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3G am Arbeitsplatz

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  • 3G am Arbeitsplatz

    Die Ampel-Parteien haben einen Gesetzentwurf für den zweiten Winter in der Corona-Pandemie vorgelegt. Es soll wieder kostenlose Bürgertests geben – und eine 3G-Regel am Arbeitsplatz.

    Die Corona-Lage in ganz Deutschland verschärft sich in diesen Tagen rasant – und doch endet die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“. Die Fraktionen von SPD, Grünen und FDP, mit deren Mehrheit wohl der nächste Kanzler gewählt wird, haben sich stattdessen auf neue Regeln verständigt, die nach dem Ende der „epidemischen Lage“ am 25. November greifen sollen. Unter anderem sollen anlasslose Schnelltests für die Bevölkerung, die sogenannten Bürgertests, wieder kostenlos werden. Ein Herzstück der Pläne ist eine im Infektionsschutzgesetz festgelegte 3G-Regel für den Arbeitsplatz: Beschäftigte, die weder geimpft noch genesen sind, müssen tagesaktuelle negative Tests vorweisen.

    Was ändert sich am Arbeitsplatz?

    Bisher müssen Arbeitgeber laut Arbeitsschutzverordnung allen Beschäftigten, die nicht ausschließlich im Homeoffice arbeiten, mindestens zweimal in der Woche Corona-Tests anbieten. Ob sie das Angebot annehmen, konnten Mitarbeitende selbst entscheiden. Die neuen Pläne sehen eine Testpflicht für all jene vor, die nicht über eine Impfung oder Erkrankung immunisiert sind.

    Offen ist die Frage, wer Tests für jene Beschäftigten finanziert, die vor Arbeitsbeginn keinen Bürgertest auf Staatskosten durchführen können. Ebenfalls ungeklärt ist, welche Informationen der Arbeitgeber erhält. In speziellen Bereichen wie Erziehung und Pflege dürfen Arbeitgeber bereits abfragen, ob ihr Personal geimpft ist. Arbeitgeberverbände haben bereits gefordert, dass dieses Fragerecht zu Covid-19-Impfungen für alle Branchen gelten soll. Eine alternative Lösung wird in Frankreich eingesetzt: Hier müssen Mitarbeitende mancher Branchen wie der Gastronomie einen gültigen 3G-Status vorweisen können – die Scanner-App der Arbeitgeber erkennt jedoch nicht, welches der drei „G“ hinterlegt ist.

    Was wollen die Arbeitgeber?

    Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Kampeter, plädierte dafür, mit der 3G-Regel am Arbeitsplatz auch direkt ein Auskunftsrecht einzuführen. Sollten Beschäftigte keinen Nachweis über eines der drei „G“ erbringen, könnte das die Anstellung gefährden: „Es gilt dann der Grundsatz: Ohne Leistung kein Lohn. Nur so lässt sich der innerbetriebliche Gesundheitsschutz effektiv gewährleisten“, sagte Kampeter.

    Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga verspricht sich von einer dann bundeseinheitlichen Regelung mehr Rechtssicherheit und Klarheit. „Das erhöht die Akzeptanz der Maßnahmen durch die Mitarbeiter“, sagte Hauptgeschäftsführerin Hartges. Die bisherige Rechtslage sei verwirrend.

    Was sagen Vertreter der Beschäftigten?

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund steht angesichts der „eskalierenden Infektionslage“ 3G am Arbeitsplatz offen gegenüber: Solche Zugangsregeln könnten ein „wirksames Mittel“ sein, sagte der DGB-Vorsitzende Hoffmann. Er forderte, dass die Kosten für die Tests vom Arbeitgeber getragen werden müssten und das Testen selbst als Arbeitszeit vergütet werden müsse.

    Eine Auskunftspflicht lehnt der DGB als unverhältnismäßigen Grundrechtseingriff ab. „Gleichwohl empfehlen wir den Beschäftigten, ihren Impfstatus freiwillig offenzulegen“, sagte Hoffmann.

    Welche Konsequenzen drohen Test-Verweigerern?

    Diese Frage ist bislang noch nicht geklärt. Auch über mögliche Sanktionen für Arbeitgeber, die keine regelmäßigen 3G-Kontrollen durchführen, haben SPD, Grüne und FDP noch nicht entschieden.

