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US-Wahl, Unterschiede zum deutschen Wahlsystem

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  • US-Wahl, Unterschiede zum deutschen Wahlsystem

    Nachdem die Menschen in den USA gewählt haben, wird es auch in Deutschland ernst: 2021 steht die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag an. Gesucht wird auch der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nicht mehr zur Wahl antreten wird. Ein konkreter Wahltermin steht noch nicht fest. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Datum benennen.

    Zunächst einmal beginnen die Unterschiede schon beim Amt und der Gewaltenteilung. Während in den USA die ausführende, also die exekutive Gewalt beim Präsidenten liegt, hat der Bundespräsident in Deutschland als Staatsoberhaupt vor allem repräsentative Aufgaben. Die Exekutive ist dagegen Aufgabe der Bundesregierung und ihrer Behörden – und liegt somit vor allem beim Bundeskanzler.

    Weiter:
    Eine Woche bis zur US-Wahl 2020: Wie funktionieren die Wahlen in den USA und in Deutschland? Hier finden Sie einen Vergleich.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

  • #2
    Dass die Merkel nicht mehr antritt ist noch unsicher. Die Union hat mangels Parteitag wg. Corona noch keinen Kanzlerkandidaten gestellt und die infrage kommenden Personen Merz, Laschet und Röttgen haben nicht grad den größten Rückhalt im Volk. Und wenn es dann zeitlich eng wird, erklärt sich unsere GröKaz eben nochmal bereit, das deutsche Volk zu "vertreten".

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    • #3
      Die Wahlsysteme zwischen USA und DE sind nicht vergleichbar.
      Will man einen Vergleich machen, muesste man zwischen USA und EU vergleichen.
      Da es aber noch keine wirkliche Wahl einer EU Regierung gibt, sondern nur die Wahl der Einzelnen Staatsverteter, ist auch da ein Vergleich gar nicht moeglich.

      Das Wahlsystem in USA soll es gerecht fuer die verschiedenen Staaten aufgeteilt sein, das jeder Staat den gleichen Einfluss auf die Entscheidung zur neuen Regierung hat...
      Aberweder mit DE, noch mit EU vergleichbar.

      Gruss Holger
      Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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      • #4


        US-Wahlen 2020: Wie funktioniert das amerikanische Wahlsystem?

        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • #5
          Zitat von whiteout Beitrag anzeigen

          Das Wahlsystem in USA soll es gerecht fuer die verschiedenen Staaten aufgeteilt sein, das jeder Staat den gleichen Einfluss auf die Entscheidung zur neuen Regierung hat...
          Aberweder mit DE, noch mit EU vergleichbar.

          Gruss Holger
          Ich sehe gar nicht wo da irgendwer irgendwas verglichen hat.
          Das System in Europa ist auf dem Papier gerechter da viele Koalitionen gegründet werden müssen und es somit zu mehr Kontroversen kommt wo man dann Kompromisse eingehen muss.
          Die Demokratische Diktatur in USA ist lächerlich denn Amerikanische Interessen haben beide Parteien im Ausland durchgesetzt...in Form von Kriegen!

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          • #6
            Zitat von Rompastompa Beitrag anzeigen


            Das System in Europa ist auf dem Papier gerechter da viele Koalitionen gegründet werden müssen und es somit zu mehr Kontroversen kommt wo man dann Kompromisse eingehen muss.
            Ein Kompromis ist immer die Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Erstrebenswert?
            Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

            Kommentar


            • #7
              Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

              Ein Kompromis ist immer die Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Erstrebenswert?
              Kommt auf den Wert an....pauschal kein Urteil zutreffenden.
              Die CDU war die letzten Jahre nur so "sozial" weil sie die SPD im Nacken hatten.

