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  • #76
    Politiker im russischen Staatsfernsehen: Ukrainische Bevölkerung muss „erfrieren und verrotten“

    Ein Politiker fordert in Russlands Staats-TV, die Luftangriffe auf die Ukraine fortzusetzen. Die Zivilbevölkerung müsse den Krieg zu spüren bekommen.

    Moskau – Russland führt seine Angriffe auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine fort. Menschen müssen mit den Auswirkungen von Blackouts umgehen, haben teils weder Gas noch Wasser. Doch das Vorgehen der Streitkräfte sorgt im russischen Staatsfernsehen nicht für Kritik – im Gegenteil. Ein Gast einer Talkshow sieht in den Attacken den „heiligen Hass“ Russlands, den die Ukrainer:innen spüren sollten.

    Russlands Staats-TV: „Heiliger Hass“ gegen die Ukraine

    „Diese Vergeltungsschläge – und es ist Vergeltung – sind ein Ausdruck unseres Hasses, unseres heiligen Hasses“, erklärt Chernyshov in der TV-Show. Die Ukrainer:innen, fügte der Politiker hinzu, würden nun „ohne Gas, ohne Licht und ohne alles andere dasitzen“. Schuld trügen aber nicht Kreml-Chef Wladimir Putin und dessen Truppen. Vielmehr sei die Ukraine selbst verantwortlich für die Lage. „Wenn das Kiewer Regime den Weg der Kriegsverbrecher wählt, müssen sie dort drüben erfrieren und verrotten.“

    Eine Person in der Runde fragt, ob es wirklich sein müsse, dass „normale Leute“ im Ukraine-Konflikt erfrieren. Daraufhin startet Chernyshov eine Tirade voller Wut. „Die normalen Menschen müssen auf die Straße gehen und Selenskyjs Nazi-Regime ein Ende setzen“, ruft der Abgeordnete des russischen Parlaments.

    Immer wieder ist in der russischen Propaganda davon die Rede, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und dessen Regierungsmitglieder Nazis und Rechtsextreme seien. Kürzlich wetterte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates und enge Putin-Vertraute, Dmitri Medwedew, im Messengerdienst Telegram: „Es ist ein Haufen wahnsinniger Nazi-Drogensüchtiger, eine von ihnen unter Drogen gesetzte und eingeschüchterte Nation und ein großes Rudel bellender Hunde aus dem westlichen Zwinger.“

    Ukraine-Krieg: Angriffe auf die Infrastruktur sollen weitergehen

    TV-Moderator Roman Babayan wirft im aktuellen Clip ein, dass es keinerlei Proteste in den ukrainischen Städten gebe. „Wo sind denn die Revolten? Wir sehen keine Revolten“, so der Fernsehmann. Die Unterstützung für Selenskyj, den er als „diesen Kerl im T-Shirt“ bezeichnet, sei in der ukrainischen Bevölkerung groß, „wenn man den Kiewer Umfragen vertraut“, so Babayan.

    Er kommt zu dem Schluss, dass die Angriffe auf die Infrastruktur im Ukraine-Krieg weiter gehen müssten. „Das trägt zu unserem Sieg bei. Für uns ist der Sieg unbedingt notwendig. Sollten plötzlich Verhandlungen mit der ukrainischen Seite beginnen, werden diese nicht gut für uns ausgehen“, fasst Babayan zusammen. Die ukrainische Regierung wolle nicht weniger als die „Vernichtung unserer Nation“. „Wir können diese Situation nur durch Stärke überwinden“, sagt der Propagandist.









    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #77
      Operation «fauler Hering»: Putin führt einen Informationskrieg gegen den Westen. Die Journalistin Jessikka Aro zeigt, wie Russlands «Armee der Trolle» funktioniert

      Hackerangriffe und koordinierte Einflussnahmen. Wie von Moskau aus versucht wird, Konflikte anzuheizen.