    Peter Meyer, Fachanwalt für Arbeitsrecht, hält es für vorstellbar, dass diejenigen, die sich Tests verweigern, mit einer Abmahnung oder gar im Wiederholungsfall mit einer Kündigung rechnen müssen. Die Weigerung könnte als Pflichtverstoß gewertet werden.

    Die Ampel-Parteien haben einen Gesetzentwurf für den zweiten Winter in der Corona-Pandemie vorgelegt. Es soll wieder kostenlose Bürgertests geben - und eine 3G-Regel am Arbeitsplatz.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

  • #2
    Mir pwesönlich wäre 1 G lieber wenn ich ehrlich bin......
    Gruß Kai
    Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

    Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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    • #3
      Wer das nicht möchte, kann zu Hause bleiben, muß dann gucken wie er rum kommt..
      sämtliche Gelder gestrichen.

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      • #4
        Ich bin bekanntlich bereits drittgeimpft.

        Wie Politik und Gesellschaft aber teils mit Ungeimpften umgehen, gleicht mittlerweile einer Hexenjagt, wie Herr Montgomery dieser Tage bereits bekannt gab.

        Grenzwertig und beängstigend.

        Die Stellschrauben haetten von Anfang der Pandemie an anders justiert werden müssen, auf vielen Teilgebieten/Sektoren, anstelle im Nachgang missglückten, jahrelangem blinden Akitonismus eine einzelne Sündenbock-Zielgruppe auszumachen.
        Da wurde vergangenheitlich und gegenwärtig viel verabsaeumt und irrgeleitet.
        Jetzt eine einzelne Bevölkerungsgruppe auszugrenzen und verächtlich zu machen, ist der falsche Ansatz.


        Gruß!
        M.P.U
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • #5
          Ich habe weniger Angst vor Ungeimpften,
          als vor der aktuell teils aggressiven Grundstimmung diesen Leuten gegenüber in unserer Republik.

          Würde man andere Minderheiten und Randgruppen derartig angehen und unter Druck setzen,
          wäre das Geschrei groß, obwohl es wegen gewisser Missstände eventuell Grund genug dafür gäbe.


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • #6
            da hast du völlig recht,aber auch die geimpften sind in einer bescheidenen situation,hat man ihnen doch schutz versprochen und jetzt steht fest,das der schutz nicht hält ,was er verspricht,heisst die geimpften wissen jetzt,dass sie sich anstecken können,dass sie aber auch andere anstecken können,sie wissen jetzt überhaupt nicht bei wem oder wo sie sich anstecken können,sie werden nicht getestet und masken oder abstand(karneval)müssen sie auch nicht einhalten,mir würde das angst machen und ich wäre auch stinksauer auf spahn und konsorten,es werden die bürger für die misswirtschaft an den krankenhäusern verantwortlich gemacht,das ist schlicht gesagt ne unverschämtheit,haben doch die pflegekräfte schon vor jahren,lange vor corona,auf die drohende katastrophe ,immerwieder aufmerksam gemacht,die einzige antwort von spahn war damals,dass doch jede pflegekraft nur 2oder 3 überstunden machen müsste
            Zuletzt geändert von ewald; 17.11.2021, 20:55.

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            • #7
              Pflegekräfte aus Mainz: "Sagt den Leuten endlich die Wahrheit und steht zu euren Fehlern" - BYC-News Online-Zeitung Mainz

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              • hobbylenker
                hobbylenker kommentierte
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                Hoffentlich lesen und verstehen ein paar Forumsmitglieder diesen Bericht!
                Nicht allen Punkten stimme ich uneingeschränkt zu. Es sind aber mehrere, knallarte Aspekte enthalten, vor denen man die Augen nicht verschließen darf.

              • Buster
                Buster kommentierte
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                Das die Pflegekräfte stellenweise keinen Bock mehr auf Ihren Beruf haben, kann ich gut verstehen. Das hat Wurzeln in der wirtschaftlichen Organisation der Arbeitgeber und das geht schon ne Weile so.
                Die Leute die sich ohne Grund nicht impfen lassen, also die überwiegende Mehrzahl legt dann noch ne Schippe drauf. Da locker zu bleiben ist ne Kunst für die Pflegekräfte:

                btw haben Leute auch keinen Bock mehr in vielen anderen Branchen zur arbeiten. Den politischen Ansatz möchte ich sehen, der das wieder grade biegen soll.
                Zuletzt geändert von Buster; 22.11.2021, 21:48.

