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    Tesla übergibt die ersten E-Laster an Pepsi 317992999_1125718778133529_4683225373737270286_n.jpg
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    „Fahrt niemals Langstrecke mit Tesla“: Streamerin RevedTV zeigt sich auf Twitter genervt von E-Autos

    Die deutsche Streamerin und Influencerin RevedTV hat sich einen Tesla als Mietwagen genommen und ihre Wahl bitter bereut. Auf Twitter warnt sie ihre Follower vor Langstreckenfahrten mit dem E-Auto.

    Stuttgart - Über die Jahre hat sich Tesla zu einer der beliebtesten Marken und zum Branchenprimus im E-Auto-Bereich entwickelt. Nicht immer war der Weg für den US-amerikanischen E-Autohersteller jedoch einfach, wie Tesla-Chef Elon Musk kürzlich erklärte. Vor Gericht packte der Multimilliardär über die schwere Tesla-Phase aus, in der viele noch dachten, Elektrofahrzeuge seien ein Witz.

    Mittlerweile erlebt die E-Mobilität auch hierzulande einen wahren Boom - Skeptiker gibt es dennoch. Zu den größten Sorgen der Kritiker gehören die verhältnismäßig geringe Reichweite und die weiterhin nicht optimal ausgebaute Ladeinfrastruktur in Deutschland. Fakt ist: Wer mit einem E-Auto eine Langstreckenfahrt plant, sollte zusätzlich zur reinen Fahrzeit auch genügend Zeit zum Laden einberechnen. Das hat nun auch die deutsche Twitch-Streamerin und Influencerin RevedTV, die mit bürgerlichem Namen Antonia Staab heißt, erfahren müssen und sich verzweifelt auf Twitter an ihre Fans gerichtet.

    „Ich lade und lade und lade nur, ich hasse es“: Youtuberin RevedTV zeigt sich genervt von E-Auto

    „Fahrt niemals Langstrecke mit Tesla. Ich lade und lade und lade nur, ich verbringe so viel Zeit mit laden, ich hasse es“, zeigte sich die Streamerin auf ihrem Account mit über 200.000 Followern genervt. In den Kommentaren erklärt sie, dass sie sich einen Tesla als Mietwagen geliehen habe, da dieser ähnlich teuer sei wie ein Verbrenner und man keinen Sprit zahlen müsse. Zufrieden scheint RevedTV mit ihrer Wahl jedoch ganz und gar nicht zu sein: „Ich hab jetzt schon über 1 1/2 Stunden mit Laden verbracht und noch mind. 4 1/2 Stunden Fahrt vor mir, ich will nicht mehr“, schreibt sie.

    Auf ihren verzweifelten Twitter-Post gibt es einige Reaktionen, die unterschiedlich ausfallen. „Hey, du hast begriffen, warum der E-Auto-Hype im Moment dumm ist“, schreibt ein User. „Deshalb sind Elektroautos Müll“, kommentiert ein weiterer. Während die einen die Schuld in der Fahrzeug-Wahl sehen, kritisieren andere aber auch die Streamerin selbst. „Ich würde kritisch ja mal fragen, ob du dich mit Langstreckenplanung und Lade-Verhalten eines E-Autos beschäftigt hast im Vorfeld“, schreibt ein Nutzer. „Wie fährst du denn? Wenn man ein bisschen auf sein Fahrverhalten achtet, kann man eigentlich super entspannt durchkommen“, heißt es zudem.

    „Mega angenehm“: Twitter-User berichten von positiver Erfahrung mit Tesla

    Die Kritik von Streamerin RevedTV können einige weitere Twitter-User überhaupt nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, sie berichten eher von positiven Erfahrungen mit den E-Autos von Tesla. „Kann das Problem nicht bestätigen, Kroatien hin und zurück war völlig okay mit einem Tesla“, schreibt eine Nutzerin. „Empfinde Langstrecken mit dem Tesla einfach mega angenehm“, kommentiert ein anderer. „Ich mache das regelmäßig und es ist kein Problem. Irgendwas machst du falsch“, schreibt ein Nutzer nur.

