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Der Klimawandel-Diskussionsthread

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  • Wir sollten uns auf das Thema des Thread zurück bewegen, hat mit dem Klimawandel nichts zu tun.
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
      Wir sollten uns auf das Thema des Thread zurück bewegen, hat mit dem Klimawandel nichts zu tun.
      Das auch nicht....

      Asphaltflüsterer kommentierte
      21.01.2023, 13:38


      Die kommen noch nicht mal mit ihren Plastikmüll klar.
      Das Recycling liegt im einstelligen Prozent Bereich, und der Rest wird in die Dritte Welt verklappt, ins Meer gekippt oder verbrannt. Alte Autos nach Afrika und, und, und!
      Nicht mal ein komplettes Pfandsystem bekommen die in Deutschland hin und in anderen EU-Ländern, wissen die nicht mal was das ist.
      Aber schon wieder großspurige Pläne. Die von der Leyen, weiß doch garnicht von was sie redet. Die hat doch noch jedes Amt ruiniert.



      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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      • Lesen hilft ab und zu, ich schrieb "WIR"!
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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        Egon Bahr

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        • Und trotzdem hat Müll auch etwas mit dem Klimawandel/ schädliche Treibhausgase zu tun, wenn dieser in den Müllverbrennungsanlagen landet.



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          • Asphaltflüsterer
            Asphaltflüsterer kommentierte
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            Hat auch keiner bestritten.
            Vielleicht sollten wir einen Thread mit dem Thema Umweltverschmutzung aufmachen.
            Es sei denn wir haben schon einen.......?
            Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 22.01.2023, 22:00.

        • Kampf dem Treibhauseffekt: Wie viel CO2 können wir aus der Atmosphäre holen?

          Es gibt interessante Möglichkeiten, das Treibhausgas CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen und zu speichern. Doch wie groß ist die Chance, das in großem Stil zu tun?

          Immer mehr Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre – das trägt Forschern zufolge entscheidend dazu bei, den natürlichen Treibhauseffekt auf der Erde zu verstärken. Die Folge: eine zunehmende Erderwärmung. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist der Einsatz von Technologien, um CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen. Jetzt wurde erstmalig eine globale Bilanz präsentiert, wie weit man dabei schon vorangekommen ist.

          Jährlich werden fast 37 Gigatonnen CO2 weltweit emittiert, also freigesetzt. So heißt es in dem neuen Report „The State of Carbon Dioxide Removal (CDR)“, dem Projekt einer internationalen Forschergruppe. Eine Gigatonne entspricht einer Milliarde Tonnen. Um der Erderwärmung entgegenzuwirken, müssten bis zum Ende des Jahrhunderts Hunderte Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre gezogen werden, so die Forscher

          Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend“, sagt der Berliner Wissenschaftler Jan Christoph Minx, einer der Autoren des Berichts. Er leitet eine Arbeitsgruppe am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change gGmbH (MCC), einer Gründung der Stiftung Mercator und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).

          Begrenzung der Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius

          Das Ziel ist, die globale Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um 1850 auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, möglichst auf 1,5 Grad. Mit einer Absenkung der weltweiten Emissionen allein sei dieses Ziel nicht zu erreichen, sagen die Forscher. Nein, man müsse zusätzlich CO2 aus der Atmosphäre ziehen.

          Die Methoden dafür werden unter dem Begriff Carbon Dioxide Removal (CDR) zusammengefasst, übersetzt Entfernung von Kohlendioxid. „Ohne CO2-Entnahme aus der Atmosphäre ist Klimaneutralität nicht zu erreichen“, heißt es auch seitens des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), dessen Projektträger 2020 ein Förderprogramm für das Bundesforschungsministerium entwickelt hat. Es soll dabei helfen, ein solides wissenschaftliches Fundament für eine solche CO2-Entnahme aufzubauen, heißt es.​

          Zunächst geht es bei der Entnahme des CO2 um natürliche Wege. Aktuell werden jährlich etwa zwei Gigatonnen CO2 durch Aufforstung und Pflege bestehender Wälder aus der Atmosphäre gezogen. Auch eine Wiedervernässung trockengelegter Moore könnte CO2 binden. Ebenso die „Agroforstwirtschaft“. All diese Wege führen jedoch auch zu Konflikten um die Landnutzung, die gelöst werden müssen.