            • #8
              Ewald, das sich Geimpfte anstecken können ist schon lange klar. Die Impfung soll nur einen schweren Verlauf verhindern... auch das ist schon lange bekannt.

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              • ewald
                ewald kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                corvo,ich weiss das

              • ewald
                ewald kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                nur verhindert die impfung nichtmal nen schweren verlauf,aber das war hier ja auch nicht das thema,lies nochmal MPUs kommentar,

            • #9
              Zitat von corvo Beitrag anzeigen
              Ewald, das sich Geimpfte anstecken können ist schon lange klar. Die Impfung soll nur einen schweren Verlauf verhindern... auch das ist schon lange bekannt.
              corvo,

              wieder stellst du die Situation unrichtig dar.

              Seit wann ist klar, daß sich "Geimpfte" anstecken können? Seit es die neuen Medien massiv verbreiteten und dafür gescholten wurden.

              Daß die "Impfung" einen schweren Verlauf verhindern würde... wird selbst vom Paul-Ehrlich-Institut nicht mehr vertreten!!
              Siehe https://www.brummionline.com/forum/f...335#post424335
              und prüfe nach, damit es dir klar wird.

              Außerdem sprechen die Zahlen "Vollimmunisierter" Covid-Toter eine deutliche Sprache.


              Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
              Wie Politik und Gesellschaft aber teils mit Ungeimpften umgehen, gleicht mittlerweile einer Hexenjagt, wie Herr Montgomery dieser Tage bereits bekannt gab.

              Grenzwertig und beängstigend.
              ....
              Danke für diese Worte, Peer!

              Ich sehe allerdings alle Grenzen bereits überschritten.


              Herb. , du hast die Grenze bereits deutlich überschritten.
              Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
              Wer das nicht möchte, kann zu Hause bleiben, muß dann gucken wie er rum kommt..
              sämtliche Gelder gestrichen.
              Gruß
              Klaus


              PS: Herb., bedenke auch, die arbeitende Bevölkerung erwirtschaftet deinen Lebensunterhalt. Mit deiner Stellungnahme gefährdest du dich. Du sägst an dem Ast auf dem du sitzt.
              Zuletzt geändert von hobbylenker; 18.11.2021, 10:28.

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              • ewald
                ewald kommentierte
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                auf herbs kommentar zu antworten,verbietet mir mein anstand,er scheint nicht zu wissen ,wie schnell sich das blatt wenden kann

            • #10
              Für das gesellschaftliche Verhalten gegenüber Ungeimpften und die politisch dazu ergriffenen Maßnahmen
              gibt es übrigens einen übergeordneten Fachbegriff:
              "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit",
              also Hass und Hetze, mal schauen wo das noch endet.

              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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              • #11
                es hat schonmal "wohin" geführt,erschreckend und beängstigend das soetwas heute noch möglich ist

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                • #12
                  geimpft, genesen, getestet

                  Voraussichtlich ab Mittwoch auch in BW: 3G-Regel in Bussen, Bahnen und Flugzeugen


                  In dieser Woche wird es ernst mit den strengeren Corona-Regeln in öffentlichen Verkehrsmitteln. Dann gilt auch in Baden-Württemberg die 3G-Regel für Fahrgäste.

                  Ab voraussichtlich Mittwoch wird nicht nur die 3G-Regel am Arbeitsplatz eingeführt, dann gilt auch die 3G-Regel in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Darauf machte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Sonntag in Stuttgart aufmerksam. "In Bussen, Bahnen, Schiffen und Flugzeugen gilt dann die 3G-Regel. Fahrgäste brauchen dann zwingend einen Impfnachweis, einen Beleg, dass sie genesen sind oder einen aktuellen Test, wobei ein Selbsttest nicht ausreicht."



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                  • #13
                    Ungeimpften drohen hohe Kosten - und sogar die Kündigung

                    Berlin - Jetzt ist es amtlich. Donnerstag (18.11.1021) hatten Bund und Länder beim Corona-Gipfel neue Corona-Regeln beschlossen. Freitag (19.11.2021) gab der Bundesrat grünes Licht für das neue Infektionsschutzgesetz. Damit ist klar, dass die Corona-Maßnahmen in Deutschland jetzt deutlich verschärft werden. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) etwa betonte am Freitag, dass man sich in einer „nationalen Notlage“ befinde.

