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Spediteur wegen Missbrauchs von Fahrerkarten vor Gericht

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  • Der Silokutscher
    antwortet
    Die Sache ist doch die...... wenn ich meine Karte platt fahre, dann nur, wenn die Firma die Kosten übernimmt.
    Bei uns ist das der Fall.
    Was aber nicht heissen soll, das dieses die Regel ist......
    Wir sind angehalten, die Sozialvorschriften einzuhalten. Aber um noch die Fähre zu erreichen, müssen wir schon mal drüber ziehen.
    Mit den Gurten kenne ich mich nicht so aus.......... sagt schon mein Nickname......
    Aber wenn die im Arsch sind, müssen neue her.
    Die Verladende Industrie lässt solche Gurte im Normalfall auch nicht zu.
    Das sehe ich in den großen Chemie - Buden. Da wird jedes Auto, welches dort Ladung übernehmen will, überprüft auf ausreichendes und zugelassenes LaSi Material.
    Wenn Beanstandungen auftreten, wird der LKW abgewiesen. Ergo muss die Firma dafür sorgen, das immer vernünftige Gurte zur verfügung stehen.
    Und was die Strafen für Unternehmer betrifft, welche sich mit unlauteren Methoden einen Wettbewerbsvorteil verschaffen..............
    Das Gewinnabschöpfungsverfahren hat schon öfters in der letzten Zeit zugeschlagen.......

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  • PeterU
    antwortet
    Heikles Thema.....

    Also ich denke auch das dies in der regel nur mit Druck passiert, es wird verlangt ständig unter extremen Druck zu fahren um die teilweise zu engen Termine einzuhalten.
    Wenn ein Chef verlangt mit ner anderen Karte zu fahren setzt er den Fahrer doch oft vor die Wahl, entweder du machst das oder es treten Konsequenzen auf, wir wissen alle was gemeint ist.
    Die folge ist das in der regel schlimme Unfälle passieren, mit nem 40 tonner richtet mann viel schaden an.
    Daher alle Schuld dem Fahrer zu geben, ist aus meiner Sicht nicht richtig...

    Ich denke die Strafen für die Firmen müssten dermassen hoch sein, das sich solch ein vorgehen nicht lohnt....
    Des weiteren müssten die Disponenten bzw. Chefs selbst strafrechtlich dafür gerade stehen müssen.

    Diese Vorgehensweise ist nur darauf ausgerichtet möglichst viel profit zu machen und wer mit einem solchen vorgehen viel verdient, soll auch dann beim erwischt werden dafür bezahlen.

    In guten Firmen bekommst du eine Abmahnung wenn du dich nicht an die Lenk und Ruhezeiten hältst... bei anderen Firmen wird verlangt das mann sich ständig am rande des erlaubten bewegt...

    Genau das selbe ist es wenn mann Gurte benutzen muss die nicht mehr zugelassen sind.... ob sie beschädigt sind oder nicht.... die vorgaben sind klar geregelt und daran sollte mann sich halten...
    Wenn sie nicht mehr lesbar sind dann darf mann sie auch nicht mehr benutzen...

    Ich kann mir nur schwer vorstellen das es Fahrer gibt die gerne die Lenkzeit überschreiten, die Gurte benutzen die nicht zugelassen sind und lauter so ein mist...

    Würden die strafen für die Unternehmer viel, viel höher sein könnten die Fahrer ihre Arbeit auch tun ohne ständig Angst davor zu haben erwischt zu werden und wieder zu bezahlen.

    Ich bin selbst auch schon über meine Zeit gefahren, Scheiß Tag ganzen tag unter Druck, alle Kunden sauer weil du zu spät bist und dann 20 km vor der Firma nochmal 45 Minuten pause nach nem endlos langen Tag, da hab ich gedacht scheiss drauf ich will heim...

    Ende vom Lied ich hab es immer im Hinterkopf, hoffe das ich nicht angehalten werde und das es nicht so teuer wird...lohnt sich also nicht...

