Die Klimafrage..............

[Ralliart]

AW: Die Klimafrage..............

Blöd.. wenn der nicht auftaut, warum fallen uns dann die Teile der Berge gerade auseinander die bis vor ein paar Jahren noch Permafrost waren und es jetzt nicht mehr sind?

[Ralimann]

AW: Die Klimafrage..............

hier gibt es leute, die behaupten das.

[whiteout]

AW: Die Klimafrage..............

Hunderttausende sind Umweltflüchtlinge,

Der war wirklich gut.... ist wohl die Vorbereitung auf zukuenftige Fluechtlingswellen....

schwelende Konflikte werden verschärft.

Fuer was das arme Klima alles herhalten muss...

Alte und Kranke sterben in Rekordsommern,

Naja, hoert sich hart an... aber die Natur hilft sich seit Millionen von Jahren selbst. Eine ueber siebenfache erhoehung der Weltbevoelkerung inner halb vobn knapp 150 Jahren... da muss die Natur schon eingreifen.

[QUOTEdie Landwirtschaft stöhnt.][/QUOTE]

Hat eher nix mit dem Klima zu tun... das tun die schon immer!

Arten sterben rund um den Globus in Rekordtempo aus.

Klar, seit der Mensch "regelnd" der Natur ins Handwerk pfuscht!!!

menschengemachten Klimawandel am meisten verursacht.

Das sagen die, welche damit richtig Kohle abraeumen.... aber etwas dagegen tun, daran sind sie nicht interessiert....man ist nur interessiert, mal ein paar Tage , mehrmals im Jahr sich auf Kosten der Steuerzahler irgendwo auf dieser Welt zu vergnuegen... obwohl man das ja leicht auch von daheim aus in Videokonferenz tun koennte... der Umwelt zuliebe!!!

Umweltverbände kritisieren seit Jahren,

Muessen sie ja tun... sonst verlieren sie ihre daseins Berechtigung!

Wir wissen, dass bei den Emissionsmessungen geschummelt wird und der Schadstoffausstoß in Wahrheit

..... ganz anders ist!!!!!!Groesser... kleiner, kommt auf die Messmethode an, der richtige Wert liegt an ganz anderer Stelle!

Einen Klimawandel gibt es schon seit es die Erde gibt, ob der Menschen gemacht ist, daran muss man zweifeln. Denn bis jetzt dienen Messwerte nur und ausschliesslich zur Geldvermehrung, ncht mehr nicht weniger.
Fakt ist, das in den Industrielaendern die Luft und die Gewaesser sehr viel sauberer sind, als noch vor 60 Jahren und das obwohl Verkehr, wirtschaftliche Produktion sehr stark gestiegen sind. Aber der Klimawanderl ist besser als jede Gelddruckmaschine.

Fuer unseren Luxus muessen wir eben einen Preis bezahlen, da fuehrt kein Weg daran vorbei !

Man muss sich nicht ueber Stuerme beschweren, wenn man schon wenige Baeume hat und diese dann auch noch entfernt... nur das die Skifahrermehr Platz haben!
oder man jammert ueber Hochwasser der Fluesse... klar man hat sie begradigt und die Flussauen trocken gelegt, jetzt muss man eben mit den Folgen leben..... und die soooooo schlauen Umweltverbaende sollten doch eigentlich merken, das man der Natur nicht ungestraft ins Handwerk pfuscht!!!

Gruss Holger

[Ralliart]

AW: Die Klimafrage..............

Naja, hoert sich hart an... aber die Natur hilft sich seit Millionen von Jahren selbst. Eine ueber siebenfache erhoehung der Weltbevoelkerung inner halb vobn knapp 150 Jahren... da muss die Natur schon eingreifen.

Da bin ich mit dir auf einer Wellenlänge. Der Natur ist das ziemlich egal. Und wenn es permanent 50 Grad draussen hat wird sich die Natur in 1.000 oder 3.000 Jahren darauf eingestellt haben. Für die Spezies Mensch ist es dann halt vorbei. Im Grunde ist das was man gemeinhin als "Umweltschutz" deklariert nicht der Schutz der Umwelt an sich, sondern dient der bestmöglichen Erhaltung des Status Quo damit wir eine Umgebung haben wo wir leben können.
Wenn die Erwärmung so weiter geht werden weitere Gebiete versanden, wo man heute noch Landdwirtschaft machen kann geht in 30 Jahren nichts mehr. Und die Leute werden wo hin strömen. Nach Süden wird schwer, bleibt nur nach Norden. Und da wird es Europa und Asien voll treffen. Nordamerika hockt da auf nem guten Sockel, schön von Meer umgeben, da kommt man nicht so einfach hin. Sieht man ja jetzt schon. USA mischen kräftig im Nahen Osten etc. mit, aber die Auswirkung bekommen wir hier. Von mir aus könnte man die Millionen Flüchtlinge via Schiff auf die Nationen aufteilen die meinen sie müssten überall auf der Welt Polizei spielen. Aber das is ein anderes Thema.
Wenn die Bedingungen härter werden muss man bei der Masse an Menschen dann auch gucken wie man die ernährt. Mit Bio-Landwirtschaft bekommst das nicht mehr hin. Blöd ist nur dass in den Gebieten dann die Leute auch immer ärmer werden. Und je ärmer die Leute sind desto mehr Kinder machen sie... je höher der Wohlstand desto geringer die Anzahl der Kinder pro Frau. Und gleiches gilt für den Umweltschutz. Wer ums Überleben kämpfen muss den interessiert nicht wie dreckig das Wasser ist das weg fliesst. Erst wenn man sicher und gut leben kann wird der Mensch sich dafür interessieren wie es seiner Umwelt geht. Ausnahmen gibt es immer wieder denen einfach alles egal ist und die nur auf sich selbst fokussiert sind und denen alles als Verschwörung und Lüge verkauft werden kann, weil das viel einfacher ist als sich selber mal damit zu befassen anstatt irgendwelchen Politikern, Internetpredigern oder sonstigen Lichtgestalten nachzuäffen. Die haben ja die "einfache" Lösung parat...

Einen Klimawandel gibt es schon seit es die Erde gibt, ob der Menschen gemacht ist, daran muss man zweifeln.

Stimmt, den können wir weder starten noch stoppen. Aber es ist ein Unterschied ob wir einfach damit leben wenn der im 1. Gang Standgas vor sich hin wandelt, oder ob wir einsteigen und Vollgas geben so gut es geht obwohl wir sehen und merken dass das ne blöde Idee ist weil jemand die Lenkung vergessen hat und in 2km ne Wand kommt....

[M.P.U]

AW: Die Klimafrage..............

Treffen sich zwei Planeten,
sagt der eine zum anderen :
Na, wie geht 's?
Sagt der Andere:
Schlecht, ich habe die Menschen!
Sagt der Eine:
Hatte ich auch schon mal,
dass geht vorüber...

[Ralimann]

AW: Die Klimafrage..............

Ich möchte mal mit dem abgedroschenen.................Klimawandel gab es schon immer aufräumen.
Dieser Satz suggeriert, dass Klimawandel normal sei.
Ist er nicht. Alle Klimawandel der Vergangenheit hatten immer eine äussere Kraft, als Verursacher.

Meteoriten, Vulkane, verschiebung der Erdachse bzw Umlaufbahn, um mal einige zu nennen.
Es gab immer äussere Ursachen von globalem Ausmaß, dass das Klima verändert hat.

Nennt sich Ursache-Wirkungsprinzip.
So muss auch der jetzige Klimawandel einen Verursacher haben.

[Asphaltflüsterer]

AW: Die Klimafrage..............

Die Sonnenaktivität nicht zu vergessen!

[Ralimann]

AW: Die Klimafrage..............

Die Sonnenaktivität nicht zu vergessen!

Die natürlich auch.

Stellt sich also die Frage...................Welche Veränderungen von globalem Ausmaß, gab es in den letzten 200 Jahren?

Meteoriten hatten wir nicht. Vulkane auch nicht und die Sonnenaktivität ist auch nicht gesteigert.

[Tom80]

AW: Die Klimafrage..............

Treffen sich zwei Planeten,
sagt der eine zum anderen :
Na, wie geht 's?
Sagt der Andere:
Schlecht, ich habe die Menschen!
Sagt der Eine:
Hatte ich auch schon mal,
dass geht vorüber...

[M.P.U]

Oder so...


Gruß!
M.P:U

[Asphaltflüsterer]

Jetzt. Und hier. Die Klimakrise ist längst da. Was wir tun müssen, um uns zu retten!

Es ist wieder ein Rekord. Natürlich, was auch sonst. Mit einem orangenem Himmel kündigte er sich an. Dann fiel Ascheregen über Los Angeles, und es verstummten die Vögel. Seit vielen Tagen lastet nun der Smog auf der Vier-Millionen-Stadt. Die Asche legt sich auf die Fensterrahmen der Häuser – von innen. Die Menschen wurden aufgefordert, ihre Wohnungen möglichst nicht zu verlassen, die Krankenhäuser behandelten viele Asthma-Fälle. Instagrammer luden Fotos von Palmen vor einer Endzeitkulisse hoch. Darunter schrieben sie: "Armageddon".

Mehr als zwei Dutzend Feuer fressen sich seit einem Monat an der US-amerikanischen Westküste entlang, von der mexikanischen Grenze bis hinauf in Kaliforniens nördliche Nachbarstaaten Oregon und Washington; eines wütet seit Wochen 50 Kilometer nördlich von Los Angeles. Mehrere Hunterttausend Amerikaner sind auf der Flucht. Zwar ist man Feuer gewohnt, doch in diesem Jahr brennt es schlimmer als je zuvor. Und die eigentliche Brandsaison hat noch gar nicht begonnen. In Kalifornien, dem Land der Zuversicht, aber geht schon jetzt an manchen Tagen die Sonne nicht mehr auf.

In China verursachten extreme Regenfälle seit Juni mehrere Flutwellen längs des Jangtse-Flusses, vier Millionen Menschen wurden evakuiert.