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              • #8
                Ich sehe gar nicht wo da irgendwer irgendwas verglichen hat.
                Dann lies mal die Ueberschrift des Themas!!!

                e Koalitionen gegründet werden müssen
                Mal ganz davon abgesehen, das Koalitionssystem nix mit demn Wahlsystem zu tun hat, da der Waehler keinerlei Einfluss auf irgendeine Koalition hat!
                Dazu gibt es keinen Koalitionszwang , ist nicht weiter als eine OPTION die Regierung zu bilden und ganz sicher kein MUSS!
                Die derzeitige Koalition ist 1. nicht noetig, da die CDU regierungsfaehig gewesen waere... eben nur als Minderheitsregierung ohne absolute Mehrheit... und genau da liegt der Punkt, da sollte keine Koalition erlaubt sein, denn es untergraebt demokratische Wahlen....
                Sollte die AfD bei der naechsten Wahl wirklich die 30% Huerde schaffen, brauchte man in DE mind. eine vierer Koalition um die Absolute Mehrheit zu erreichen... das kaeme einem Einparteienstaat glech, denn egal welche Partei die Menschen waehlen, es bleibt immer die Gleiche an der Regierung und ist Beschlussfaehig.
                Gerechtes Wahlsystem sieht anders aus.

                Die Demokratische Diktatur in USA ist lächerlich
                .. und wenn es so waere, koennte es dir doch scheissegal sein... ansonsten hat dein Beitrag nix mit dem Wahlsystem zu tun !!!!

                Gruss Holger
                Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                • #9
                  Zitat von Rompastompa Beitrag anzeigen

                  Kommt auf den Wert an....pauschal kein Urteil zutreffenden.
                  Die CDU war die letzten Jahre nur so "sozial" weil sie die SPD im Nacken hatten.
                  Was spricht dagegen wenn die CDU wieder für das Volk regieren würde hätte sie die AfD im Nacken? Im übrigen ist es nicht die SPD die der CDU im Nacken sitzt.
                  Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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                  • #10
                    Was spricht dagegen wenn die CDU wieder für das Volk regieren würde hätte sie die AfD im Nacken? Im übrigen ist es nicht die SPD die der CDU im Nacken sitzt.
                    Haetten die Regierungsparteien ihre Arbeit richtig gemacht, wuerde es keine AfD geben... sagt ja auch schon der Name der Partei..... auf jeden Fall ist die AfD die erse Partei seit NSDAP, die keinen Wahlkampf braucht.. das tun schon die Regierungsparteien !

                    Gruss Holger
                    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                    • #11
                      Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

                      Ein Kompromis ist immer die Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Erstrebenswert?
                      Es gibt faule Kompromisse, aber es gibt auch gute Kompromisse. Gute Kompromisse stellen den fairen Ausgleich der Interessen der Beteiligten dar. Das ist die Grundformel für ein friedliches und erfolgreiches Leben in allen liberalen Gesellschaften.

                      "Ein Kompromiss ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder meint, er habe das größte Stück bekommen"
                      Ludwig Erhard.
                      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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                      • #12
                        Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

                        Was spricht dagegen wenn die CDU wieder für das Volk regieren würde hätte sie die AfD im Nacken?
                        Was dagegen spricht? Vernunft! Gibt's von der AfD denn konkrete Lösungsvorschläge?

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                        • #13

                          US-Republikaner nach Trumps Niederlage

                          Panik vor dem Wähler

                          250 Gesetze, die das Wahlrecht beschränken sollen: Die US-Republikaner wollen es nach dem Verlust der Macht den Bürgern erschweren, ihre Stimme abzugeben. Und sie haben damit sogar Aussicht auf Erfolg.

                          Es wirkt wie ein Rachefeldzug gegen die Demokratie. In jenen Bundesstaaten, in denen die Wähler dafür sorgten, dass die US-Republikaner ihre Macht in Washington verloren haben, will die Partei den Bürgern in Zukunft das Wählen deutlich erschweren.

                          Im Südstaat Georgia etwa, wo die Niederlage Donald Trumps gegen Joe Biden entscheidend war und die Demokraten mit dem Gewinn der beiden Senatssitze auch noch die Mehrheit im US-Kongress holten, gab es eine Rekordwahlbeteiligung. Künftig sollen die Wahlen nach dem Willen der Republikaner so aussehen:


                          Ohne triftigen Grund sollen die Wähler nicht mehr per Briefwahl abstimmen können. Die Öffnungszeiten der Wahllokale sollen verkürzt werden – obwohl es in bestimmten Gegenden in Georgia ohnehin schon üblich ist, stundenlang vor Wahllokal zu warten. In jenen Schlangen soll es künftig auch noch verboten sein, Essen oder Trinken an die wartenden Wähler zu verteilen. Das sind nur einige der Regeln, die die Republikaner mit der Mehrheit im Landesparlament im März noch beschließen wollen.