    Naja mal sehen wer was schreibt


    Gruss Peter

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  • Der Silokutscher
    antwortet
    .........naja, jetzt werden ihm ja die Taschen geleert.....

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  • ontheroadagain
    antwortet
    @Silokutscher
    Es geht hier nicht darum,ob ein Fahrer nach 12 Stunden zusammenbricht,oder ob ich 20km von zu Hause keine FZ mehr habe.Geschenkt.
    Es geht in meinen Augen darum,dass sich ein Unternehmer,welcher diese Vorgehensweise von seinen Fahrern verlangt,dies nicht nur täglich verlangt und sich gegenüber der Konkurenz einen Wettbewerbsvorteil verschafft,sondern sich auf diese Art und Weise die Taschen füllt!
    Und jeder Fahrer,der das unterstützt und mitmacht,hat keinen Arsch in der Hose und gehört nicht auf den Bock!Punkt!

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  • Der Silokutscher
    antwortet
    Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
    @McFly
    Ich möchte Dich sehen,wenn ein völlig übermüdeter und ausgelaugter Fahrer,welcher nach 10 Stunden Lenkzeit eine fremde Karte steckt nach weiteren 3 Stunden Deine Frau oder Kind bei einem Unfall tötet.
    Interessiert Dich dann ob der Fahrer von seinem Chef gezwungen wurde zu fahren? Wie argumentierst Du dann?

    ........ich weiss nicht, was dieser ganze aufriss soll.......
    Vor 20 Jahren oder meinetwegen 10 Jahren war es gang und gäbe mal auf 2 tachoscheiben zu fahren.
    Wer ist nicht am Sonntag Abend mit 'ner leeren Tachoscheibe losgefahren, und hat die hintere Scheibe nach 3 oder 4 Std. nach vorne geholt.
    Oder am Freitag 20 Km. vorm Platz 'ne neue Tachoscheibe eingelegt, weil die andere versaut war...... Geschwindigkeit o.ä......
    Bleibt mal auf dem Teppich.
    Die Sozialvorschriften gab es auch damals schon, auch wenn diese nicht so akribisch kontrolliert werden konnten wie heutzutage....
    Und wenn jemand heute mit einer 2. Karte fährt.......ok. sein Ding...... aber es werden Strafen gefordert, als ob er jemanden umgebracht hätte.
    Dieser schwachsinn, er könnte deine Familie auslöschen......... schier unbegreiflich, es sei denn, meine Familie wohnt auf der Autobahn......
    Sind die Kutscher allesammt verweichlicht, das sie nach 12 Std Lenkzeit am Steuer zusammenbrechen und alles was ihnen in den weg kommt über'n haufen fahren.......
    Ich denke mal nicht.
    Wenn sich einer mit 'ner 2. Karte erwischen lässt, seine Sache. Wird unter umständen 'ne teure angelegenheit.
    Aber gleich nach einem Lebenslangen Fahrverbot schreien....... absolut lächerlich.
    Was verlangst Du denn von jemanden der bei Rot Über die Ampel fährt und es dann knallt???
    Die Todesstrafe?????
    Das eine ist ein Verstoss gegen das Fahrpersonalgesetz..... das andere gegen die Strassenverkehrsordnung.
    Verlangst Du auch das einem Räuber der Führerschein entzogen wird, damit er nach dem nächsten Raub keinen Fluchtwagen mehr fahren darf?


    ........ also, immer locker durch die Hose atmen......
    .....in diesem Sinne

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  • alterelch
    antwortet
    Zitat von Nordlicht78 Beitrag anzeigen
    oder eben legale lösungen stehen bleiben, sich ggfsmögl von nem arbeitskollegen abholen lassen und der fährt die murmel dann mit seiner karte nach huus

    Das ist leider, wenn die zeit um ist, nicht mehr möglich. Hier bleibt nur noch Gardienen zu.

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  • Nordlicht78
    antwortet
    Zitat von McFly Beitrag anzeigen
    die Motive die gleichen sind, d.h. auch dieser Fahrer sein Wochenende nicht unterwegs verbringen will.

