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Mindestlohn in Deutschland steigt in 2022

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  • #31
    Jeder Unternehmer waere bloed mehr zu bezahlen, warum auch...

    Vielleicht sollten sich diese ganzen "Lohnbrecher" mnal Gedanken machen, das auch sie mitgeholfen haben, Lohnstrukturen zu zerstoeren.
    Das ist Holgers Weltbild. Nach üben buckeln, nach unten treten.
    Nicht die Sklavenhalter sind schuld an der Sklaverei, sondern die Sklaven selbst.

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    • Manni-Blue
      Manni-Blue kommentierte
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      Vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen....

      Natürlich ist der Lohnempfänger selber schuld, wenn er sich mit Minderlohn abspeisen lässt, statt mal selber Rege wird und auch einen Umzug in Kauf nimmt, wo mehr zu verdienen ist.

  • #32
    Na klar Manni, kann ja auch jeder umziehen wie er will..... und nur dem Geld hinterher hecheln. Man hat auch ein Lebensumfeld, Freunde und Familie. Solche Sprüche sund immer leicht gesagt.
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • #33
      Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
      Na klar Manni, kann ja auch jeder umziehen wie er will..... und nur dem Geld hinterher hecheln. Man hat auch ein Lebensumfeld, Freunde und Familie. Solche Sprüche sund immer leicht gesagt.
      Ist kein Spruch bei mir gewesen, wagte mal diesen Weg.

      Immer entscheidend im Leben: Was will ich? Welche Vorstellungen habe ich? Die einen halten und klammern sich an Vorgegebenem fest und andere wollen mal anders leben.








      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • #34
        Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
        ...Man hat auch ein Lebensumfeld, Freunde und Familie....

        Vollkommen richtig.
        Interessiert gegenwärtig und zukünftig aber eigentlich keinen mehr.
        Arbeitsämter und Arbeitgeber am wenigsten.
        Die Zeiten des Arbeitsplatzes vor der Haustür sind in unserem Zeitalter vorbei.
        Familie gründen, Haus bauen, Wurzeln schlagen war gestern.
        Heutzutage erwünscht, der flexible Arbeitnehmer, der mit gepacktem Rucksack schlafen geht um jederzeit der Arbeit hinterherreisen zu können und individuell einsetzbar ist.
        Von erweiterten Zumutbarkeitsgrenzen ist da die Rede,
        nicht vom Wohlergehen des Menschen, schon gar nicht von vernünftiger Bezahlung.


        Gruß!
        M.P.U

        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • #35
          Da greift das so genannte Direktionsrecht und/oder Weisungsrecht. Bei Beamten noch schlimmer. Ebenso bei Soldaten
          Zuletzt geändert von Manni-Blue; 17.02.2022, 03:34.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • #36
            Umfrage unter Firmen

            Preiserhöhungen wegen des Mindestlohns?

            Zum 1. Oktober wird der gesetzliche Mindestlohn erhöht. Laut einer Umfrage des ifo-Instituts plant fast 60 Prozent der betroffenen Firmen Preiserhöhungen - was die Inflation anheizen dürfte.

            Die erneute Anhebung des Mindestlohns in Deutschland zum 1. Oktober dürfte nach Einschätzung des Münchener ifo-Instituts "die ohnehin schon große Inflation weiter antreiben". Knapp ein Drittel der 6900 befragten Firmen beschäftige einen Teil der Mitarbeiter für weniger als 12 Euro pro Stunde, teilten die Konjunkturforscher heute mit. 58 Prozent dieser Unternehmen planen demnach "als Reaktion, ihre Preise hochzusetzen".

            Zweistellige Inflationsrate droht

            Der Mindestlohn in Deutschland stieg zuletzt im Juli von 9,82 auf 10,45 Euro je Stunde. Zum 1. Oktober wird er nun gesetzlich zum 1. Oktober auf 12 Euro erhöht. Davon profitieren mehr als sechs Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Bei den betroffenen Unternehmen sind laut ifo-Institut "Preiserhöhungen die am häufigsten genannte Folge".

            Schon jetzt liegt die Inflationsrate in Deutschland bei 7,9 Prozent. Ökonomen zufolge könnte sie wegen der hohen Energiepreise in den kommenden Monaten zweistellig werden. Die Bundesbank etwa korrigierte ihre Schätzungen zur weiteren Entwicklung der Verbraucherpreise jüngst auf zehn Prozent. Neben dem Ende des Entlastungspakets im September sorge auch die Anhebung des Mindestlohns für zusätzlichen Kostendruck, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Notenbank.

            Die Hälfte der betroffenen Betriebe rechnet laut ifo mit weniger Gewinn, ein Viertel mit weniger Nachfrage. Jeweils 18 Prozent erwägen demnach, im Gegenzug die Arbeitszeit der Beschäftigten zu verringern oder Sonderzahlungen zu kürzen. Nur 13 Prozent der betroffenen Unternehmen planten, deshalb Stellen abzubauen, sagte ifo-Arbeitsmarktexperte Sebastian Link.

            Unterschiede je nach Branche und Region

            Allerdings wollen die Firmen ihre Investitionen sowie Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der Umfrage zufolge eher zurückschrauben als ausbauen. "Die große Mehrheit der betroffenen Unternehmen plant demnach nicht, die teurer gewordenen Arbeitskräfte durch Kapital zu ersetzen oder in das Wissen der Beschäftigten zu investieren, um deren Produktivität zu steigern", so Link.

            Im Schnitt über alle Firmen hinweg erhalten ab Oktober gut sechs Prozent der Beschäftigten einen höheren Mindestlohn. Je nach Region und Branche gibt es jedoch große Unterschiede. So beschäftigen laut ifo in Westdeutschland 29 Prozent der befragten Firmen einen Teil ihrer Mitarbeiter zu weniger als 12 Euro pro Stunde. In Ostdeutschland sind es 40 Prozent.

            Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.




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