Neuer Corona-Impfstoff: Sicher trotz Eilverfahren?

[Buster]

Hm, stimmt. Die einzige Zahl die ich so halbwegs belastbar finde sind 4 Schocks auf 200.000 Impfungen in den USA.
Macht einen auf 50.000.

https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-das-ist-wichtig-100.html#nebenwirkungen-impfung

[Gast]

Du kannst es nicht lassen,oder?

Richtich .... et geht net ohne

[Lutz]

30 Beiträge weiter fällt dir ein was zu schreiben , oder willst nur wieder angeben , wie immer .

[Hiab185]

30 Beiträge weiter fällt dir ein was zu schreiben , oder willst nur wieder angeben , wie immer .

Stänkern protzen und provozieren, mehr kommt da nicht.

[Gast]

30 Beiträge weiter fällt dir ein was zu schreiben , oder willst nur wieder angeben , wie immer .

angeben, mit ner " Milka " OK


Gesamte Punktzahl aller Verwarnungen: 0

Neuer Corona-Impfstoff: Sicher trotz Eilverfahren? Grund: Unerwünschte Werbung	20.01.2021, 16:57 von Lutz	20.04.2021, 16:57	Anzeigen	0	0

am 24.12.2020 wurde dieser post von mir geschrieben .... am 20.01.2021 hast du die verwarnung vorgenommen .... wie jetzt was willst du mir in deinem post sagen ....

[Lutz]

Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen - die Zusammenhänge verstehst du sowieso nicht .
Also Diskutiere nicht mit mir .

[Gast]

Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen - die Zusammenhänge verstehst du sowieso nicht .
Also Diskutiere nicht mit mir .

alles gut .... habe auch keine andere Antwort erwartet .... aber schon interessant zu Lesen ....... wie du so etwas ✋ habst.
um die Zusammenhänge zu verstehen, wird kein Studium nötig sein.

Alles wird gut. Beine hoch, en lockeren Abend :7_4_33[1]:

[hobbylenker]

Nun, bei einem Impfstoff sehe ich die Situation etwas anders, als einige Diskussionsteilnehmer hier.

Ein Impfstoff wird gesunden Menschen verabreicht, damit sie eine bestimmte Krankheit nicht bekommen, nicht daran erkranken und auch keine Infektion weitergeben.
Wenn ein Impfstoff eine Krankheit verursacht, wird er von einem guten Impfstoff zu einem schlechten Impfstoff. Werden viele Krankheiten und Kranken verursacht darf der Impfstoff nicht verwendet werden, denn dann ist es eher ein Krankheitserreger.
Ein Impfstoff, der zum Tod gesunder Menschen führt??? Das ist ja wohl nicht tragbar.

Oder: WER hier akzpetiert wieviele Todesfälle durch einen sicheren Impfstoff?
*)
Darüber hinaus argumentieren viele Wissenschaftler (nicht der Tierarzt, nicht der Bankgehilfe und auch nicht der Mann der unberechtigt einen Dr.-Titel führt), daß auf die mRNA-Behandlung viele schwere Erkrankungen folgen werden und sehr viel Tote zu beklagen sein werden.

Es werden Autoimmunreaktionen erwartet, Wochen, Monate später. Ich gehe davon aus, daß unsere Politik+"Berater" das genau wissen, denn sie kündigen ja bereits eine dritte Welle an oder schlimme Ereignisse als Folge sog. Mutationen.

Man muß damit rechnen, daß eben diese Opfer der massenhaften Autoimmunreaktionen als "Virus-Opfer" dargestellt werden.
U.a. legt das Dr. Dollores Cahill dar in einem Video: Sitzung 36: Ist es ein Teufelszeug? - mRNA-Technologie im Schafspelz
Die Impfofer werden an multiblem Organversagen sterben (siehe etwa ab min 35 bis ca. 1h20, leider viel in Englisch).
Das ist mit aller Versuchstieren passiert, die in früheren Versuchen mit mRNA-"Impfstoffen" eingesetzt wurden.
**)

Gruß
Klaus


*) Und warum müssen Impfbereite eine Erklärung unterschreiben, daß sie auf eigenen Wunsch mit einem experimentellen "Impfstoff" behandelt werden wollen und kein Haftung geltend machen können gegen den Impfer?

Verabreicht man nun einen "sicheren Impfstoff" an alte, geschwächte Menschen mit Vorerkrankungen, ist es durchaus zu hinterfragen ob man das überhaupt darf! Schon für eine Influenzaimpfung darf man keine (Erkältungs-) Krankheiten haben.