    Interessant wäre, wie hoch die Stromkosten für Antonias Reise am Ende waren. Eine Familie, die einen 4.500-Kilometer-Roadtrip in den USA mit einem Tesla zurücklegten, wurden von den Kosten schier „umgehauen“. Jedoch nicht, weil diese sehr hoch ausfielen - im Gegenteil. Für ihren Roadtrip gab die Familie insgesamt lediglich 95 Dollar aus. Dabei profitierte sie auch von einer intelligenten Funktion des Teslas: Das E-Auto plante und kalkulierte die Strecke nämlich selbstständig und berechnete so auch, wann man zur Ladestation fahren sollte. Diese Funktion scheint RevedTV in ihrem Mietwagen wohl nicht entdeckt zu haben.





    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #3
      Tesla-Besitzer sagt, er musste Weihnachtspläne stornieren, weil das Auto bei Frostwetter nicht aufladen würde

      Der Besitzer sagt, er habe den Tesla stundenlang bei kaltem Wetter aufgeladen, ohne dass sich etwas geändert habe

      Domenick Nati sagte Insider, dass er sein Elektroauto am Freitag bei 19 Grad Außentemperatur an einen Supercharger angeschlossen habe. Der Batteriestand des Autos lag zu diesem Zeitpunkt bei 40 %.

      „Zwei Stunden sind vergangen und es hat sich nicht viel geändert“, sagte Nati der Verkaufsstelle. "Es war sehr langsam und die Zahlen wurden niedriger, als die Temperatur sank. Schließlich hörte es ganz auf zu laden." Nati sagte, er habe versucht, das Auto zu Hause aufzuladen, aber da er dort kein Glück hatte, ging er am Samstagnachmittag zu einem anderen Supercharger.

      „Akku heizt – Ladekabel eingesteckt lassen“, hieß es beim Einstecken auf dem Display des Superchargers. Mehr als eine Stunde später habe sich jedoch nichts geändert, sagte er. Nati sagte, er habe sich schließlich entschieden, das Auto angeschlossen zu lassen und nach Hause gefahren zu werden.

      Nati sagte, er habe versucht, Tesla für den Kundensupport zu kontaktieren, aber niemand habe ihm geantwortet. Er sagte Insider, dass er seine Urlaubspläne letztendlich abgesagt habe, weil sein Auto zu diesem Zeitpunkt nur eine Reichweite von 19 Meilen hatte und es keine verfügbaren Uber- oder Lyft-Fahrer gab. Er befürchtete, dass er seinen Sohn deshalb am Weihnachtsmorgen nicht sehen könnte.

      Am Sonntagmorgen sagte Nati gegenüber Fox Business, dass er immer noch nichts von Tesla gehört habe und dass sein Auto immer noch nicht aufladen würde. Er sagte, er habe von anderen gehört, die ähnliche Erfahrungen gemacht hätten.

      https://www.foxbusiness.com/technolo...eezing-weather




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      • #4
        Wenn ich unterwegs bin, ist es meist Langstrecke
        und ich habe weder Zeit noch Lust, zwischendurch Tankstopps einzulegen, die länger als 5 Min dauern.
        Am Elektro Auto stören mich der Einkaufspreis,
        da ich keine Nussschale fahren werde, sondern ein ausgewachsene Auto; und die Praktikabilitaet.
        Im Nahverkehr ließe ich mich noch erweichen,
        aber auch da will ich sicher unterwegs sein und eine ausreichend große Karosse um mich herum haben.
        Passive Sicherheit hat gerade bei mir vor allem anderen, absolute Priorität.
        Wer mich länger kennt, weiß warum.
        Es geht mir bei großen Autos also keineswegs um Motorleistung und Schw*nzlaengen-Ersatz,
        bloß um meine Gesundheit, oder dass, was davon übrig ist.


        Gruß!
        M.P.U


        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • #5
          Hat jemand schon Details zu technischen Daten der Tesla-Sattelzugmaschine gesehen?