          CO2 kann zugleich durch zusätzliche CDR-Methoden aus der Luft geholt werden, die auf neuartigen Technologien beruhen. Eine Methode nennt sich „Direct Air Carbon Capture and Storage“ (DACCS), also direkte Kohlenstoffabscheidung aus der Luft und Speicherung. Hier filtern bestimmte Anlagen das CO2 direkt aus der Umgebungsluft heraus. Anschließend kann das CO2 in feste oder flüssige Stoffe umgewandelt und dauerhaft gelagert werden. Dies soll zum Beispiel unterirdisch geschehen – etwa in ausgebeuteten Gas- und Erdöllagerstätten oder unter dem Meeresgrund.

          Ein weiterer Weg ist die Verkohlung von Pflanzen oder Bioabfällen. Die entstehende Biokohle kann in Ackerböden eingebracht oder in Baustoffen gespeichert werden. Man kann CO2 auch durch die Verwitterung von Silikat- oder Carbonatgestein binden. Hier laufen bestimmte chemische Reaktionen ab, für die CO2 gebraucht wird. Dieser Prozess kann beschleunigt werden, indem man Gesteinsmehl auf Ackerböden ausstreut. Eine weitere Methode heißt „Bioenergy with Carbon Capture and Storage“ (BECCS). Hier werden Energiepflanzen wie etwa Raps, Mais und andere Getreide angebaut. Durch ihre Verbrennung entsteht Bioenergie und CO2, das abgeschieden und dauerhaft gespeichert werden kann.

          Zu all diesen Methoden gibt es kritische Fragen: Könnten die Flächen, auf denen Energiepflanzen angebaut werden, nicht besser und nachhaltiger genutzt werden? Wo könnte CO2 wirklich sicher gespeichert werden – ohne die Gefahr, dass es irgendwann entweicht? Auch sei völlig klar, „dass CDR keinesfalls ein Ersatz für die größtmögliche, zügige Reduktion der Emissionen sein kann“, heißt es auf dem Internet-Portal des DLR-Projektträgers. „Es wäre leichtsinnig, sich darauf zu verlassen, denn wir wissen bislang noch nicht genug über Machbarkeit und Auswirkungen eines massiven, großräumigen Einsatzes von CDR-Methoden.“

          Es brauche eine gut ausgestattete, transparente, öffentliche Forschungsförderung und eine offene Debatte zu CO2-Entnahmemethoden. „Wenn diese Verfahren massiv ausgebaut werden sollen, wird das nur mit breiter Unterstützung und Akzeptanz durch die Bevölkerung gelingen.“

          Geringe Konzentration in der Atmosphäre

          Derzeit gibt es weltweit nur wenige Pläne, die Entnahme von CO2 über das aktuelle Niveau hinaus zu steigern“, lautet eine Aussage des gerade veröffentlichten CDR-Reports. Lediglich 0,002 Gigatonnen CO2 pro Jahr werden dem Bericht zufolge durch die beschriebenen zusätzlichen, neuartigen CDR-Methoden gewonnen. Das sind zwei Millionen Tonnen. „Das heißt, da stehen wir wirklich noch total am Anfang“, sagt Jan Christoph Minx, einer der Autoren des Berichts. „Wir brauchen schnelle und tiefe Reduktionen von Treibhausgasen und CO2-Entnahmen.“

          Aber was ist überhaupt gemeint, wenn von Tonnen CO2 die Rede ist? Kohlendioxid ist ein farbloses und geruchloses Gas. Eine Tonne davon passt etwa in einen etwa acht Meter hohen Würfel. Das ist ungefähr die Menge, die eine Buche in 80 Jahren Wachstum aufnehmen kann. Man kann CO2 auch verflüssigen, indem man es kühlt und unter Druck verdichtet. Es wird massenhaft für bestimmte Anwendungen in Industrie, Medizin, Biologie, Lebensmittelproduktion und anderes geliefert – verflüssigt in Gasflaschen oder verfestigt als Trockeneis.

          In der Atmosphäre selbst ist CO2 nur ein Spurengas – mit einem Anteil von 0,04 Prozent. Zum Vergleich: Der Anteil von Stickstoff beträgt 78 Prozent, der von Sauerstoff etwas mehr als 20 Prozent, der von Argon und weiteren Edelgasen etwa ein Prozent. Die sogenannten Treibhausgase CO2, Methan und Lachgas machen weniger als ein Prozent aus. Dies ist auch der Grund, warum manche bezweifeln, dass ein Gas von so geringer Konzentration einen so großen Treibhauseffekt haben soll.

          Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas im großen Stil

          Das wichtigste Treibhausgas ist ohnehin Wasserdampf. Ohne ihn und die anderen Gase wäre es auf der Erde minus 18 Grad Celsius kalt, und wir könnten auf ihr nicht leben. Also ist Treibhausgas erst einmal etwas Gutes. Das zusätzliche CO2 aber verstärkt neben den anderen Gasen den Treibhauseffekt ganz besonders, wie Forscher sagen. Es bildet genau jenes kleine, aber stetig anwachsende und dauerhaft verbleibende Plus über das hinaus, was im Rahmen des natürlichen globalen Kohlenstoffzyklus durch Ozeane und Vegetation wieder aufgenommen wird.

          Dass dieser Zyklus aus dem Gleichgewicht geraten ist, liegt Forschern zufolge vor allem an der Industrialisierung, bei der ab Mitte des 19. Jahrhunderts im großen Stil fossile Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas verbrannt wurden. Auch eine großflächige Entwaldung fand statt. Sie ist zu etwa 30 Prozent Ursache des Anstiegs der CO2-Konzentration.

          In der Luft kann der Anteil von CO2 mit speziellen Geräten erfasst werden. Gemessen wird in parts per million (ppm), übersetzt etwa Teilchen pro Million. Wenn das CO2 in der Atmosphäre zum Beispiel einen Anteil von 300 ppm hat, dann bedeutet das: 300 Moleküle CO2 „kommen auf“ eine Million Moleküle Luft. In den letzten 650.000 Jahren soll die CO2-Konzentration nie diese 300 ppm überschritten haben. Doch seit Beginn der Industrialisierung stieg sie nachweislich an: auf heute 414 ppm (Jahresmittelwert 2020).

          Ausgleich für zerstörte Waldflächen, die plötzlich CO2 freisetzen

          Warum wirkt das dennoch sehr gering vorhandene CO2 als Treibhausgas? Forschern zufolge liegt das an der Molekülstruktur der Treibhausgase, die sich aus drei oder mehr Atomen zusammensetzen. Diese Gasmoleküle sind – anders als Sauerstoff oder Stickstoff (mit zwei Atomen) – empfänglich für bestimmte Strahlung. Die nur in Spuren vorhandenen Treibhausgase absorbieren die langwellige Wärmestrahlung, wie es in einer Darstellung heißt. Sie verändern damit den Energiehaushalt und die mittlere Temperatur der irdischen Atmosphäre.

          Man könnte es mit einer winzigen Dosis Gift vergleichen, die für den Körper schlimme Wirkungen hat, während er andere Stoffe in großen Mengen verträgt. CO2 ist das langlebigste aller Spurengase. Während Methan nach etwa zwölf Jahren verschwindet und Lachgas nach etwa 114 Jahren, sind von einer bestimmten Menge Kohlendioxid nach 1000 Jahren noch etwa 15 bis 40 Prozent in der ⁠Atmosphäre⁠. Durch die Emissionen erhöht sich also der CO2-Anteil ständig weiter. Und der Treibhauseffekt wirkt lange nach.