      Die russischen Cyberkampagnen gefährdeten die nationale Sicherheit der angegriffenen Länder







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      • Buster
        Buster kommentierte
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        Die hackten ja schon vo der Ukraine kräftig in der westlichen IT-Welt rum. Mich wunderts ein wenig, das es nicht deutrlich mehr und vor allem qualifizierter geworden ist.

    • #78
      Post-Sowjetstaaten verlieren Vertrauen in Moskaus Stärke

      Russlands Präsident Putin hängt noch immer imperialen Gedanken nach. Die bereiten vielen Führern ehemaliger Sowjetstaaten Sorgen. Zeitgleich schwächen Misserfolge Russlands in der Ukraine das Ansehen des Kremls. Einige Präsidenten begehren daher auf und suchen nach einer neuen Ordnungsmacht.

      https://www.n-tv.de/politik/Post-Sow...e23755254.html


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      • Martin 70
        Martin 70 kommentierte
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        Auch hier wird es zutreffen
        Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

    • #79
      So schnell wird Russland nicht klein zu kriegen sein, dafür ist das Land einfach zu groß. Auf der anderen Seite wird diese Größe auch zum Nachteil werden. Alles hinter dem Ural ist von Moskau weit weg.
      Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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      • #80
        Ich versuche, die Berichte über den Krieg zu ignorieren. Seit Angebeginn war der Sieg nah, Rußlands Niederlage stand stets morgen, spätestens übermorgen an. Irgendwann wurde mir das echt zu blöd.

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        • #81
          Am Anfang hatten doch alle Bammel, das die russische Armee da glatt durchmarschiert. Das hatte ich auch befürchtet.
          Was um ein Haar auch geklappt hätte, so seh ich es.
          Nu ist das üble Patt eingetreten, das überraschte doch viele. Schätze keiner kann das ganz gewinnen.
          Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
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            And the winner is: USA!
            Die verdienen sich dumm und dämlich an diesem Krieg.

            Die Ukrainer und Russen bezahlen das mit dem Leben ihrer Söhne.

        • #82
          Anfangs war Russlands Armee den Ukros personalmäßig 1 : 7 unterlegen. Nachzulesen beim Anti-Spiegel. Es ging nur darum, den Beschuss von Donbass und Lugansk zu unterbinden.
          Jetzt hat Russland die Bodentruppen auf Ukro-Stärke aufgefüllt und vor allem die Infantrie gestärkt. Derzeit zerkloppen die Russen die Infrastruktur der Ukraine mit ihrer Luftwaffe. Mit Beginn des Winters werden sie ihre Bodentruppen losschicken. Ob danach von der Ukraine noch viel übrig bleibt, wage ich zu bezweifeln. Die Polen werden sich die Westukraine unter den Nagel reißen und dann hat sich dieser Staat selbst erledigt. Er kann seine Schulden schon jetzt nicht mehr bezahlen und braucht pro Monat fünf Milliarden Euros von der EU, um den Laden am Laufen zu halten.
          Aber wir zahlen ja gerne, auch teures Öl und Gas, weil die "Rand Corporation" die Strategie der Destabilisierung Russlands entwickelt hat. Rand ist eine Forschungsgesellschaft des US-Kriegsministeriums, die von den US-Militär-Herstellern finanziert wird. Die Absicht ist, Russland politisch und ökonomisch zu vernichten. Denn, so sagte es die frühere US-Außenministerin, Frau Albright, ist es ungerecht, dass die Bodenschätze in Russland den Russen und nicht US-Unternehmen gehören.

          Wenn man diese Einzelheiten berücksichtigt, und die Tatsache, dass vor Ort zehntausende junge Menschen derzeit sterben, nur weil Frau Merkel und Herr Macron auf Anweisung von GB und USA nicht die Erfüllung des Vertrages von Minsk II verlangt haben, kann ich nur noch: kotzen.