    Die Folgen sind die gleichen. Beide Fahrer haben 3 Stunden überzogen, werden aber unterschiedlich bewertet. Der eine wird verdammt, der andere erfährt zu einem großen Teil Verständnis.

    Warum ist das so? An der Intelligenz kann es nicht liegen.

    Gruß

    McFly
    Moin,

    denke da kommt Gerechtigkeitssinn/-gefühl/Gleichbehandlungsgrundsatz/Wahrheit zum tragen. Und irgendwie is des heutzutage typisches Problem. Alle Regeln sind zwar explizit zum Schutz der Schwächeren, verborgener dennoch zugleich zum Schutz der Stärkeren/ Stärksten existent.

    Zwischen die traditionelle Volksweisheit ehrlich - und sei es im regelverstoss sprich schummeln/ mogeln/ illegaler lenkzeitüberschreitung, auf eigener karte/namen- währt am längsten und dem faktisch oft praktiziertem "Der ehrliche ist immer der Dumme", d.h. mogeln wenn schon dann auch gänzlich. (damit es sich "lohnt" und der kalkulierten wahrscheinlichkeit nach bestehen gute chancen selbst bei durchgeführten kontrollen nicht entdeckt zu werden)

    --Wenns nur um die letzte 1 std WE-heimfahrt ginge, dann blieben da ja nur so 3-4 nicht legale Möglichkeiten: zB weiter auf eigener karte, weiter ohne karte, weiter mit fremder karte

    oder eben legale lösungen stehen bleiben, sich ggfsmögl von nem arbeitskollegen abholen lassen und der fährt die murmel dann mit seiner karte nach huus


    --Doch wie mir scheint geht es hier in dem Artikel doch um was anderes. Nämlich mehrmals IN der Arbeitswoche weiterfahrn, mehr std, km, touren,€ machen. Und daran sind wohl alle wissentl beteiligt (soll angebl auch leute geben, die es - ohne hintergedanken -für "ok" halten die fahrerkarte bei "nichtnutzung" in der frima zu belassen)
    Da spielt für mich dann der Aspekt des wer, wie, warum zw AG und AN eine zentrale rolle. Wars wirklich so des es "nur" von obenkam? (dann bin ich für 80% auf cheffe und kollegialität, sprich auch BKF hat zweite chance verdient) , oder warn sich alle in der sache gemeinsam einig (dann fifty fifty)?

    ich bin aba glücklich keine rechtsprech/beurteilungsfunktion inne zu habn u mich nett dauernd durch §dschungel...

    Gruss

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  • celader
    antwortet
    Der eine begeht ne straftat, Urkundenfälschung und so weiter.

    Der andere überzieht nur sein fahrzeit, eventuell sogar noch auf seine karte. Die er dann sogar nachweisslich in der doppelwoche ausgleichen kann.
    Dann bleibt nur die zuviel gefahrene tageslenkzeit. und keine straftat.

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  • McFly
    antwortet
    Zitat von Jesiwi Beitrag anzeigen
    dann sollte man zwar die Intelligenz ebenso betrachten wie dessen soziale Umstände aber dann doch zu dem Schluss kommen, dass eben jene Intelligenz nicht genügt um eine Maschine im Straßenverkehr zu bedienen.
    Zweifellos spielt beim Lkw fahren auch die Intelligenz eine Rolle. Aber wo bleibt die Intelligenz, wenn es um die Bewertung einer Lenkzeitverlängerung geht? Wenn hier jemand postet, er hat die Lenkzeit um 3 Stunden überzogen, weil er das Wochenende zu Hause verbringen will, wird sicher lebhaft über Recht und Unrecht diskutiert. Aber niemand würde auf die Idee kommen, dem "Täter" jetzt den Führerschein auf Lebenszeit zu entziehen. Auch dann nicht, wenn er das schon öfters getan hatte.
    Wenn aber jemand eine fremde Fahrerkarte benutzt und damit 3 Stunden die Lenkzeit überzieht, kommen die Forderungen nach dem Entzug der Fahrerlaubnis mit Sicherheit. Selbst dann, wenn die Motive die gleichen sind, d.h. auch dieser Fahrer sein Wochenende nicht unterwegs verbringen will.