                    So soll unter anderem 3G am Arbeitsplatz bundesweit umgesetzt werden. Für gegen Corona Geimpfte und Genesene ändert sich dadurch vorerst nichts. Ungeimpfte hingegen müssen sich auf einige Neuerungen einstellen. Sie brauchen durch die 3G-Regel am Arbeitsplatz künftig täglich einen negativen Testnachweis. Dieser wird vom Arbeitgeber kontrolliert und dokumentiert. Doch das bringt einige Probleme und Fragen mit sich.

                    3G am Arbeitsplatz: Ungeimpfte müssen negativen Corona-Test vorweisen

                    Die 3G-Regel verpflichtet Ungeimpfte, sich täglich testen zu lassen. Weigern sich Beschäftigte, dieser Pflicht nachzukommen, müssen sie ins Homeoffice wechseln oder anderweitig beschäftigt werden. Wie infranken.de berichtet, ist im Notfall sogar eine Freistellung ohne Lohnauszahlung sowie eine Kündigung möglich.

                    Hinzu kommen mögliche enorme Kosten für Ungeimpfte. Denn: Bisher sind Arbeitgeber lediglich dazu verpflichtet, die Kosten für mindestens zwei Tests wöchentlich für Beschäftigte zu tragen. Zwar ist es zudem seit kurzem wieder möglich, sich einmal pro Woche kostenlos in Bürgerzentren testen zu lassen. Jeden weiteren Test muss jedoch der Arbeitnehmer selbst bezahlen. Fraglich ist noch, inwiefern der Bund hier finanzielle Unterstützung leisten wird.

                    Corona-Regel: Wie soll 3G am Arbeitsplatz umgesetzt werden?

                    Bedingung für die 3G-Regel am Arbeitsplatz ist, dass das Unternehmen entweder Kontakt zu Kunden hat oder mehr als zehn Personen beschäftigt. In den Betrieben wird es dann einen oder mehrere Beauftragte geben, die die negativen Testnachweise der Ungeimpften vor Arbeitsbeginn kontrollieren sollen.

                    Das bringt jedoch einigen zeitlichen Aufwand für beide Seiten mit sich. Viele Betriebe setzen daher auf Datenspeicherung der Mitarbeiter, beispielsweise mit einem Werksausweis. Dieser beinhaltet die Daten über den Impfstatus. Ob das auch mit negativen Testnachweisen tagtäglich funktionieren kann, bleibt abzuwarten.

                    3G am Arbeitsplatz: Was passiert, wenn Ungeimpfte die Corona-Testpflicht verweigern?

                    Verweigern Arbeitnehmende die Testpflicht, wird es rechtlich kompliziert. Der Deutsche Gewerkschaftsbund schreibt dazu: „Ob allerdings die landesrechtlichen Verordnungen, die eine Testpflicht einführen, mit höherrangigem Recht vereinbar sind, ist teilweise umstritten.“ Der DGB zitiert dazu aus dem Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (Beschluss vom 2. März 2021): „Das Gericht meinte, für die Testpflicht bedürfe es eines konkreten Infektionsverdachts, der aber hier nicht allgemein angenommen werden könne.“

                    Heißt übersetzt: Arbeitnehmende können die Testpflicht durchaus verweigern. Es ist jedoch ohnehin davon auszugehen, dass Arbeitgeber das Gespräch suchen, um gemeinsam eine Lösung zu finden - wie etwa Homeoffice. Wie der BR berichtet, kann der Arbeitgeber in bestimmten Fällen (beispielsweise bei viel Kundenkontakt) eine Impfung oder Genesung seiner Beschäftigten voraussetzen.

