Hackerangriff: Router-Attacke galt nicht der Telekom
Die Attacke, mit der Unbekannte 900.000 Router von Telekom-Kunden aus dem Netz warfen, galt gar nicht
dem Internetprovider. Die Angreifer hatten ein größeres Ziel. Die Gefahr ist noch nicht vorbei.
Von Matthias Kremp
Nur langsam wird klar, was die Absicht der Unbekannten war, die seit Sonntag Hundertausende Internetrouter
der Telekom zum Absturz brachten. Eine Sicherheitslücke in den betroffenen Routern jedenfalls scheint nun doch
nicht das Problem gewesen zu sein. Darauf deuten sowohl Analysen von Sicherheitsexperten, die das Phänomen
analysiert haben, als auch eine ausführliche Erklärung der Telekom selbst hin.
Der Angriff galt offenbar nicht direkt den Speedport-Routern der Telekom. Vielmehr scheint er ganz generell
Internet-Router zum Ziel gehabt zu haben, die eine bestimmte Sicherheitslücke aufweisen beziehungsweise für
ein bestimmtes Angriffsverfahren anfällig sind. ..............
Die Attacke, mit der Unbekannte 900.000 Router von Telekom-Kunden aus dem Netz warfen, galt gar nicht
dem Internetprovider. Die Angreifer hatten ein größeres Ziel. Die Gefahr ist noch nicht vorbei.
Von Matthias Kremp
Nur langsam wird klar, was die Absicht der Unbekannten war, die seit Sonntag Hundertausende Internetrouter
der Telekom zum Absturz brachten. Eine Sicherheitslücke in den betroffenen Routern jedenfalls scheint nun doch
nicht das Problem gewesen zu sein. Darauf deuten sowohl Analysen von Sicherheitsexperten, die das Phänomen
analysiert haben, als auch eine ausführliche Erklärung der Telekom selbst hin.
Der Angriff galt offenbar nicht direkt den Speedport-Routern der Telekom. Vielmehr scheint er ganz generell
Internet-Router zum Ziel gehabt zu haben, die eine bestimmte Sicherheitslücke aufweisen beziehungsweise für
ein bestimmtes Angriffsverfahren anfällig sind. ..............