Und bei den Covid-"Impfstoffen" ist ja bekannt, daß sie bei alten Menschen wenig getestet wurden und fast keine positive Wirkung nachweißbar war. Warum geht man dann verantwortunglos auf unser Eltern und Großeltern los?

Die Impfstoffe werden gerade mal ein paar Wochen benutzt und ganz offensichtlich sterben in Folge Menschen die vorher gesund waren.
Daran gibt es nichts wegzudiskutieren.


**) Dr. Dollores Cahill beschreibt, weitere Details, u.a. auch, daß ein mit mRNA behandeltes Lebewesen nach EU-Recht als "genetisch modifizierte Organismus" gilt. Für den Umgang mit genetisch veränderten Organismen ist eine Genehmiung erforderlich, interessanterweise nur bis 17. Juli 2022.

Es reicht definitiv nicht mehr, sich auf das zu verlassen, was Politik und Leitmedien aktuell verbreiten.

[Gast]

Mein Alter Herr, 91 Jahre wurde am letzten Montag geimpft.
Anke war mit ihm hier in Polch im Impf - Centrum, ging alles Recht geordnet und zügig ab.

Ich habe mich Heute mit ihm unterhalten .... er fühlt sich so wie vor der Impfung auch, keinerlei Nebenwirkungen oder andere Beschwerden .... seine Worte.

[M.P.U]

Schön zu lesen - Deinem Vater weiterhin viel Kraft und Gesundheit!


Gruß!
M.P.U

[Ralimann]

Es reicht definitiv nicht mehr, sich auf das zu verlassen, was Politik und Leitmedien aktuell verbreiten

Klaus die schlagen dich um Längen.

Wieso ziehst Du dir die Hose selber runter, indem du sowas behauptest?

Dr. Dollores Cahill beschreibt, weitere Details, u.a. auch, daß ein mit mRNA behandeltes Lebewesen nach EU-Recht als "genetisch modifizierte Organismus" gilt. Für den Umgang mit genetisch veränderten Organismen ist eine Genehmiung erforderlich, interessanterweise nur bis 17. Juli 2022.

Mittlerweile hat hier sicher jeder, außer dir, verstanden, dass RNA die DNA nicht verändern kann.

Oder sowas hier-

Die Impfstoffe werden gerade mal ein paar Wochen benutzt und ganz offensichtlich sterben in Folge Menschen die vorher gesund waren.
Daran gibt es nichts wegzudiskutieren.

Und wie immer bleibst Du den Beweis schuldig.

[hobbylenker]

Unabhängig davon, was Ralfs Beweisprüfungsverfahren immer automatisch ergibt...

In der US-Statistik des CDC habe ich heute Nachmittag nachgeschaut. Es waren dort ca. 500 Einträge vorhanden, bei denen Covid-geimpfte Personen in kurzem zeitlichen Abstand nach einer Impfung verstarben.
Die Zahl der Impfnebenwirkungen lag bei über 11.000.

Aktuell wird von diesem Fall gesprochen:

Eine junge, schwangere Ärztin berichtete sehr überzeugt, daß sie sich gegen Corona impfen lasse.
Die Hersteller des mRNA-Giftes raten Schwangeren von einer "Impfung" ab. Die Substanz ist diesbezüglich nicht erprobt.

ABER: Dr. Wodarg u.a. sprachen vor Freigabe der mRNA-Gifte bereits über einen gefährlichen Zusammenhang zwischen diesem "Impfstoff" und Fruchtbarkeit. Das Syncytin und seine Bedeutung wurde konkret angesprochen.

Nun hat die schwangere Ärztin wenige Tage nach der Aufnahme dieser "Substanz" ihr Ungeborenes verloren.

Man überlege sich selbst, welches Riskio man bereit ist einzugehen mit diesen "sicheren Impfstoffen".

Gruß
Klaus

Sara Beltrán Ponce: Wisconsin ansässigen Arzt hat Fehlgeburt Tage nach COVID "Impfstoff"

Dr. Michael Yeadon ist der frühere Vizepräsident und Chief Scientific Advisor bei Pfizer. Er und Dr. Wolfgang Wodarg haben am 1. Dezember 2020 eine Petition bei der Europäischen Arzneimittelbehörde eingereicht. Die Petition fordert die Agentur auf, die Studien für die Pfizer BioNTech BNT162b-Spritze und alle anderen mRNA-Studien zu stoppen, bis die Studiendesigns mit universelleren Methoden übereinstimmen.

