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Lkw-Fahren in den 80ern - die gute alte Zeit
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nun....abschließend sage ich nur :
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auch wenn ich die letzten Jahre nicht mehr in Afrika oder Sibirien unterwegs war.....
....keine Lichtmaschine mehr mit dabei hatte...keinen Anlasser......und auch kein schweres Werkzeug.....
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so Kleinigkeiten wie auf den Bildern sind immer hilfreich...
....ohne würde ich nichtmal mit´m PKW nach Spanien aufbrechen...!!!....
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Ich pendel ja auch noch immer zwischen der alten Heimat
im Münsterland und OWL hin und her, meist mit dem Anhänger.
Zugegebenermaßen habe ich auch stets ne Menge Hilfsmittel an Bord, auch ne gut sortierte Wekzeugkiste, Reserverad für den Anhänger,
aber Blumenerde NICHT!
Aber ich komme ins Grübeln...wenn man während einer Panne
mal auf Ersatzteile warten muss...in der heutigen Zeit allgemeiner
Knappheit und langer Lieferzeiten...da könnte man sich geschwind
zur Überbrückung der Wartezeit ein paar Kartoffeln und Möhren anpflanzen.
Georg...Du bist ein Fuchs!
Von Dir kann man noch richtig was lernen.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Die guten alten Zeiten ....
Es war nicht alles schlecht wie viele heute glauben, es war halt eben anders.
Mit an Bord sein mußte eine Taschenlampe, Prüflampe , Isolierband Silberpapier, Rödeldraht, ganz wichtig ein zwei Pfenigstück.
Taschenlampe findet man heute kaum noch, der morgentliche Gang um das Fahrzeug machen eh nur noch wenige, wenn überhaupt dann
sind es unsere ausländischen Kollegen.
Ich habe mich mit vielem arrangiert, finde vieles recht nützlich und ok.
Ja ja ... Die guten alten ZeitenZuletzt geändert von Gast; 14.10.2022, 06:31.
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Das ist wie bei allem in der Vergangenheit, man behält nur die guten Dinge, Erlebnisse etc. In Erinnerung. Ist aber auch besser so, sonst würde keiner von "Der Guten Alten Zeit" sprechen.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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Hatte auf Reisen mit meinem Oldie VW-Bus-T3 immer einen kompletten W-Kasten dabei und einen flachen Nussenkasten, nebst Kupferrohr und Eisensäge, Silberklebeband, Draht, T-Lampe, Plane, usw. - und nie unterwegs gebraucht. Jedenfalls beruhigend, sollte mal etwas auftauchen.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯
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Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigenHatte auf Reisen mit meinem Oldie VW-Bus-T3 immer einen kompletten W-Kasten dabei und einen flachen Nussenkasten, nebst Kupferrohr und Eisensäge, Silberklebeband, Draht, T-Lampe, Plane, usw. - und nie unterwegs gebraucht. Jedenfalls beruhigend, sollte mal etwas auftauchen.
Deine Reisen waren ja eh nie über 300 km hattest du unlängst noch geschrieben ... dazu der Aufwand im Nahverkehr.
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Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
Manni-Blue ...
Deine Reisen waren ja eh nie über 300 km hattest du unlängst noch geschrieben ... dazu der Aufwand im Nahverkehr.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯
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Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen….da galt auch noch die Hierarchie fahrer 1 = gleich cheffe fahrer 2 = der möbelschlepper+ fahrer wenn nr 1 müde wurde. Ja so war das in der guten alten zeit
Aber es war auch so, wenn Du vom Hof runter warst hattest Du Deine Ruhe.
Gefahren von der Pfalz, nach Ingolstadt, dort abgeladen und an der Raststätte Köschinger Forst in der Firma angerufen.
Handy gab es noch nicht.
In der heutigen Zeit, gleiche Tour, vier Handys bzw Boardtelefone.
Dabei zeigt noch Onkel Sams Satellit ständig den Standort an.
Einen Magirus Jupiter bin ich einst beim THW gefahren.
Furchtbar.
Ohne Servo, ohne Synchronisation, alles echte Männerarbeit.
In jeder Zeit gibt es gutes und weniger gutes.
Ich bin froh, den Absprung geschafft zu haben, fühle mich aber den Kollegen im LKW immer noch verbunden
und wenn ich wie letzt, einen italienischen Fahrer, der der Deutschen Sprache überhaupt nicht mächtig war
(englisch ging auch nicht),
über rund 20 KM gelotst habe,
weil sein Navy ihn mehrfach an Unterführungen dirigierte, die für Ihn unpassierbar waren,
mache ich das für den Kollegen richtig gerne.
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Ich kann da nicht mitreden. BIn erst 1995 mit dem Fahren angefangen, 7,5t mit Stückgut.
Erst ab 2002-2007 bin ich in dieFerne gefahren.
Bei einem bin ich mir sicher. Es dürfte deutlich ruhiger gewesen sein.
Bei uns gab es die schriftliche Anweisung das das Telefon immer eingeschaltet sein muß, auch während der Pause. Da wurdest Du dann auch in der PAuse aus dem Bett geholt.
ICh habe es dann ausgemacht. Abmahnung kassiert. Ende vom Lied....neue FIrma gesucht.Gruß Kai
Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß
Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)
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Mit dem hauptberuflichen Lkw-Fahren habe ich 1998 aufgehört. Die Bezahlung war hier in des Dussels Dorf damals schon so mies, dass meine Partnerin mich eingeladen hat, bei ihr im Altenheim zu arbeiten, da würde auch ein Ungelernter - wie ich - besser verdienen.
Das ganze Gejammer über fehlende Berufskraftfahrer ist völlig verlogen. 30 Jahre haben die Unternehmer von den Fahrerlöhnen in den neuen Bundesländern profitiert. Dann stellten sie fest: Zu den Konditionen kommt keiner arbeiten. So ein Zufall! Damit konnte keiner rechnen.
Und Rüdinger in Krautheim, der vor Jahren schon Weissrussen angeheuert hat, versucht sich jetzt mit Fahrern aus Nepal. Nun, in seiner Gegend ist ein Fahrer nach vier Wochen schnell weg, wenn er einen 8-Stunden-Job beim Audi, Spitzer oder Neumeister bekommen kann. Das rafft er aber nicht.
Deswegen will der BGL auch die BKF-Ausbildung auf unter drei Jahre reduzieren (damit ist sie keine Facharbeiter-Ausbildung mehr). Dieser Haufen Fuhrunternehmer ist so was von erbärmlich. Versucht doch einfach mal, Eure Leute ordentlich zu bezahlen. Und richtig auszubilden.
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LKW in Nepal sind unseren doch ebenbürtig:
LKW Nepal.jpg
Aber im Ernst:
Die Bahn holt sich zur Zeit Lokführer aus Vietnam:
Als ich vor einigen Jahren äußerte, ich wolle gerne Lokführer werden, hieß es nur, die Ausbildung wäre zu teuer!
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