          Auch deshalb müssen der Ausbau und die Entwicklung neuartiger CO2-Entnahmemethoden rasch vorangetrieben werden, fordern die Wissenschaftler im CDR-Report. Dafür müssten Anlagen von industriellem Maßstab entstehen. Die Entnahmemenge müsse bis 2030 etwa 30-mal und bis 2050 etwa 1300-mal so groß sein wie heute, wo jährlich zwei Millionen Tonnen entnommen werden. Der Anteil könnte sich noch erhöhen, bis auf das 4000-Fache von heute, wenn zum Beispiel immer größere Waldflächen durch ausgedehntere Brände oder Schädlinge zerstört werden und zusätzliche Mengen an CO2 freisetzen. Das Risiko steige mit dem Klimawandel, so die Forscher.

          Ohne Entzug von Kohlendioxid gibt es keine „Klimaneutralität“

          ​​LWährend es in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts vor allem um die Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasen gehe, müssten in der zweiten Hälfte zusätzliche CO2-Entnahmen den Klimaschutz dominieren, sagt Minx. Denn um bei der vom Menschen beeinflussbaren CO2-Bilanz wirklich auf null zu kommen, brauche es sogenannte Negativ-Emissionen. Und zwar nicht nur wegen der Langlebigkeit von CO2, sondern auch, weil selbst bei erreichter „Klimaneutralität“ Rest-Emissionen schwer vermeidbar sind, zum Beispiel in der Landwirtschaft, in bestimmten Bereichen der Industrie und in der Abfallwirtschaft.

          Bisher steht die Technologie für die Entnahme von CO2 aus der Luft und dessen Speicherung noch am Anfang. Die verschiedenen Technologieansätze „weisen derzeit noch keine kommerzielle Marktreife auf, werden jedoch weltweit von verschiedenen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in über 20 Projekten erprobt“, hieß es 2022 in einer Darstellung des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Diese zeigt auch mögliche Wege für Deutschland auf.

          Das Institut verweist zugleich darauf, dass die aktuellen Kosten für die Entnahme einer Tonne CO2 bei 540 Euro lägen (ohne Transport und Speicherung), wobei die Investitionen den größten Anteil daran hätten. Man könnte die Kosten auf 100 Euro senken. Aber selbst dann würde die technische Entnahme der allein für 2030 geforderten jährlichen Menge (60 Millionen Tonnen CO2) wohl sechs Milliarden Euro kosten. Und wenn man auf das 1300-Fache von heute geht, wären es 260 Milliarden Euro pro Jahr, wenn man es allein auf diesem Wege machen wollte.

          Neue Technik erhöht Verbrauch knapper fossiler Rohstoffe

          Das Umweltbundesamt erwähnt noch etwas anderes: „Problematisch ist vor allem der enorme zusätzliche Energieaufwand für die Abscheidung, den Transport und die Speicherung“, schreibt es. „Der Einsatz der CCS-Technik erhöht den Verbrauch der begrenzt verfügbaren fossilen Rohstoffe um bis zu 40 Prozent.“ Bis zu einem flächendeckenden Einsatz sind also noch einige Hürden zu überwinden. Nicht nur technologische.

          Negative Emissionen sind eine notwendige Ergänzung, aber kein Ersatz für ambitionierte CO2-Einsparmaßnahmen“, erklärten im Mai 2022 verschiedene deutsche Akademien der Wissenschaften. „Sie können eine begrenzte Menge schwer vermeidbarer Treibhausgasemissionen vor allem aus der Landwirtschaft und einigen Industriezweigen auffangen. Das ändert aber nichts daran, dass der Einsatz von Kohle, Erdgas und Erdöl zeitnah beendet werden muss.“ Es wäre wohl ein fataler Weg, angesichts heutiger Versäumnisse auf spätere technische Korrektur-Möglichkeiten zu vertrösten.​








          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • Martin 70
            Martin 70 kommentierte
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            Anstatt dem Technikwahn zu verfallen, sollten die Menschen wieder auf natürliche Vorgänge setzen. Geht vielleicht nicht ganz so schnell, aber die Nebeneffekte werden die Leute "vom Hocker hauen"

        • Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
          Eher zum Feiern und Saufen danach auf den Hütten, oder?
          Die Fahrerei davor wird übersprungen.

          ​​​​​​

          Gruß!
          M.P.U
          Bist en Wintersportler / Alpin .... Ist das so ??