          Ein nicht ganz ungedeutender Aspekt scheint unbeantwortet, die Leermasse bzw. die Zuladung ...

          Gruß
          Klaus

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          • #6
            "Richtig schlechte Qualität": Dieses Tesla Model Y würde durch den TÜV fallen

            Tesla gibt 80.000 Kilometer Garantie auf sein Tesla Model Y. Ein KFZ-Experte hat nun eines der Fahrzeuge vor Erreichen dieser Marke geprüft – und kam zu einem ernüchternden Ergebnis.

            Die ersten Tesla Model Y wurden in Europa im August 2021 ausgeliefert. Bis die Herstellergarantie aufgrund des Alters erlischt, ist also noch viel Zeit: Vier Jahre gewährt der US-Autobauer seinen Kunden. Bei der Laufleistung sieht das schon anders aus, denn die gewährten 80.000 Kilometer werden von Vielfahrern weit schneller erreicht.

            Jürgen Zimmermann, selbst leidenschaftlicher Fahrer von Elektroautos und Betreiber einer freien Autowerkstatt, hat jetzt bei YouTube unter AT-Zimmermann seine erste Garantie-Durchsicht eines Tesla Y präsentiert. Der Wagen wurde im August 2021 zugelassen, ist also gut ein Jahr alt und bereits rund 76.000 Kilometer gefahren. Einen TÜV bekäme er dem Experten zufolge im jetzigen Zustand nicht.

            Experte sieht schon nach fast 80.000 Kilometern gravierende Mängel bei Tesla Model Y

            Bei seiner Garantie-Durchsicht trifft Zimmermann auf mehrere "erhebliche Mängel", die seiner Einschätzung zufolge auch einzeln genommen die Vergabe einer neuen TÜV-Plakette verhindern würden. So zeigen sich bei seiner Prüfung auf der Hebebühne gravierende Fahrwerksmängel. Nach einem beidseitigen Klopftest am Querlenker setzt Zimmermann zur Überprüfung noch einmal die Rohrzange an und kommt zu dem Urteil: "Der rechte ist wirklich ausgeschlagen und zum linken würde ich, wäre ich jetzt TÜV-Prüfer, sagen, 'beginnendes Spiel'. Das ist aber ein führendes Gelenk, ein Trag- und Führungsgelenk. Beginnendes Spiel ist beim TÜV also durchgefallen."

            Auch an der Hinterachse fällt das Urteil des Experten nicht besser aus: "Wenn der TÜV-Prüfer wirklich gut hinschaut und die richtigen Kniffe und Griffe kennt, dann wäre der mit Pauken und Trompeten durchgefallen", sagt Zimmermann mit Blick auf das deutliche Spiel der Radaufhängungen. "Hinten Führungsgelenk ausgeschlagen, Vorderachse oben schon ausgeschlagen, Traggelenke unten ebenfalls beginnendes Spiel …", seine Mängelliste wird länger. Und mit Sätzen wie, "dieses Uniball-Lager ist richtig, richtig schlechte Qualität", steigt der Werkstatt-Betreiber auch gleich in die Ursachenforschung ein.

            Die User seines YouTube-Kanals honorieren den Beitrag mit viel Lob. "Top erklärt. Da kann man als Mechatroniker immer noch was dazu lernen", kommentiert einer und ein anderer schreibt mit Blick auf die Reparatur: "Prima Video. Mich würde der Preis sowie die Stellungnahme von Tesla interessieren."

            Einzelteilhersteller Meyle entwickelt neuen Querlenker

            Tesla dürfte mit Problemen am Querlenker inzwischen gut vertraut sein, da diese auch zu nervigen Quietschgeräuschen und damit zu Kundenbeschwerden führen. Das bestätigt auch der Hamburger Einzelteilhersteller Meyle und spricht von produktionsbedingten Fehlern durch den ungenügenden Schutz vor eindringendem Wasser. Stefan Bachmann, Leiter Fahrwerk & Lenkung von Meyle, teilt zugleich mit, man habe einen komplett neuen Querlenker mit höherer Stabilität entwickelt, der nicht quietsche und auch das Eindringen von Wasser verhindere. Er könne im Tesla Model 3 und Model Y eingesetzt werden und werde ab 2023 weltweit verfügbar sein.