Eines ihrer Anliegen betrifft Syncytin-1. Das Protein ist für die Entwicklung der Plazenta während der Schwangerschaft verantwortlich.

Die Plazenta versorgt den Fötus mit Sauerstoff und Nahrung. Sie beseitigen auch Abfälle des Babys. Syncytin-1 findet sich "in homologer Form auch in den Spike-Proteinen der SARS-Viren", so die Petition. Die mRNA-Spritzen würden also Syncytin-1 hemmen oder eliminieren und eine Schwangerschaft verhindern oder behindern.

Außerdem sollten laut Abschnitt 10.4.2 des Pfizer BioNTech-Studienprotokolls schwangere Frauen oder Frauen, die schwanger werden könnten, die mRNA-Spritzen nicht einnehmen. Abschnitt 10.4.1 warnt auch Männer, die die mRNA-Spritzen einnehmen, sich "von heterosexuellem Geschlechtsverkehr fernzuhalten" und keine Spermien zu spenden.

Trotz all dieser eindeutigen Warnungen stehen die Menschen Schlange und lassen sich diese Spritzen geben, um den Normen der sozialen Medien und des Mainstreams zu entsprechen. Medizinische Fachkräfte sind nicht immun gegen diesen sozialen Druck.

Die öffentliche Fehlgeburt von Dr. Sara Beltrán Ponce

Dr. Sara Beltrán Ponce hat 2019 ihren Abschluss am Medical College of Wisconsin gemacht. Sie absolviert ihre Assistenzzeit in der Strahlenonkologie am selben College in Milwaukee. In ihrem Profil auf der Website SheMD heißt es, sie sei "leidenschaftlich in der medizinischen Ausbildung, der öffentlichen Gesundheit und der Mentorenschaft, insbesondere für Frauen, die sich für Strahlung interessieren." Sie ist verheiratet, hat eine Tochter und hatte ein weiteres Kind auf dem Weg - bis gestern.

Dr. Beltrán Ponce twitterte am 28. Januar, dass sie in der 14. Woche schwanger und "voll geimpft" sei. Sie wiederholte in der Tweet-Kette viele der gängigsten Talking Points im Zusammenhang mit COVID-19 und Impfstoffen.

Sie twitterte ein Update über ihre Schwangerschaft weniger als eine Woche später (HINWEIS: Es gibt eine Erzählung auf Social-Media-Kanälen über eine Art "gefälschtes Foto" in den Tweets von Dr. Beltrán Ponce. Die Erzählung scheint zu versuchen, die Geschichte zu diskreditieren oder von den Fakten abzulenken. Wir haben die Internetarchive hier verlinkt, damit die Leser die tatsächlichen Tweets und Screenshots sehen können).

Die Fehlgeburt ereignete sich in der 14 1/2. Woche, was bedeutet, dass es drei Tage nach der ersten oder zweiten mRNA-Spritze war. Sie hat nicht gesagt, ob es die Pfizer oder Moderna Schuss war. Dr. Beltrán Ponce hat seitdem ihr Twitter-Konto gesperrt, so dass nur verifizierte Anhänger ihre Tweets sehen können.

Originalquelle in Englisch: https://thecovidblog.com/2021/02/07/...covid-vaccine/
mit deepl.com übersetzt und unkorrigiert übernommen

[hobbylenker]

In Europa gibt es auch Berichte. (Mein Dank für den Hinweis geht wieder an ein lesendes Forumsmitglied.)

Tausende "unerwünschte Reaktionen": COVID-19-Impfung mit vielen Nebenwirkungen

Nur die Spitze des Eisbergs? Eine deutsche Behörde meldet 113 Todesfälle nach COVID-19-Impfungen bis Ende Januar, die EMA verzeichnet Zehntausende teils schwere Nebenwirkungen in Europa. Das Interesse an der Aufklärung der Fälle scheint eher gering zu sein.
...
Artikel lesen: https://de.rt.com/meinung/112840-tot...rRx7WQaxxUwWyZ JkxendeRwhCrBcOVU_E

Eine Verknüpfung führt z.B. zum Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts:

Schwerwiegende unerwünschte Reaktionen

In 349 Fällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet. Die Personen wurden entweder im Krankenhaus behandelt oder die Reaktionen wurden als medizinisch bedeutsam eingeordnet. 337 dieser Fälle traten nach Impfung mit Comirnaty und ein schwerwiegender Fall nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna auf. In elf Fällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. In 113 dieser Fälle sind die Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben.