    Die Folgen sind die gleichen. Beide Fahrer haben 3 Stunden überzogen, werden aber unterschiedlich bewertet. Der eine wird verdammt, der andere erfährt zu einem großen Teil Verständnis. Warum ist das so? An der Intelligenz kann es nicht liegen.

    Gruß

    McFly

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  • Lutz
    antwortet
    Wow - aber verstanden , was du uns damit sagen willst , hab ich nicht !

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  • Jesiwi
    antwortet
    Ich bin der Meinung (was jetzt eher ungewöhnlich ist), dass McFly das durch einen durchaus realistische Sicht betrachtet und sicherlich zum Teil verständliche Faktoren für derartige Fahrerverhalten benannt hat und dennoch muss ich mich auf die Seite von ontheroadagain schlagen denn wenn ich z.B. sehe, dass in einer Spedition hier in der Nähe einem Fahrer nun schon zum zweiten Mal ne Eisscholle vom Dach gefallen und durch die Windschutzscheibe eines PKW gekracht ist und sich der Fahrer dabei auch noch über die "dummen Bullen" und die zu erwartende "Geldstrafe" ärgert, dann sollte man zwar die Intelligenz ebenso betrachten wie dessen soziale Umstände aber dann doch zu dem Schluss kommen, dass eben jene Intelligenz nicht genügt um eine Maschine im Straßenverkehr zu bedienen. Ich kann ne Axt zum Holz hacken nehmen oder um einem den Schädel zu spalten und so ähnlich ist es mit einem LKW und wenn da das Hirn nicht reicht, macht so ein "depperter" Fahrer aus jedem LKW ne Waffe. Da bringt es also wenig, wirtschaftliche Faktoren, Intelligenz und andere Umstände des Fahrers zu betrachten, wenn er als potentieller Mörder durch die Lande fährt.
    Auch ich bin kein Fan von Totschlagargumenten denen man einfach nichts entgegen setzen kann aber nur dass bestimmte Argumente immer wieder genannt werden macht sie nicht weniger existent. Es bleibt ein Fakt, dass ein übermüdeter LKW-Fahrer hinterm Steuer genau jenes schreckensszenario auslösen kann. Ebenso allerdings natürlich auch ein PKW-Fahrer um die mal nicht aussen vor zu lassen.
    McFly's genannte Reaktion allerdings auf so ein Vorkommnis kann ich vollkommen unterstreichen und würde es noch, bei versagen der Justiz, mit dem ungeliebten Wort "Selbstjustiz" ergänzen! Bei Jener würde ich allerdings eben DIE Umstände (hoffentlich) berücksichtigen ob es ein Unglück war oder durch eben jene provozierte Faktoren zu dem Unglück kam!
    Einem "Kollegen" der bei uns immer über Kopfsteinpflaster durchs Dorf bretterte habe ich letztens hinter der Hecke mal einen Ball vor den LKW veworfen. Der hat ihn wunderbar überfahren trotz Vollbremsung. Ich habe ihn nur darauf hingewiesen, dass, wenn es das nächste Mal mein Sohn ist, er nicht mehr an weiterleben denken sollte. Der hatte es aber direkt Vorort noch begriffen was aber wohl nicht an der Drohung als wohl viel mehr an dem Exempel lag.

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  • McFly
    antwortet
    Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
    @McFly
    Ich möchte Dich sehen,wenn ein völlig übermüdeter und ausgelaugter Fahrer,welcher nach 10 Stunden Lenkzeit eine fremde Karte steckt nach weiteren 3 Stunden Deine Frau oder Kind bei einem Unfall tötet.
    Interessiert Dich dann ob der Fahrer von seinem Chef gezwungen wurde zu fahren? Wie argumentierst Du dann?
    Schon als ich die erste Antwort auf deinen Beitrag schrieb, habe ich gewusst, dass mindestens einer mit diesem Totschlagargument kommt. Das ist immer so. Ich bin also vorbereitet.