                          Der größte Anschlag aufs Wählen seit Jahrzehnten?

                          Georgia ist alles andere als ein Einzelfall. Die Republikaner haben nach der Wahlniederlage in fast allen US-Bundesstaaten ähnliche Gesetze ins Parlament eingebracht. Das Brennan Center for Justice, das an der New York University das Wahlrecht erforscht, hat mehr als 250 Gesetze gezählt, die in 43 Bundesstaaten auf dem Weg sind.

                          Überall ist die Stoßrichtung ähnlich: Die Republikaner wollen es Bürgern schwerer machen – genauer gesagt jenen Wählergruppen, die mehrheitlich nicht für sie stimmen.

                          Sie werden damit nicht überall Erfolg haben, doch in 24 Bundesstaaten haben sie die nötigen Mehrheiten, um solche Hürden aufzustellen. Die Demokraten wettern gegen den größten Anschlag auf das Wahlrecht seit Jahrzehnten. Präsident Joe Biden nannte die Vorhaben bei seiner ersten Pressekonferenz am Donnerstag "unamerikanisch".

                          Berauscht vom eigenen Feldzug

                          Die Kampagne hat durch Trumps Lügen über den vermeintlichen Betrug bei seiner Wahlniederlage großen Auftrieb bekommen. An der Basis glaubt eine Mehrheit der Anhänger, dass Trump die Wahl unrechtmäßig entrissen worden sei.

                          Die Partei berauscht sich regelrecht an ihrem Feldzug. Allein im ebenfalls wichtigen Staat Arizona haben sie nun 22 Gesetzte eingebracht, die das Recht zur Stimmabgabe beschneiden sollen. Man argumentiert, man wolle das Vertrauen in Wahlen wiederherstellen.

                          Republikaner wie der Senator Ted Cruz sagen, sie wollten verhindern, dass "illegale Einwanderer" und ehemalige Straftäter wie "Kinderschänder" ihre Stimme abgeben können. Doch zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass ihre Regeln auch sehr wohl stimmberechtigte Afroamerikaner und Latinos von der Wahl ausschließen – Gruppen, die traditionell mehrheitlich für die Demokraten stimmen.

                          Trump: "Nie wieder ein Republikaner gewählt"


                          Denn es geht um viel mehr als um die Rache für die 2020er-Wahlen. Der Feldzug hat lange vor Trump begonnen. Die Republikaner sind seit Jahrzehnten der Auffassung, dass ihnen eine niedrige Wahlbeteiligung nutzt: Ihre Stammwähler galten lange als zuverlässiger. Und unter den weißen Wählern holt die Partei seit 1968 stets die Mehrheit.

                          Auch die Kernfunktion in der Demokratie, die Stimmabgabe der Bürger, ist zum parteipolitischen Zankapfel verkommen.

                          Deshalb sahen die Republikaner die Briefwahl, die im Zuge der Corona-Pandemie ausgebaut worden ist, so kritisch. Damals, als es vor einem Jahr erstmals um das Thema ging, sprach Trump bei einem Auftritt selbst aus, was viele Parteifreunde sonst nur hinter vorgehaltener Hand ähnlich ausdrücken. “Wenn man da zustimmte, würde in diesem Lande nie wieder ein Republikaner gewählt.” Ganz nach dem Motto: Je weniger wählen, desto besser für uns.

                          Hier geht es weiter!

                          Da verschlägt es einem die Sprache, vielleicht sollten die Republikaner versuchen ihre Politik zu ändern, wenn sie mehr Wählerstimmen generieren möchten.
                          Auf solch eine Idee muß man erstmal kommen.
                          Das ganze amerikanische Wahlsystem ist eh total Crazy, da wundert mich nichts mehr.
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

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                          • #14
                            Früher, bis 1972 war das Wahlrecht erst ab 21 Jahren. Danach ab 18. J. Volljährigkeit. Die Grünen wollen das kippen: Wahlrecht ab 16 J.


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                            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                            • #15
                              Manni was hat das jetzt mit der usa wahl zu tun.

                              Kommentar

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