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          • Schneemangel im Winter bringt Dürre im Sommer

            Der derzeit fehlende Schnee in den Alpen könnte für mehr Trockenheit im nächsten Sommer sorgen. Das befürchten Forschende aus der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden.

            Durch zu wenig Schnee in den Bergen fehle es im Frühjahr an Schmelzwasser, zum Beispiel in den Flüssen. Das habe auch Folgen für Tiere und Pflanzen. Niedrigere Pegel in Stauseen wirkten sich außerdem auf die Energiewirtschaft aus, schreiben die Forschenden.

            Das Forschungsteam hat sich für seine Untersuchungen Dürren in der Schweiz seit 1970 angesehen; einmal den Zeitraum bis 1993 und in einem weiteren Schritt von 1994 bis 2017. Dabei wurde deutlich, dass es aufgrund der Klimaerwärmung häufiger zu Dürren kommt . Parallel dazu fällt auch immer weniger Schnee.





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            • Es ist doch immer wieder erbaulich. Aber laut einem Sprecher der Letzten Idio ähh Generation müsse man trennen zwischen Privat und Klimaaktivismus.



              Puh – es ist ein Brett, da einen Konsens zu finden. Der Aufreger ist perfekt: Die Klimaktivisten Louisa S. und Yannik S., 22 und 24 Jahr alt, sind in den Urlaub geflogen, nach Bali. Normalerweise kein Ding, junge Menschen reisen nach Asien, fühlen sich frei und unbeschwert, erweitern ihren Horizont für andere Kulturen. Aber bei den beiden hat es ein Geschmäckle: Im September 2022 noch blockierten die beiden mit anderen sogenannten Klima-Klebern den Berufsverkehr in Stuttgart und hielten ein Transparent mit der Aufschrift "Öl sparen statt bohren" in den Händen, dazu schauten sie sehr betroffen.

              Ab wann bin ich ein Klimasünder? Wenn ich meinen Müll nicht anständig trenne? Wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre? Wenn ich mit dem Flugzeug in den Urlaub fliege? Wir können ja nicht alle Greta-mäßig segeln, bloß weil wir nach New York wollen.
              Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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              • Man mag die Klimaaktivisten blöd finden. Wie findet man aber die Industriellen, die für schnöden Profit den Planeten zérstören?

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                • Paleraider
                  Paleraider kommentierte
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                  Tja, wer aber kauft die Produkte der Industriellen?

                • Mack Anthem
                  Mack Anthem kommentierte
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                  Niemand, das hört man doch überall. Im Studium hatten wir "Die 2000- Watt- Gesellschaft" durchgesprochen. Dabei geht's darum, dass früher jeder einen Kühlschrank, zum Beispiel, hatte, da dieser viel Strom verbrauchte. Dann wurden diese Geräte immer verbrauchsärmer und plötzlich hatten viele einen zweiten, nach dem Motto "Der verbraucht ja nicht viel!". Genauso ist es heute mit sogenannten "grünen" Produkten, wenn wir daran glauben, dass diese umweltfreundlich produziert werden, können wir doch auch ein zweites kaufen, oder?

              • Paleraider lenkt ab. Individueller bewußter Konsum, das ist die Propangandaschiene der Industrie, mit der wir wieder aufeinander losgehen sollen um sie als Umweltterroristen zu vergessen.

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                • Der lenkt nicht ab. Der zeigt nur, wie konsequent inkonsequent man auch als Aktivist sein kann.
                  Die sind halt auch nicht Mutter Theresa. Was ja auch nicht weiter schlimm ist, solange man den Moralapostel nicht raushängen lässt.

                  Wein predigen und Wasser trinken, oder war’s andersrum? ;-)
                  Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                  Kommentar


                  • Gast-Avatar
                    Gast kommentierte
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                    Es ist doch scheißegal ob irgendwelche Aktivisten konsequent sind oder nicht. Es ist aber nicht egal, ob die Klimazerstörer weitermachen können.

                    Mich nervt das Buckeln vor den Reichen und Mächtigen und das Schimpfen auf kritische Geister oder Unruhestifter.