            Tesla gibt 80.000 Kilometer Garantie auf sein Tesla Model Y. Ein Kfz-Experte auf YouTube hat eines der Fahrzeuge vor Erreichen dieser Marke geprüft – und...





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            • #7
              So ein Zufall ist AT-Zimmermann ein "Experte" der sein Geld damit verdient eigene Fahrwerksteile primär an Tesla-Kunden zu verkaufen. Objektiver und unabhängiger geht es kaum.
              Das ist so als würde man mit nem leichten Schaden zu nem Reifenhändler fahren und den Fragen, ober er einen neuen Reifen verkaufen würde oder ob man damit noch fahren kann

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              • #8
                Bestimmt ein "Montagsauto", alle anderen Ypsilons sind von hervorragender Qualität und fit für noch viele Hunderttausende Kilometer......


                Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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                • #9
                  Perfekt sind sie auch nicht, aber dennoch weit weg von so übel wie alle immer sagen. Sogar die alten Model S fahren inzwischen mit km Ständen jenseits von 500.000km ohne grössere Probleme.

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                  • #10
                    „Spielzeug für reiche Jungs“: Trucker regt sich über E-Lastwagen von Tesla auf

                    Tesla Semi: Trucker erklärt auf Twitter, warum „es ein total bescheuertes Fahrzeug ist“

                    Wie der aus Polen stammende Truck-Fahrer Tomasz Orynski auf Twitter erklärte, hatte er sich Videoclips zum Tesla Semi angeschaut, was ihn offenbar ziemlich verärgert hatte. „Und ich werde euch erzählen, warum es ein total bescheuertes Fahrzeug ist“, setzt er in seinem Tweet an. Dabei wolle er noch nicht mal die Transportkapazität des E-Lkws bewerten, die für einen Trucker ohne Zweifel ebenfalls wichtig ist, sondern ausschließlich den praktischen Aspekt „von jemandem, der Trucks fährt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen“. Der Tesla Semi sei nämlich das genaue Gegenteil eines Fahrzeugs, das für den Fahrer oder um ihn herum gebaut wurde. Was der polnische Trucker damit meint, führt er im nächsten Teil seines Tweets aus.

                    „Schaut euch an, wie groß die Fahrerkabine bei Tesla ist“, schreibt er und vergleicht diese mit der Fahrerkabine eines Modells des niederländischen Lkw-Herstellers DAF. „Und wie viel Platz die Konstrukteure von Tesla in Musks neuem Spielzeug verschwendet haben.“ Wie bereits vorab in Bildern zum Semi zu sehen war, müssen die Fahrer zudem in der Mitte der Fahrerkabine sitzen. Laut Tomasz Orynski mache das zum einen das Überholen oder Abbiegen schwieriger - da links und rechts in der Kabine viel freier Platz ist – und zum anderen sei es auch sehr viel schwieriger bei Mautstationen oder Fabrikeinfahrten die Papiere durchs Fenster zu reichen.




                    Ein weiterer Kritikpunkt des polnischen Truckers am Tesla Semi ist die Positionierung der Türen, die sich hinter dem Fahrersitz befinden. Das würde zum einen dazu führen, dass man durch die gesamte Kabine laufen müsse und zum anderen würde erneut Platz verschwendet. „Man kann dort kein Bett hinstellen, damit sich der Fahrer mal ausruhen kann, weil da eben die Türen sind“, schreibt Orynski. Zudem kritisiert der Trucker eine bekannte Funktion: die Bildschirme. Das habe ihn auch bereits bei einem modernen Lkw von Mercedes-Benz gestört. „Bildschirme sind nicht für bewegliche Fahrzeuge designt“, schreibt er. „Man braucht einen physischen Knopf, den man drücken kann, ohne die Augen von der Straße zu nehmen.“

