Erheblich zu tief ins Glas geschaut hatte ein 40-jähriger Bayreuther, der mit seinem 40-Tonnen-Zug auf der Autobahn anderen Verkehrsteilnehmern wegen seiner unsicheren Fahrweise auffiel.
Einer Streife der Verkehrspolizei Bayreuth gelang es kurz nach Mitternacht das Gespann auf der A 9, bei Trockau anzuhalten. Der Grund für die unsichere Fahrweise war schnell gefunden. Ein Atemalkoholtest erbrachte den stolzen Wert von 2,84 Promille. Die Beamten stellten den Führerschein sicher und brachten den Trucker zur Blutentnahme.
Zur Anzeige wegen der Trunkenheitsfahrt kommt eine weitere wegen Unfallflucht. Bereits im Raum Ansbach hatte der Brummifahrer eine Leitplanke gestreift, einen Fremdschaden von 900 Euro verursacht und war einfach weitergefahren.
Quelle: Nordbayerischer Kurier
Einer Streife der Verkehrspolizei Bayreuth gelang es kurz nach Mitternacht das Gespann auf der A 9, bei Trockau anzuhalten. Der Grund für die unsichere Fahrweise war schnell gefunden. Ein Atemalkoholtest erbrachte den stolzen Wert von 2,84 Promille. Die Beamten stellten den Führerschein sicher und brachten den Trucker zur Blutentnahme.
Zur Anzeige wegen der Trunkenheitsfahrt kommt eine weitere wegen Unfallflucht. Bereits im Raum Ansbach hatte der Brummifahrer eine Leitplanke gestreift, einen Fremdschaden von 900 Euro verursacht und war einfach weitergefahren.
Quelle: Nordbayerischer Kurier