                    Eine Haltung von perfekten Untertanen.

                • Ja gute Sache und höchste Zeit. Bin mir auch sicher das wir uns zu konform verhalten.
                  Allerdings helfen Scheinheiligkeit und verspannte Rhetorik Null. Auch beim Erreichen von guten Zielen.
                  Deinen Zeilen kann man einen gewissen Zorn entnehmen.

                  Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, das auch Klimakleber normale Menschen mit normalen Bedürfnissen sind.
                  Deswegen sollte man akzeptieren, das die anderen normalen ihrer Arbeit nachgehen. Da ist ne Strassenblockade nicht hilfreich.

                  Hab wegen fridays for Future schon nen wichtigeren Termin nicht einhalten können, einen halben Tag damit verballert, das am WE nachgeholt. Hat mich nicht zum Sympathisanten gemacht.
                  Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                  Kommentar


                  • Gast-Avatar
                    Gast kommentierte
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                    Ich streite mich deshalb auch mit den Umweltgruppen. Ich halte Blockaden, die den Berufsverkehr aufhalten, für falsch.

                • Studie: Tempolimits würden mehr CO2 sparen als gedacht

                  Geschwindigkeitsbegrenzungen sind in Deutschland ein umstrittenes Thema. Eine neue Studie zeigt nun: Bestimmte Tempolimits könnten für den Klimaschutz mehr bringen, als man bisher dachte. Die Experten schlagen zwei konkrete Maßnahmen vor.

                  Ein Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf Deutschlands Autobahnen würde mehr CO2-Einsparungen bringen als bisher angenommen, wie eine neue Studie zeigt. Ein solches Tempolimit könne Treibhausgasemissionen in Höhe von 6,7 Millionen Tonnen einsparen, teilte das Umweltbundesamt (UBA) am Montag mit. Die Behörde war bisher von Einsparungen in Höhe von 2,6 Millionen Tonnen CO2 und ähnlicher Schadstoffe ausgegangen.

                  Studie zum Tempolimit arbeitet mit genaueren Daten

                  Die neuen Berechnungen basieren den Angaben zufolge auf spezifischen Daten für das gesamte Autobahnnetz in Deutschland und einem deutschlandweiten Verkehrsmodell. "Die höheren CO2-Einsparungen im Vergleich zu früheren Studien kommen daher, dass der Verbrauch der Fahrzeuge genauer bestimmt wurde und neu auch eine veränderte Routenwahl und Verkehrsnachfrage berücksichtigt wurden", erklärte das UBA.

                  UBA-Präsident: CO2-Einsparungen "keine Kleinigkeit"

                  Ein zusätzliches Tempolimit von 80 Kilometern pro Stunde auf Außerortsstraßen würde potentielle Einsparungen auf acht Millionen Tonnen CO2-Äquivalente erhöhen, so das UBA. Würden die Tempolimits 120 auf Autobahnen und 80 auf Außerortsstraßen ab 2024 eingeführt, könnten bis 2030 insgesamt 47 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden, rechnete das UBA vor. Die Einsparungen lösten zwar nicht die Klimaherausforderungen im Verkehr, "aber sie sind eben auch keine Kleinigkeit", so UBA-Präsident Dirk Messner.

                  Um die gleichen Einsparungen wie mit den vorgeschlagenen Tempolimits zu erreichen, müssten drei Millionen mehr reine Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Wenn deren Kauf vom Umweltbonus gefördert worden wäre, hätte das mehr als 13 Milliarden Euro Kosten beim Staat verursacht.

                  Bisherige Maßnahmen reichen laut UBA noch nicht aus

                  Nach Ansicht von Messner reichen die bisher von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen noch nicht aus. Es gelte, die verbindlichen Jahresziele für den Verkehr nach dem Klimaschutzgesetz einzuhalten. Die jährlichen Zielverfehlungen summieren sich im Verkehr bis 2030 auf 271 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Die Tempolimits "könnten diese Klimaschutzlücke zwischen dem derzeit erwarteten Emissionsverlauf und den verbindlichen Zielen um rund ein Sechstel schließen".