                    Für einen Trucker, der viele Stunden in einem Lastwagen auf der Straße verbringen muss, ist der Semi von Tesla nach Einschätzung von Tomasz Orynski demnach nicht geeignet. „Grundsätzlich ist das Fahrzeug ein Spielzeug für reiche Jungs und kein praktisches, funktionierendes Fahrzeug, weil die Konstrukteure vom Transport-Gewerbe keine Ahnung haben“, schließt er seine Ausführungen ab. Für einen Tesla-Lkw sieht er zudem auch keinen wirklichen Grund. Stattdessen könne man einen elektrischen Truck des Konkurrenten Nikola fahren. „Oder einen Volvo, oder einen Mercedes, oder einen DAF, oder einen Scania“, schreibt er. „Alle großen Lastwagen-Hersteller bieten schon seit Jahren elektrische Trucks an.“

                    Tesla hat mit reichlich Verspätung den elektrischen Lkw Semi auf den Markt gebracht. Ein Trucker hat an dem Lastwagen aber einiges auszusetzen.


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                    • #11
                      Interessante Darstellung, ich bin da schon zum ziemlich gleichen Ergebnis gekommen. Wie aber sehen das die Fahrer die Erfahrung mit den USA/Canada haben? Also die wo nicht Überland fahren sondern quasi von Hub zu Hub, so wie das Fahrzeug derzeit ja konzipiert ist? Ist ja nicht für Europa gedacht und wird so auch in Europa nicht verkauft werden, von daher müsste man eigentlich die Fahrer fragen die in Nordamerika auf den Strecken fahren wo der Semi jetzt auch geplant wurde? Also als Bindeglied zwischen Paketzentren oder von Fabrik zu Fabrik oder von Verteillager zu Verteillager?
                      Ich kenne die Mautsationen und so weiter im Tagesverkehr in den USA nicht. Ich weiss nur, dass all unsere LKW die im Nahverkehr fahren auch kein Bett etc. drin haben..

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                      • #12


                        Wie der aus Polen stammende Truck-Fahrer Tomasz Orynski auf Twitter erklärte, hatte er sich Videoclips angeschaut ..

                        weil die Konstrukteure vom Transport-Gewerbe keine Ahnung haben.


                        Richtich ... das reicht eigentlich um den Artikel nicht weiter zu lesen.

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                        • #13
                          Fehlende Reichweite

                          Warum ein Urteil gegen Tesla die Autowelt alarmieren sollte

                          Die koreanische Kartellbehörde verdonnert den US-Autobauer zu einer Millionenstrafe. Der Vorwurf: Die Reichweite der Autos sei kürzer als versprochen. Auch Anwälte in Deutschland und Österreich ziehen bereits vor Gericht.

                          Die koreanische Kartellbehörde verdonnert den US-Autobauer zu einer Millionenstrafe. Der Vorwurf: Die Reichweite der Autos sei kürzer als versprochen. Auch Anwälte in Deutschland und Österreich ziehen bereits vor Gericht. Nicht nur gegen Tesla.


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                          • #14
                            Der selbe Mist bei den E-Autos wie bisher
                            bei den Verbräuchen der Verbrenner.
                            Mein Blue Motion Passat hat nie die Reichweiten erreicht.
                            In der Werbung hieß es damals erst bei 1200 km zur Tanke.
                            Hab nicht einmal auch nur Vierstellig geschafft
                            und wer mich kennt weiß, dass ich kein Treter bin.


                            Gruß!
                            M.P.U



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                            • #15
                              Könnt ich jetzt so nicht bestätigen. Die Reichweitenangaben der Hersteller erreiche ich normalerweise locker. Im kurzstreckenbetrieb geht mein C3 Picasso schon auch mal über 6 Liter, (1.6 Liter Diesel mit etwa 95Ps)

                              Aber sonst heisst das Ziel möglichst nah an der 5. Geht schon mal bei günstigsten Bedingen zwischen 4,5 und 5 Liter.
                              Ostersonntag Karlsruhe-bis kurz vor Paris, und wieder zurück, exakt 1000km bei 4,7 Liter.

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