als bedeutende Einnahmequelle für die Gemeinden über das Jahr 2019 hinaus zu erhalten.

                        Die vom Bundesverfassungsgericht vorgeschriebene Reform der für Städte und Gemeinden besonders wichtigen Grundsteuer kommt voran. Das in drei Gesetzentwürfe gepackte Reformprojekt der...


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • Nichts Gegenteiliges würde ich behaupten...


                          Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                          chinesisches Sprichwort

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                          • Vorwürfe: Energieminister von Katar wettert gegen Habeck und Faeser (msn.com)

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                            • Wirtschaftsminister Habeck reist heute für mehrere Tage nach Namibia und Südafrika. Vor Ort soll es um Energieversorgung und Klimaschutz gehen. Der Vizekanzler muss sich aber auch der deutschen Kolonialgeschichte stellen.

                              Kräftiger Wind, fast immer Sonne, viel freies Land. Ideale Bedingungen für die Produktion von grünem Wasserstoff. Die Hoffnungen, die deutsche Firmen, aber auch die Bundesregierung auf Namibia setzen, sind groß. Es gebe wahrscheinlich "auf der ganzen Welt keinen besseren Standort, um kostengünstig Wasserstoff aus Wind und Solarenergie zu produzieren", sagt Reiner Baake, Direktor der Stiftung Klimaneutralität.

                              Der frühere Staatssekretär wurde im Juli von Wirtschaftsminister Robert Habeck zum Sonderbeauftragten für die deutsch-namibische Klima- und Energiekooperation ernannt. Das Kooperationsabkommen hatten Habeck und der namibische Energieminister Tom Alweendo im März geschlossen. Bei der Reise, die am Sonntag startet, soll das Abkommen im Mittelpunkt der Gespräche stehen und die Frage, wie die Zusammenarbeit beider Staaten im Bereich der Wasserstoffwirtschaft ausgebaut werden kann.

                              Wasserstoff statt Gas, Öl oder Kohle

                              Grüner Wasserstoff, hergestellt mit Solar- und Windenergie, so die Hoffnung, soll bald in großer Menge in Namibia produziert werden. Als Brennstoff kann er etwa Erdgas, Öl oder Kohle ersetzen. Außerdem kann er in grünes Ammoniak umgewandelt und so per Schiff gut nach Deutschland transportiert werden.

                              Ammoniak ist ein wichtiger Grundstoff für die Chemie-Industrie und wird beispielsweise bei der Produktion von Düngemitteln benötigt. Es gehe um eine "Win-win-Situation", sagt Baake im Gespräch mit dem ARD-Hauptstadtstudio. Als Industrieland brauche Deutschland "auf dem Weg zur Klimaneutralität die grünen Moleküle". In Namibia könnte die Produktion von grünem Wasserstoff zugleich Tausende neue Jobs bringen und die Energieversorgung sichern.

                              Begleitet wird Habeck bei seiner Reise von einer Wirtschaftsdelegation. Mit dabei ist unter anderen Gunar Hering, Vorstand des brandenburgischen Unternehmens Enertrag. Die Firma ist einer der Gesellschafter des Hyphen-Konsortiums, das in Namibia ein milliardenschweres Wasserstoff-Projekt plant. Noch laufen die Verhandlungen mit der namibischen Regierung. Auf Anfrage teilt ein Sprecher mit, dass die Firma mit einer Vertragsunterzeichnung Anfang 2023 rechnet. Baubeginn könnte dann 2025 sein. Ab 2027 könnten, so der Plan, bereits Hunderttausende Tonnen grünes Ammoniak exportiert werden. Als ein potenzieller Käufer hat sich das Energieunternehmen RWE angemeldet.

                              Wirtschaftsminister Habeck reist heute für mehrere Tage nach Namibia und Südafrika. Vor Ort soll es um Energieversorgung und Klimaschutz gehen. Der Vizekanzler muss sich aber auch der deutschen Kolonialgeschichte stellen. Von P. Eckstein.



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