Quelle: https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=5

Derweil verweigert die indische Zulassungsbehörde....

Zulassung verweigert: BNT162b2 – Pfizer/Biontech Impfstoff ist Indern zu unsicher

Ob dahinter nur gesundheitliche Bedenken stehen und/oder auch protektionistische Interessen, ist nicht gut erkennbar.
Allerdings hat Indien mit ausländischen Impfstoffen und inakzeptablen Nebenwirkungen schlechte Erfahrungen gemacht.

Gruß
Klaus

[Ralimann]

Schönes Ding Klaus!!!
Sobald ich Zeit habe, kümmere ich mich darum.
Wenn Du Lust hast, kannst Du in der Zwischenzeit mal über den Unterschied, zwischen Korrelation und Kausalität nachdenken.

[Ralimann]

So Klaus. Ich war so frei und hab mich mal deiner Quellen, die Du hier verlinkt hast, zu bedienen.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden. Gerade bei Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch zeitnah zur Impfung berichtet werden.

Wenn ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen und einem erhöhten Sterberisiko geimpft werden, wird es eine gewisse Anzahl von zufälligen Todesfällen geben, die kurz nach der Impfung auftreten, ohne aber kausal mit der Impfung assoziiert zu sein. Nach Berechnungen des Paul-Ehrlich-Instituts sind die bis 31.01.2021 gemeldeten Todesfälle mit unklarer Ursache nicht häufiger als die erwartete Anzahl von Todesfällen.

Es sind inzwischen mehrere Millionen Dosen der Impfstoffe, die in der EU zugelassenen sind, angewendet worden. Sowohl die Analyse des Paul-Ehrlich-Instituts als auch die internationalen Daten weisen nicht auf ein neues Risikosignal hin.

Der Impfstoff Comirnaty wird seit dem 07.12.2020, beginnend mit U.K. und dann USA, inzwischen in zahlreichen Ländern weltweit eingesetzt. Einen Tag nach Impfstart wurden in U.K. zwei allergische Reaktionen gemeldet, bei denen es sich wahrscheinlich um Anaphylaxien handelte.5 Weitere Fälle wurden aus den USA berichtet.5,6,7 Im Beobachtungszeitraum wurden 27 Fälle nach Comirnaty-Erstimpfung gemeldet, die vom Paul-Ehrlich-Institut gemäß der Brighton Collaboration-Falldefinition mit dem Level 1 und 2 der diagnostischen Sicherheit bewertet wurden. Dies entspricht einer Melderate von etwa 14 Fällen pro eine Million Erstimpfungen.

Nach wie vor gibt es keinen einzigen Beweis, für einen Todesfall durch die Impfung. Somit besteht keine Kausalität.
Ich sage ja auch nicht: Brötchen töten, nur weil ich beim Verlassen des Bäckers, vom Bus überfahren wurde.
Korrelation ist eben nicht Kausalität.

Auch besteht kein Zusammenhang, zwischen der Impfung und dem Verlieren eines ungeborenen.
Was die Twiterposts angeht..........

Wir konnten die Twitter Posts von Sara Ponce nicht verifizieren,

sind nicht mal die geprüft.
Über einen Propagandasender wie RT brauch ich eigentlich nichts zu schreiben, zumal schon der erste Satz mit einem Fragezeichen versehen ist.

Nur die Spitze des Eisbergs?

Und weitere "Vermutungen" aber keine Beweise.

in denen ein Zusammenhang mit den Vakzinen von Pfizer/BioNTech oder Moderna vermutet wurde.

Übrigens findet man die Zahlen auch an anderer Stelle, nur wird da nicht hinein interpretiert, was nicht da ist.

Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind – in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung«, sagte Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Über Einzelfälle könne sie aus Gründen des Personenschutzes nichts sagen, »aber es handelt sich um sehr schwer kranke Patienten mit vielen Grunderkrankungen«. Manche seien palliativ behandelt worden. Bislang haben in Deutschland mehr als 800.000 Menschen eine erste Impfdosis erhalten. Das entspricht einer Rate von 1 Prozent der Bevölkerung.

Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Professor Dr. Lothar Wieler, hatte schon vor der EU-Zulassung des Biontech-Präparats darauf hingewiesen, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit »Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden« – etwa weil zuerst »die alten und hochaltrigen Menschen« geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Sterberisiko haben.