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Raubrittertum auf der Alb, und das am helllichten Tage. Davon musste die Polizei am Freitag ausgehen, nachdem ein Lkw-Fahrer kurz vor 10.30 Uhr gemeldet hatte, er sei auf der Bundesstraße 28 zwischen Feldstetten und Blaubeuren überfallen und ausgeraubt worden.
Der 33-Jährige aus dem Landkreis Neu-Ulm schilderte gegenüber der Kriminalpolizei, dass zwei schwarz gekleidete Männer, die auf einem schwarzen Motorrad unterwegs waren, ihm auf der Fahrt talwärts gedeutet hätten, eine Parkbucht neben der B 28 anzusteuern. Dort habe ihn einer der Männer mit der Pistole bedroht. Daraufhin habe er das Geld, das er für seine Firma mitführte, dem Räuber ausgehändigt.
Der 33-Jährige aus dem Landkreis Neu-Ulm schilderte gegenüber der Kriminalpolizei, dass zwei schwarz gekleidete Männer, die auf einem schwarzen Motorrad unterwegs waren, ihm auf der Fahrt talwärts gedeutet hätten, eine Parkbucht neben der B 28 anzusteuern. Dort habe ihn einer der Männer mit der Pistole bedroht. Daraufhin habe er das Geld, das er für seine Firma mitführte, dem Räuber ausgehändigt.
Ich und mein Kollegen kamen da (genau hier) zufällig vorbei, sah die Großaufgebot, Hubschrauber und den von Polizei umstellte LKW, da sagte ich noch spasseshalber zu Kollege, die suchen den LKW-Fahrer...
Da lag ich wohl gar nicht so falsch...
Und recht dumm isser auch noch!
Nicht nur, daß er die Beute an sein LKW lässt, an diese Steige sind nämlich ein paar Kamera's installiert, die mit Polizeileitstelle verbunden ist, und über diesem diese Strecke überwacht wird (extreme Unfallschwerpunkt)
Was auf diese Genius, neben Einsatzkostenübernahme + Jobverlust, wohl noch alles zu kommt??