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          • #83
            Jetzt hat die EU auf drängen von Uncle Sam, den Preis für russisches Öl auf 60€ begrenzt.
            Die Polen haben zähneknirschend zugestimmt, die wollten eigentlich nur noch 30 € zahlen.
            Na da können wir uns demnächst darauf einstellen, kein Oel mehr zu bekommen aus Russland.
            Hatte Wladimir Putin schon angesprochen.
            Gaspreisdeckel = Schicht im Schacht.
            Wir dusseligen Europäer lassen uns vom Ami, mit dem Nasenring durch die Manege führen und merken es noch nicht mal.
            Hörige speichelleckende Vasallen.......
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • #84
              Zitat von trailerman Beitrag anzeigen
              ...Die Polen werden sich die Westukraine unter den Nagel reißen und dann hat sich dieser Staat selbst erledigt.
              Das is mal was Neues. Wie kommste darauf?
              Selbst wenn ein Teil der Ukraine an Russland fällt, bleibt der Rest doch erstmal ein eigener Staat.


              Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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              • #85
                Zitat von Buster Beitrag anzeigen

                Das is mal was Neues. Wie kommste darauf?
                Selbst wenn ein Teil der Ukraine an Russland fällt, bleibt der Rest doch erstmal ein eigener Staat.

                Russischer Geheimdienst: Polen will Kontrolle über die Westukraine übernehmen





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                • Buster
                  Buster kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ahso. Die Quelle ist der russische Geheimdienst. Na denn.

                • Manni-Blue
                  Manni-Blue kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Propaganda, leeres Gerede....

              • #86
                Hatten wir 1918-1919 schon. Das die Polen das nochmal machen, ist Blödsinn.

                Das die Russen Bodentruppen schicken kann sein, nur sind da keine Soldaten, sondern Kanonenfutter.

                Seit Beginn bekommen die Russen aufs Maul, gewinnen nichts. Was sie gewonnen hatten, verlieren sie an die Ukrainer zurück.

                Die Infrastruktur zu zerstören, ist nur ein Zeichen dafür, dass militärisch nix kommt. Da tyrannisiert man eben die Zivilbevölkerung, in hilfloser Wut.
                Von militärischer Überlegenheit zeugt das nun wirklich nicht.
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                Kommentar


                • Manni-Blue
                  Manni-Blue kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das ganze bloß eine russische Erfindung über den Äther gewälzt...

                • Ralimann
                  Ralimann kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Man stelle sich vor die Russen gewinnen......
                  Dann gehen die auch weiter, denn die ukrainische Armee gehört dann zu Putin.
                  Da hätten wir nix zu lachen....

                • Manni-Blue
                  Manni-Blue kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Richtig, Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen.

              • #87
                Das die Polen das nochmal machen, ist Blödsinn.
                Denke ich auch.


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #88
                  Denke mal Polen hält sich an das geltende Völkerrecht. Warum auch nicht. Die liefern kräftig Waffen an die Ukraine. Würden Sie nicht machen, wenn Sie auf ein Stück vom Kuchen hoffen würden.

                  Das Russlamd Polen üble Absichten unterstellt, scheint ja nix neues zu sein:

                  Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                  Kommentar


                  • #89
                    Wenn das zutrifft, sollte der dümmste Politiker begreifen, dass dieser Krieg mit diesen Voraussetzungen nicht zu gewinnen ist....


                    „Wie im Ersten Weltkrieg“: Winter schwächt Russen-Armee – „wird mehr töten, als Ukraine je könnte“

                    Der Winter wird laut verschiedenen Militäranalysten fatale Auswirkungen auf die russische Armee haben.

                    Kiew - Jahreszeiten haben in europäischen Kriegen im Verlauf der Geschichte stets eine wichtige Rolle gespielt. Daran hat sich nichts geändert. So spielt aktuell der Winter eine zentrale Rolle im Ukraine-Krieg. Die Winter in der Ukraine beginnen meist nass und kalt und werden dann kälter und trockener. Aktuell finden die Kämpfe in der Ostukraine im Schlamm und bei etwa null Grad statt. Im weiteren Verlauf des Winters sinken die Durchschnitttemperaturen jedoch weiter. Unter diesen Bedingungen entscheidet weniger die militärische Strategie als der gesundheitliche Zustand der Soldaten das Kriegsgeschehen.