                  Geschwindigkeitsbegrenzungen sind in Deutschland ein umstrittenes Thema. Eine neue Studie zeigt nun: Bestimmte Tempolimits könnten für den Klimaschutz mehr bringen, als man bisher dachte. Die Experten schlagen zwei konkrete Maßnahmen vor.




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                  • Das Klima und die Reichen

                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                    In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr

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                    • Sinn und Zweck, auch der Gespräche zu Klima, Umwelt und Zukunft
                      auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.
                      Ein Mitglied davon könnte dieser Typ aus dem Video mit seinem Privatflugzeug sein.
                      Mir alles, anderen nichts...und das ist obendrein gut so!

                      Die Menschheit muss zu Einschränkung und Verzicht gelenkt und gesteuert werden.
                      Nichts wird sein wie es war, kein Stein bleibt auf dem anderen,
                      zumindest für Otto- Normalverbraucher.

                      Für die Superreichen und Bestimmer dieser Welt schon.
                      Die fahren/fliegen weiterhin in den dicksten Limousinen
                      und Privatjets vor.

                      Ich schrieb es erst letztlich hier in irgendeinem Thread.
                      Die Superreichen und die Polit-Kaste schädigen mit ihrem
                      Konsum- und Verkehrsverhalten und ihrer extravaganten Lebensweise
                      nicht das Klima, dafür sind es zu wenige Individuen,
                      sondern die Breite Masse des Fussvolks
                      und da muss man einschreiten, durch Lenken, Verbieten, Einschränkungen.
                      Auch und besonders beim Wohnen.

                      So wie früher, da waren Flug- sowie Schiffsreisen und sonstige
                      Fernreise-Destinationen für den gemeinen Wuckel unerschwinglich.
                      Nur ein paar Reiche konnten sich das leisten und das schonte
                      als schöner Nebeneffekt auch noch die Umwelt.

                      Die Zukunft fürs übrige Proletariat und Präkariat,
                      (den Mittelstand wird es zukünftig nicht mehr geben)
                      ist z.Bdie 15 Minuten Stadt.
                      So deren Visionen.
                      Arbeit, Wohnen, Erholung, Konsum, Kultur, alles auf kürzester Distanz
                      per Fahrrad oder zu Fuß erreichbar.
                      Leben auf engem Raum schont die Umwelt, weil keine weiteren Flächen inform von Boden verdichtet werden müssen.
                      Die Ansprüche des pro Kopf Quadratmeter Anspruchs werden drastisch gesenkt, alles über den Preis und über Steuern.
                      Leben im Speckgürtel im viel zu viel Fläche verschlingenden Einfamilienhaus ist obsolet.
                      Pendeln klimaschädlich.
                      Also Grundsteuer hoch, KFZ Steuer hoch, alle Antriebs-Energien verteuern, Sondersteuer für Einzelpersonen oder kinderlose Paare in großen Wohnungen oder Häusern.
                      Den Rest schaffen die horrenden Kosten für energetische Pflichtsanierungen.

                      Alles Dinge, die Reiche und Politiker nicht interessieren.
                      Wohnen, wie von der Leyen im Schlösschen oder auf Landgütern,
                      dicke gepanzerte Limousinen, Privat-Jets, Jachten.
                      Juckt das Klima nicht, weil sind global gesehen ja nur einige wenige Figuren.
                      Der Rest winkt vom Lastenrad oder genießt das Leben in vollen Zügen.

                      Ungerecht?
                      Planet Erde würde sagen, nein im Gegenteil.
                      Wer gibt den Reichen und Leadern dieser Welt das Recht dazu?
                      Gegenfrage:
                      Wer gibt einem Mann mit seiner Frau irgendwo auf diesem Globus
                      das Recht 10 und mehr Kinder in die Welt zu setzen,
                      die durch ihre blosse Existenz das Klima schädigen,
                      noch dazu ohne gewährleisten zu können,
                      dass Ernährung und Ausbildung gesichert sind?

                      Alles eine Sache des Blickwinkels...schöne neue Welt.


                      Gruß!
                      M.P.U




                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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