    Wenn es einen von meinen Familienangehörigen treffen würde, wäre mein Verstand ausgeschaltet. Ich würde wahrscheinlich ausrasten und die Todesstrafe für den Kerl fordern. Aber es hat niemanden getroffen, deshalb sollte man mit dem nötigen Abstand an die Sache herangehen. Das ist zwar für Normalsterbliche keine Pflicht, für Richter aber schon. Und genau das ist gut so.

    Gruß

    McFly

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  • ontheroadagain
    antwortet
    @McFly
    Ich möchte Dich sehen,wenn ein völlig übermüdeter und ausgelaugter Fahrer,welcher nach 10 Stunden Lenkzeit eine fremde Karte steckt nach weiteren 3 Stunden Deine Frau oder Kind bei einem Unfall tötet.
    Interessiert Dich dann ob der Fahrer von seinem Chef gezwungen wurde zu fahren? Wie argumentierst Du dann?

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  • McFly
    antwortet
    Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
    Hör zu Mc Fly!Ich sitze seit über 35 Jahren auf dem Bock und habe ALLES erlebt,was man sich(oder auch nicht)vorstellen kann.Ebenso habe ich meine Europatouren mit locker 4000km die Woche nicht immer gesetzeskonform abgespult-kein Thema.
    Aber das waren auch noch andere Zeiten,da wurde Kollegialität noch grossgeschrieben und dem Pannenkumpel geholfen,das gehörte sich so.
    Mittlerweile haben wir aber ganz andere Gesetze und Vorschriften,welche auch den Kontrollorganen keinen Spielraum mehr lassen,mal grosszügig zu sein.Und wenn ich als Fahrer weiss,dass Kartenmissbrauch eine Straftat ist,kann ich mich nicht mit "wirtschaftlichem Druck"rechtfertigen.Und wenn ich es dennoch tue,setze ich mich über das Gesetz hinweg,sorge dafür,das Fahrerimage weiter zu verschlechtern und bin für diesen Job ungeeignet-ergo brauche ich auch keinen LKW Schein!
    Das ist meine Meinung und wenn jemand eine andere hat-wir leben in einem freien Land!

    Du hast ja nicht unrecht, mit dem was du schreibst. Ich billige solche Straftaten auch nicht und bin für eine harte Bestrafung. Aber man sollte sich zunächst mal anhören, was die Fahrer dazu getrieben hat. Auch die Lebenssituation sollte nicht außer Acht gelassen werden wie auch die Intelligenz des Fahrers.
    Ich finde nur den monotonen Schrei nach Führerscheinentzug auf Lebenszeit nicht so passend.

    Gruß

    McFly

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  • ontheroadagain
    antwortet
    Hör zu Mc Fly!Ich sitze seit über 35 Jahren auf dem Bock und habe ALLES erlebt,was man sich(oder auch nicht)vorstellen kann.Ebenso habe ich meine Europatouren mit locker 4000km die Woche nicht immer gesetzeskonform abgespult-kein Thema.
    Aber das waren auch noch andere Zeiten,da wurde Kollegialität noch grossgeschrieben und dem Pannenkumpel geholfen,das gehörte sich so.
    Mittlerweile haben wir aber ganz andere Gesetze und Vorschriften,welche auch den Kontrollorganen keinen Spielraum mehr lassen,mal grosszügig zu sein.Und wenn ich als Fahrer weiss,dass Kartenmissbrauch eine Straftat ist,kann ich mich nicht mit "wirtschaftlichem Druck"rechtfertigen.Und wenn ich es dennoch tue,setze ich mich über das Gesetz hinweg,sorge dafür,das Fahrerimage weiter zu verschlechtern und bin für diesen Job ungeeignet-ergo brauche ich auch keinen LKW Schein!
    Das ist meine Meinung und wenn jemand eine andere hat-wir leben in einem freien Land!

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