                    Ungeimpften muss der Arbeitgeber eine andere Arbeit zuweisen. Dafür müssen Mitarbeiter jedoch ihren Impfstatus offen legen.

                    https://www.fr.de/panorama/corona-re...-91127043.html




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                    • #14
                      Zitat von ewald Beitrag anzeigen
                      es hat schonmal "wohin" geführt,erschreckend und beängstigend das soetwas heute noch möglich ist
                      Najo jetzt verhöhnst Du aber die Holocaustopfer. Dir ist echt nix peinlich.
                      Zweiter Punkt: Mal gesehen was in Rotterdam abgegangen ist, ich denke primär gewaltbereit sind nicht die Impfgegner-Gegner.
                      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                      Kommentar


                      • ewald
                        ewald kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        vlt.fragst du mal die menschen ,die nicht geimpft sind,wie die diese ausgrenzung sehen,bevor du mit argumenten um dich wirftst und auch noch versuchst zu diktieren ,wie die difamierungen anzukommen haben,noch ist es das gute recht eines jeden,selbst zu entscheiden,das kann dir gefallen oder auch nicht,die ungeimpften menschen dafür verantwortlich zu machen,dass das gesundheitssystem überlastet ist,ist sehr kurzsichtig ,da nichtmal das RKI korrekte zahlen hat,auch sind die ungeimpften menschen nicht für die misswirtschaft verantwortlich,schon lange vor corona hat das pflegepersonal,auf den bevorstehenden kollaps aufmerksam gemacht,ohne dass die politik /gesundheitsminister sich zuständig fühlte https://www.facebook.com/WirsinddasG...31437773641346 vlt.liest du die links auch,https://www.politikexpress.de/pflege...n-1941017.html
                        Zuletzt geändert von ewald; 23.11.2021, 06:40.

                      • Buster
                        Buster kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Da verstehen wir uns vielleicht falsch. Ich bin nicht für einen Impfzwang. Ist aber trotzdem aus meiner Sicht, für die meisten, sehr unvernünftig sich nicht impfen zu lassen.
                        Zwang durch die Hintertür finde ich auch trotzdem nicht so doll. Ungeimpfte sind für mich per se mal kein Grund zum ärgern.
                        Nur Menschen die absichtlich die Imfpungen übermässig schlecht reden haben was contra verdient, sollten das dann aber auch aushalten.
                        Nach den bisherigen Erfahrungen darf man eher annehmen, das diese kleine Gruppe von Impfgeggnern (nicht Ungeimpften) unangenehm rabiat und irrational wird und nicht umgekehrt.

                        Finde die letzten Beiträeg vom Kekule ganz gut, vielleicht auch bisschen versöhnlicher was die Stimmung angeht:


                      • Ralimann
                        Ralimann kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        DA sieht man es mal wieder.
                        Unsolidarischen Egoismus an den Tag legen und sich nicht impfen lassen, obwohl man es könnte und dann das gejammere über unsolidarität gegenüber ungeimpften, weil die sich ja verunglimpft fühlen.

                    • #15
                      Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen

                      corvo,

                      wieder stellst du die Situation unrichtig dar.

                      Seit wann ist klar, daß sich "Geimpfte" anstecken können? Seit es die neuen Medien massiv verbreiteten und dafür gescholten wurden.

                      Daß die "Impfung" einen schweren Verlauf verhindern würde... wird selbst vom Paul-Ehrlich-Institut nicht mehr vertreten!!
                      War doch schon lange klar, das es keinen 100% Schutz gibt.
                      Das RKI schätzt die Lage zur Zeit so ein, das eine vollständige Imfung aus mehreren Gründen Vorteile hat:
                      Und damit ist es nicht allein. Alle die ich für kompetent und ehrlich halte, sehen das zur Zeit so:

                      QUELLE: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...en/gesamt.html

                      Daten aus Zulassungsstudien wie auch aus Untersuchungen im Rahmen der breiten Anwendung (sog. Beobachtungsstudien) belegen, dass die in Deutschland zur Anwendung kommenden COVID-19-Impfstoffe SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch und asymptomatisch) in einem erheblichen Maße verhindern (siehe Systematischer Review). Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert (Chia et al.). Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion. In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden (Eyre et al.).

                      Aktuelle Studien belegen, dass die Impfung auch bei Vorliegen der derzeit dominierenden Delta-Variante einen Schutz gegen symptomatische und asymptomatische Infektionen bietet. Der Schutz ist im Vergleich zu der Alpha-Variante reduziert (siehe dazu die FAQ "Welchen Einfluss haben die neuen Varianten von SARS-CoV-2 auf die Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe?"). Gleichzeitig liegt für die Verhinderung von schweren Erkrankungsverläufen (Hospitalisierung) ein unverändert hoher Schutz vor.


                      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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