                    Militärexperte Theiner: „Der Winter wird mehr Russen töten, als die Ukraine es je könnte“

                    Wie der Focus berichtet, geht der ehemalige Soldat und Militärexperte Thomas Theiner davon aus, dass der Winter fatale Auswirkungen auf die russische Armee haben wird. „Der Winter wird mehr Russen töten, als die Ukraine es je könnte“. Andere Experten schätzen die Lage ebenso ein. Der Militärexperte Gustav Gressel vom European Council in Foreign Relations (ECFR) spricht von „Zuständen wie im Ersten Weltkrieg“. Jack Watling vom britischen Militär-Thinktank Royal United Services Institute geht davon aus, dass „eine hohe Todesrate durch Unterkühlung und Krankheiten“ droht.

                    Krieg in den Wintermonaten: Kampf gegen Kälte und Krankheit

                    Die ukrainische Armee sei laut führenden Militäranalysten in einer besseren Ausgangsposition. Mehrere Faktoren sind für eine erfolgreiche Kriegsführung im Winter entscheidend. So erklärt der renommierte britische Militärstratege Lawrence Freedman laut Focus zum Beispiel: „Damit ein Soldat in der Kälte überlebt, braucht er Disziplin, man braucht Anführer, die ihre Soldaten zwingen, den Zustand ihrer Socken zu überprüfen, Kleidung trocken zu halten und alles zu tun, um nicht krank zu werden“.

                    Größere Essensrationen seien darüber hinaus wichtig. „Und man muss die Soldaten regelmäßig ablösen, damit nicht immer dieselben in der Kälte frieren“, betont Ben Hodges, ehemaliger Oberkommandierender der US-Armee in Europa.

                    Frierende Soldaten in Schützengräben: Russischer Armee mangelt es an Nachschub

                    Der russischen Armee mangelt es jedoch an all dem. Bereits im Sommer waren die Ressourcen knapp. Laut Einschätzung der Experten wird sich die Lage der russischen Truppen im Winter weiter verschlechtern. „Die Ukrainer können all das bereitstellen, aber die Russen verfügen nicht über ausreichend Logistik, um das zu tun“, sagt Hodges. Verschiedene Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet zeigen schlecht ausgerüstete russische Soldaten in Schützengräben. Die Truppen bestehen teilweise aus unausgebildeten jungen Männern, deren Offiziere oftmals nicht an der Front sitzen. Nur wenige von ihnen wissen, wie sie sich in der Kälte zu verhalten haben.

                    Ukraine in besserer Ausgangsposition: funktionierende Infrastruktur und Unterstützung

                    Den russischen Truppen fehlt es bereits vielerorts an Nachschub: warmes Essen, Heizmaterial und warme Schlafausrüstung sind Mangelware. Der Nachschub gestaltet sich für Russland sehr schwer. Seit dem Angriff auf die Krim-Brücke gibt es nämlich zwischen Russland und der ukrainischen Südfront keine intakte Bahnverbindung mehr. Die Ukraine ist in einer besseren Position. Sie kann Nachschub aufgrund einer funktionierenden Infrastruktur in das Frontgebiet liefern. Außerdem wird sie unterstützt: Finnland und Schweden haben erst kürzlich neue Winterpakete für die Truppen angekündigt.









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                    • #90
                      Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens. Wenn man den westlichen Medien Glauben schenken darf, haben die Russen eh keine Munition mehr. Raketen sollen ja auch alle sein und Präsidente todsterbens krank. Warum sollen sie sich denn dann im kalten Schützengraben noch den Arsch abfrieren wenn Biden's Marionette doch schon so gut wie im Kreml sitzt.
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

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