STAAT ZAHLTE MILLIONEN AN BETRÜGER
Wenn unser "Saftladen", das sich Regierung schimpft, nicht selber die aller größten Betrüger wären gäbe es wahrscheinlich keine Nachahmer...Aber die machen es ja vor, wie es geht.
Seit der Einführung der Bürgertests kommen immer mehr Betrugsfälle ans Licht. Mittels gefälschter Abrechnungen kassierten Betrüger teils Geld für Tests, die es nie gegeben hatte.
Zahlreiche Anbieter kostenloser Corona-Bürgertests in Deutschland haben falsche Abrechnungen eingereicht und so den Staat um Millionen betrogen. Allein in Baden-Württemberg ermittelt die Polizei laut Landeskriminalamt (LKA) in knapp 300 Fällen. Der Schaden liege im unteren zweistelligen Millionenbereich, sagte ein Sprecher am Dienstag. Eine konkrete Schadenssumme könne das LKA jedoch aufgrund laufender Ermittlungen derzeit noch nicht beziffern, so der Sprecher.Wie konnte es also soweit kommen? Als grundsätzliches Problem bei den Bürgertests zeichnet sich nach SWR-Recherchen ein betrugsanfälliges System ab: Anmelden müssen Teststellenbetreiberinnen und -betreiber ihre Stationen bei den Gesundheitsämtern auf Kreisebene, welche für die Kontrollen der Hygieneauflagen zuständig sind. Das Geld für die kostenlosen Bürgertests kommt jedoch vom Bund, und wird über die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) an die Betreiber ausgezahlt, die wiederum für die Kontrolle der Abrechnungen zuständig ist - allerdings erst seit Juli 2021. "Vorher gab es keinen Prüfauftrag", sagt Kai Sonntag, Pressesprecher der KVBW.
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Wenn unser "Saftladen", das sich Regierung schimpft, nicht selber die aller größten Betrüger wären gäbe es wahrscheinlich keine Nachahmer...Aber die machen es ja vor, wie es geht.
Seit der Einführung der Bürgertests kommen immer mehr Betrugsfälle ans Licht. Mittels gefälschter Abrechnungen kassierten Betrüger teils Geld für Tests, die es nie gegeben hatte.
Zahlreiche Anbieter kostenloser Corona-Bürgertests in Deutschland haben falsche Abrechnungen eingereicht und so den Staat um Millionen betrogen. Allein in Baden-Württemberg ermittelt die Polizei laut Landeskriminalamt (LKA) in knapp 300 Fällen. Der Schaden liege im unteren zweistelligen Millionenbereich, sagte ein Sprecher am Dienstag. Eine konkrete Schadenssumme könne das LKA jedoch aufgrund laufender Ermittlungen derzeit noch nicht beziffern, so der Sprecher.Wie konnte es also soweit kommen? Als grundsätzliches Problem bei den Bürgertests zeichnet sich nach SWR-Recherchen ein betrugsanfälliges System ab: Anmelden müssen Teststellenbetreiberinnen und -betreiber ihre Stationen bei den Gesundheitsämtern auf Kreisebene, welche für die Kontrollen der Hygieneauflagen zuständig sind. Das Geld für die kostenlosen Bürgertests kommt jedoch vom Bund, und wird über die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) an die Betreiber ausgezahlt, die wiederum für die Kontrolle der Abrechnungen zuständig ist - allerdings erst seit Juli 2021. "Vorher gab es keinen Prüfauftrag", sagt Kai Sonntag, Pressesprecher der KVBW.
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