In Mitteleuropa wurden die zwei trockensten Sommer seit der Französischen Revolution verzeichnet. Der deutsche Wald ist dramatisch geschädigt, geplagt von Austrocknung und Schädlingen, die dank Wärme und Dürre gedeihen.

In der russischen Stadt Werchojansk in der nördlichen Polarregion stiegen die Temperaturen im Juni auf niemals zuvor gemessene 38 Grad Celsius. Im australischen Great Barrier Reef sind in diesem Frühjahr die Korallen auf einer historisch großen Fläche ausgebleicht. Die US-Wetterbehörde sagt für diese Saison mehr extreme Stürme vorher als je zuvor. Und der Eisschild auf dem arktischen Ozean ist noch in keinem Juli so weit zurückgewichen wie 2020. Die Besatzung des deutschen Forschungsschiffs "Polarstern" sieht die Scholle, mit der sie seit dem Herbst um den Nordpol driftet, vor ihren Augen wegschmelzen. Es sieht jetzt so aus, als strebe die Zahl der Klimarekorde in diesem Jahr selbst einen Rekord an.

Begriffe wie "Jahrhundertsturm" oder "Jahrtausendflut", die eine beruhigende Ordnung hinter sporadischen Extremen versprechen, verlieren ihren Sinn: Die Rekorde werden nicht enden. Im Zeitalter der Erderhitzung wird es kein neues Normal geben. Dieses Zeitalter ist angebrochen. Jetzt.

Noch hat der Mensch seine Zukunft in der Hand


Der Mensch steht am Beginn einer klimatischen Ära, wie es sie nicht gegeben hat, seit wir den aufrechten Gang erlernten. Innerhalb der vergangenen 120 Jahre ist die Durchschnittstemperatur an der Erdoberfläche um knapp 1,2 Grad Celsius gestiegen, in Deutschland sogar um mindestens 1,5 Grad. Faktisch gibt es keinen ernst zu nehmenden Zweifel, dass die Erwärmung durch den Anstieg von Kohlenstoffdioxid (CO2) und anderer Klimagase in der Atmosphäre verursacht wurde und dieser maßgeblich auf das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas zurückzuführen ist. Kurz: Der Mensch ist schuld.

Mehrfach hat die Weltgemeinschaft schon beschlossen, die Erhitzung zu stoppen. Abgesandte beinahe aller Länder handelten in Nachtsitzungen ehrgeizige Abkommen aus. Jedes Mal galten sie als historisch: 1992 in Rio de Janeiro, dann in Kyoto, 2015 in Paris. Die Erwärmung, lautet das Ziel des Pariser Abkommens, solle auf "deutlich unter zwei Grad" begrenzt werden; bis zu dieser Grenze gelten ihre Folgen als gerade noch beherrschbar.

Doch noch immer steigt der Ausstoß an. Selbst die weltweite, durch das Coronavirus verursachte Konjunkturbremsung verhinderte nicht, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre gegenüber dem Vorjahr weiter zunahm. Beim gegenwärtigen Tempo ist das CO2-Budget der Weltgemeinschaft nach einer Studie des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung mit großer Wahrscheinlichkeit in fünfzehn Jahren ausgeschöpft. Vielleicht aber bereits in vier. Dann würde die Zwei-Grad-Grenze durchbrochen.

Vier bis fünfzehn Jahre, nach fast drei Jahrzehnten Untätigkeit.

So erschreckend diese Zahlen sind – in ihnen steckt die vielleicht einzig gute Nachricht: Noch hat der Mensch seine Zukunft in der Hand. Jetzt. Genau jetzt.

Die Frage ist, wie schnell sich eine globalisierte Gesellschaft neu erfinden kann; wie sie ohne jene traditionellen Brennstoffe auskommt, die Autos antreiben, Kraftwerke befeuern, Maschinen bewegen. Und ob es schnell genug gehen wird.



HIER GEHT ES WEITER !!!!!



Ich kann jeden dem dieses Thema am Herzen liegt, nur empfehlen diesen Artikel vollständig zu lesen.
Sehr interessant und bringt die Sache auf dem Punkt.
Allerdings haben ein Großteil der Menschheit den Schuss noch nicht gehört.

[M.P.U]

Noch hat der Mensch seine Zukunft in der Hand...

Das bezweifle ich.


Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

Hier wurde lediglich das wiedergegeben, was man Allerorten darüber nachlesen kann. Wo sind die Lösungen?

Was kann der "kleine Mann" tun, um das Klima aufzuhalten, wenn es denn von Menschenhand gemacht? Müssen wir AN´s nicht nach der Pfeife der AG´s tanzen, um unsere Existenz gesichert wissen?

[Manni-Blue]

Soeben im Radio gehört, dass die gasbetriebenen Wärmepilze größte Dreckschleudern am Klima seien. Und warum werden diese weiter verkauft? Warum unterbindet man das nicht? Bräuchte ich eine Wärmequelle und es gibt nichts anderes, als das Angebotene, was kaufte ich dann? Genau!

[Gast]

Ja nu Manni-Blue ....

Warum wohl " weil die Nachfrage da ist ", und was meinst du von wem .