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Fehrenkötter Praxistest

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    Am zweiten Juliwochenende geht der Fehrenkötter Praxistest von lastauto omnibus, trans aktuell und FERNFAHRER an den Start. Mit dabei: Alle sieben europäischen Lkw-Hersteller.

    https://www.eurotransport.de/artikel...edium=facebook
    11.07.2021 Markus Bauer

    DAF, Iveco, MAN, Mercedes-Benz, Renault Trucks, Scania und Volvo – bei der Neuauflage des großen Fehrenkötter Praxistests der Fachmagazine aus dem ETM Verlag darf kein europäischer Hersteller fehlen. Über einen Zeitraum von drei Jahren müssen sich deren Fahrzeuge im harten Speditionsalltag des Ladbergener Unternehmens Fehrenkötter beweisen. Dabei kommen keine eher standardmäßigen Sattelzugmaschinen zum Einsatz. Hier geht es um spezialisierte Transporte. Und ebenso spezialisiert sind auch die Fahrzeugkombinationen aus Motorwagen und einem „Schweizer Taschenmesser“ als Anhänger. Der Transport von Landmaschinen – dafür werden die Test-Fahrzeuge eingesetzt – erfordert deutlich mehr Flexibilität als sie ein Standardtrailer bieten würde. Gleichzeitig ließen sich die Züge nach kleiner Umstellung auch beispielsweise für den Pkw-Transport verwenden.
    Die Ausstattung

    Was die Motorwagen betrifft, antriebsseitig liegen die Kandidaten zwischen 450 und 480 PS, hat Speditionsschef Joachim Fehrenkötter Wert auf gute Ausstattung für seine Fahrer gelegt: Alle treten unter anderem an mit größtem Fahrerhaus, Standklima und Flatscreen. Dazu haben die Fahrer noch etwas Spielraum für ihre ureigenen Annehmlichkeiten, von der Kaffeemaschine bis zu Duftstäbchen.
    Die Fahrer

    Neben ihren ureigenen Komfortextras bringen die Fahrer, die die Test-Lkw pilotieren, vor allem eines mit: Erfahrung. Allesamt sind sie seit Jahrzehnten als Berufskraftfahrer tätig und langjährige Mitarbeiter des Unternehmens. Ein paar können sogar explizit Erfahrung mit dem Konzept dieses Praxistest vorweisen, waren also schon in einer der früheren Test-Perioden mit für den Ausgang des Vergleichs verantwortlich.
    Die Fahrzeuge

    DAF XF 480 mit Fahrer Holger Stein
    Iveco S-Way 480 mit Fahrer Thomas Nickel
    MAN TGX 26.470 mit Fahrer Dieter Braem
    Mercedes-Benz Actros 2645 mit Fahrer Jens Schmidt
    Renault Trucks T 480 mit Fahrer Rolf Girndt
    Scania 450 S mit Fahrer Hans-Peter Schvestka
    Volvo Trucks FH 460 mit Fahrer Jürgen Schwarzer
    Der Beobachter

    Neben den genannten sieben etablierten Herstellern lugt beim Auftakt auch ein weiterer Kandidat ums Eck. Gerade erst hat Ford Deutschland den Start des neuen F-Max in Deutschland verkündet. Nach aktuellem Stand ist der allerdings nur als Sattelzugmaschine zu haben. Mit den Gliederzügen, die im Praxistest um die Krone fahren, lässt sich der Ford also nicht vergleichen. Dennoch wird er parallel im Speditionsbetrieb mitlaufen und für den einen oder anderen Erfahrungsbericht sorgen, wenn auch außer Konkurrenz. Gruß Hisco






  • #2
    Vor vier Jahren hat der Renault das Rennen gewonnen. Das wurde auf Anweisung von Fehrenkötter dann zu einem Benz-Sieg auf der IAA 2016 umgemodelt. Als dann Volvo vorne lag, hat Benz den Rest aufgekauft, weil Benz ja der Hauslieferant vom Joachim ist. Ich habe in der Bude vor 45 Jahren gearbeitet, da waren sie noch in Sassenberg. Es ging rund um die Uhr und Tariflohn war ein Fremdwort.

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    • #3
      Vor 40 jahren bin ich bei einem Unternehmen gefahren der für altmann lkwtransporter hatte + ein paar autotransporter für mosolf. Ja da war mit pause nicht die rede

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      • #4
        Da kann ich mitreden. 1980 bei Solle in Hamm im Auftrag von Altmann. Da war ich aber nur sechs Monate, denn Kiefersfelden und Sterzing waren mir zu stressig. Wie hieß noch der Disponent?- Ich glaube "Professore Nanni".

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        • #5
          Genau nanni hies der chefdisponent

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          • #6
            Fehrenkötter hat nunmal schöne Fahrzeuge, 106.jpg
            IMG_20210825_162653.jpg

            Gestern am Rastplatz Donautal bei Passau fotografiert...114.jpg

            IMG_20210825_162703.jpg


            Gruß Hisco

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            • #7
              Ich fuhr bei dem einen MAN 19.192 mit Fünfzylinder Dreivierteltakt-Motor und Wellmeyer Jumboanhänger . War 1977 bis 78. Das musste reichen.

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