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Moin,
kurz nach 10 Uhr den Aichelberg erklommen, Ladevolumen voll ausgereizt mit 2,2 Tonnen Styropor kam kurz vor Gruibingen der Schreck.
Erstmal 16 min. stop, es gieng nix mehr voran, dachte naja geht mal wieder scheisse durch die Baustelle. Blick auf den Tacho, oha 2,47 h bereits drauf und bis Ulm unter normalen umständen 1 h maximal zu fahren, wenn es so weitergeht könnte es eng werden, also ab auf den Rasthof Gruibingen, sah ziemlich leer aus.
An der Tanke vorbei und der erste gedanke war SCHEISSSSE, hier ist noch kein Schneepflug durch und wie bringe ich es der Werkstatt bei dass vermutlich alle Plastespoiler untendran weg wären...?
Gleich die erste etwas abschüssige Parkbucht belegt, zum Glück.
Auf dem parkplatz:
Ein Sattelzug hatte aufgegeben, stand fast rechtwincklig da, 2 weitere kamen nich daran vorbei und mussten stehenbleiben.
Einer hatte nach ca. 40 min. voreärts -rückwärts und zwischendrin Schneeschieben mehr glück, kam aber immer noch nicht auf die Bahn, denn andere wollten auch wieder drauf.
Ein anderer wollte auch wieder los, nach langem hin und her mit Schneschaufeleinsätzen zwischendrin hat er es imerhin geschafft genau andersrum auf dem Parkplatz zu stehen, dabei hätte er noch ums Haar ein Polizeiauto, welches mit BlinkBlink un Tatütata versuchte den Stau zu umfahren (warum auch immer????) gerschrottet.
Naja dachte ich, wie wollen die an dem lKW und den ganzen Autos an der Ausfahrt vorbeikommen, am neuen Tunnel war die Ampel auf Rot und es gieng ja gar nix voran.
Irgendwie hatten sie die Blechlawine ein paar Meter vorwärts bewegen können, also ab über den letzetn Grüntreifen auf die bahn, 2 Meter haben ihnen noch gefehlt, der Schnee war stärker.
Aber es gibt auch noch Hilfsbereite im Stausteher die auch mal den Freund-und-Helfer aus dem Schnemassel helfen.
Und wie sollte es kommen wenn man 3 h und 40 minuten nur Hilfsbereit dumm rumstehet..
An der Ausfahrt angelangt, nachdem es wieder lief, ein Pkw von links, einer von rechts, beide wollten halt nur an dem laaaaangsamen LKW vorbei, shit musste gaaaanz kurz stehen bleiben.
Mussten halt die restlichen PKW`s hinter mir etwas Geduld zeigen, Antriebsachse genau zwischen 2 kleinen Eisplatten, das rausschaukeln dauerte gute 20 minuten, da hat es sich keiner getraut vorbeizudrängeln.
Und das Ende der Geschichte lautet abladen 15:00 uhr in Ulm, Feierabend 15:30 Zuhause,
und Morgen 8:00 Uhr Laden für Freiburg.
WE dann so ca. 18 - 19 Uhr wieder Zuhause.
:15_2_138[1]:
kurz nach 10 Uhr den Aichelberg erklommen, Ladevolumen voll ausgereizt mit 2,2 Tonnen Styropor kam kurz vor Gruibingen der Schreck.
Erstmal 16 min. stop, es gieng nix mehr voran, dachte naja geht mal wieder scheisse durch die Baustelle. Blick auf den Tacho, oha 2,47 h bereits drauf und bis Ulm unter normalen umständen 1 h maximal zu fahren, wenn es so weitergeht könnte es eng werden, also ab auf den Rasthof Gruibingen, sah ziemlich leer aus.
An der Tanke vorbei und der erste gedanke war SCHEISSSSE, hier ist noch kein Schneepflug durch und wie bringe ich es der Werkstatt bei dass vermutlich alle Plastespoiler untendran weg wären...?
Gleich die erste etwas abschüssige Parkbucht belegt, zum Glück.
Auf dem parkplatz:
Ein Sattelzug hatte aufgegeben, stand fast rechtwincklig da, 2 weitere kamen nich daran vorbei und mussten stehenbleiben.
Einer hatte nach ca. 40 min. voreärts -rückwärts und zwischendrin Schneeschieben mehr glück, kam aber immer noch nicht auf die Bahn, denn andere wollten auch wieder drauf.
Ein anderer wollte auch wieder los, nach langem hin und her mit Schneschaufeleinsätzen zwischendrin hat er es imerhin geschafft genau andersrum auf dem Parkplatz zu stehen, dabei hätte er noch ums Haar ein Polizeiauto, welches mit BlinkBlink un Tatütata versuchte den Stau zu umfahren (warum auch immer????) gerschrottet.
Naja dachte ich, wie wollen die an dem lKW und den ganzen Autos an der Ausfahrt vorbeikommen, am neuen Tunnel war die Ampel auf Rot und es gieng ja gar nix voran.
Irgendwie hatten sie die Blechlawine ein paar Meter vorwärts bewegen können, also ab über den letzetn Grüntreifen auf die bahn, 2 Meter haben ihnen noch gefehlt, der Schnee war stärker.
Aber es gibt auch noch Hilfsbereite im Stausteher die auch mal den Freund-und-Helfer aus dem Schnemassel helfen.
Und wie sollte es kommen wenn man 3 h und 40 minuten nur Hilfsbereit dumm rumstehet..
An der Ausfahrt angelangt, nachdem es wieder lief, ein Pkw von links, einer von rechts, beide wollten halt nur an dem laaaaangsamen LKW vorbei, shit musste gaaaanz kurz stehen bleiben.
Mussten halt die restlichen PKW`s hinter mir etwas Geduld zeigen, Antriebsachse genau zwischen 2 kleinen Eisplatten, das rausschaukeln dauerte gute 20 minuten, da hat es sich keiner getraut vorbeizudrängeln.
Und das Ende der Geschichte lautet abladen 15:00 uhr in Ulm, Feierabend 15:30 Zuhause,
und Morgen 8:00 Uhr Laden für Freiburg.
WE dann so ca. 18 - 19 Uhr wieder Zuhause.
:15_2_138[1]:
