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  • Ist das so?

    Die Äußerung unseres Bundespräsidenten zu den Feierlichkeiten der deutschen Einheit wirft viele Fragen auf und so möchte ich diese auch ins Forum tragen und eure Meinung dazu lesen.
    Er sagte: Der Islam gehört zu Deutschland
    Wie steht ihr zu dieser Aussage,mal abgesehen das sie mit der deutschen Einheit so absolut nichts zu tun hat?
    Ich hänge eine Umfrage an,aber Textmeldungen sind absolut erwünscht.
    19
    dieser Aussage stimme ich nicht zu
    84,21%
    16
    dieser Aussage stimme ich zu
    15,79%
    3
    ich habe keine Meinung dazu
    0,00%
    0

    Die Umfrage ist abgelaufen.

    Gruß Holger :D:D

  • #2
    Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
    Der Islam gehört in diese Länder, in denen er gegründet bzw. seit Jahrhunderten praktiziert wird.
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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    • #3
      Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
      Der Islam gehört in diese Länder, in denen er gegründet bzw. seit Jahrhunderten praktiziert wird.
      genau so sehe ich das auch. in den isalmischen ländern praktizieren die auch kein katholisch oder evangelisch.
      Ihr seit doch alle nur neidisch,das ich den Auspuff höre. !! :harhar::harhar:

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      • #4
        Natürlich gehört der Islam auch zu Deutschland, auch wenn er nicht den Stellenwert unserer traditionellen Religion hat. Wir müssen uns damit abfinden, dass in Deutschland eine Menge Zuwanderer leben, die den Islam auch leben. Dagegen ist doch nichts einzuwenden,oder?
        Man sollte nur nicht den Fehler begehen, den Islam immer mit Terror und Integrationsunwillen gleichzusetzen. Beides hat nichts mit der Religion und deren Ausübung zu tun.

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        • #5
          Zitat von felixdacat Beitrag anzeigen
          genau so sehe ich das auch. in den isalmischen ländern praktizieren die auch kein katholisch oder evangelisch.
          So sehe ich das auch...
          In Deutschland ist doch schon alles erlaubt,was wollen die denn noch???
          Kathedralen sind hier gebaut wurden und Gebetshäuser...
          Welches islamistische Land läßt denn zu,das dort eine ev.-oder Katholische Kirche gebaut wird???
          Sagt hier jemand etwas dagegen,wird er doch gleich als Nazi beschimpft...wir haben halt immer noch schwere Altlasten zu tragen...

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          • #6
            Zitat von Isis Beitrag anzeigen
            Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
            Der Islam gehört in diese Länder, in denen er gegründet bzw. seit Jahrhunderten praktiziert wird.

            Genauso sehe ich das auch, und diejenigen, die mit unserem Lebensstiel nicht klar kommen, und sich nicht integrieren können, sollen da bleiben, wo sie herkommen!
            Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
            Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
            :noclue:

            Gruß Dani

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            • #7
              Ich denke, mittlerweile geht man dazu ueber, die Integrationsdebatte ins Gegenteil zu leiten... wenn sich die Muslime in Deutschland nicht integrieren wollen, dann gruenden wir halt den ersten muslimischen Staat in Europa! Es wird nicht mehr lange dauern, dann muessen die Kruzifixe in den bayrischen Schulen durch den Halbmond ersetzt werden - aber nicht freiwillig sondern per Gesetz - und das Kopftuch wird Pflicht... Die urspruenglichen "muslimischen" Staaten fangen an sich dem Westen zu oeffnen und werden feststellen... ja was wohl... es ist alles wie frueher zu hause...
              Zuletzt geändert von Snowdog; 08.10.2010, 21:23. Grund: Umlaute korrigiert
              MfG Der Tommy...
              ___________________________________________

              LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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              • #8
                Zitat von Isis Beitrag anzeigen
                Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
                Der Islam gehört in diese Länder, in denen er gegründet bzw. seit Jahrhunderten praktiziert wird.
                Aber hallo. Was ist das für ein Argument?
                Wo wurde das Christentum gegründet und wo wurde es, bevor es das heutige deutsche gebiet erreicht hat, jahrhunderte praktiziert. Wenn Argument in Politik und Religion dann bitte solche die man nicht gegen sich selber verwenden kann.

                Nach Deutschen Recht haben wir hier religoese freiheit.
                Soweit ich weiss haben viele Islamische Statten diese nicht, da wurde die religion im gesetz festgeschrieben. Das heißt wenn man dort kath oder ev kirchen baut verstoeßt man da gegen das dortige gesetz.

                Einerseits wollen wir das sich die nicht deutschen mitbürger sich an die hiesigen gesetzte halten.
                Andererseits erwarten wir das Sie uns in ihren ländern sonderstatus gegen ihre gesetze einräumen.
                Da stimmt doch was nicht oder.
                Bitte um antworten was denn da wohl nicht stimmt.

                Wenn ich erwarte das sich die Ausländer die sich in deutschland befinden sich hier an gesetze halten. Dann dürfen Sie doch auch von mir erwarten das ich mich an die dortigen gesetze halte sobald ich ihre Heimatlander betrete. ODER.

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                • #9
                  "Dem Islam gehört Deutschland", wenn das so weitergeht.

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                  • #10
                    Zitat von celader Beitrag anzeigen
                    Aber hallo. Was ist das für ein Argument?
                    Wo wurde das Christentum gegründet und wo wurde es, bevor es das heutige deutsche gebiet erreicht hat, jahrhunderte praktiziert. Wenn Argument in Politik und Religion dann bitte solche die man nicht gegen sich selber verwenden kann.

                    Nach Deutschen Recht haben wir hier religoese freiheit.
                    Soweit ich weiss haben viele Islamische Statten diese nicht, da wurde die religion im gesetz festgeschrieben. Das heißt wenn man dort kath oder ev kirchen baut verstoeßt man da gegen das dortige gesetz.

                    Einerseits wollen wir das sich die nicht deutschen mitbürger sich an die hiesigen gesetzte halten.
                    Andererseits erwarten wir das Sie uns in ihren ländern sonderstatus gegen ihre gesetze einräumen.
                    Da stimmt doch was nicht oder.
                    Bitte um antworten was denn da wohl nicht stimmt.

                    Wenn ich erwarte das sich die Ausländer die sich in deutschland befinden sich hier an gesetze halten. Dann dürfen Sie doch auch von mir erwarten das ich mich an die dortigen gesetze halte sobald ich ihre Heimatlander betrete. ODER.
                    Warum kommst du jetzt mit Deutschen im Ausland und wie sie sich dort benehmen? Es geht hier um den Islam in Deutschland. Es ist doch immer wieder komisch, dass Themen, wo es um Auländer in Deutschland geht,immer wieder abgewandelt werden und wir uns am Ende über Deutsche im Ausland unterhalten. Es geht auch nicht darum,in der Tuerkei eine katholische Kirche zu bauen.
                    Gruß Holger :D:D

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                    • #11
                      Welche Religion gehört denn überhaupt zu Deutschland?! Mit welchem Argument will man den Staat und Religion verknüpfen? In den islamischen Staaten gibt es eine Staatsreligion. Meines Wissens gibt es diese hier nicht! Daher die Religionsfreiheit... Wenn jetzt Religionsgemeinschaften anfangen Verträge mit dem Staat (oder auch mit dem Hamburger Senat...) zu schließen, reden wir dann über autonome staatenlose Staaten auf deutschem Staatsgebiet? Das man in einem Staat eine Religion duldet heißt noch lange nicht, das sie zum Staat gehört.
                      MfG Der Tommy...
                      ___________________________________________

                      LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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                      • #12
                        So ist es.Probiere mal in einem dieser Länder eine andere Religionsgemeinschaft zu gründen o.zu integrieren.Die zeigen dir ganz schnell wo Norden ist,wenn'd nicht vorher im 'Loch'landest u.nach endlosen Verhandlungen u.Zahlungen wieder rauskommst.Sieh die anderen Religionskriege in diversen Ländern an,geht nicht lang dann haben wir das auch in diesem unserem Lande.Es schleichen sich sowieso soviele Gruppierungen u.Machenschaften hier ein.Immer wachsam bleiben.

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                        • #13
                          Zitat von SAKO Beitrag anzeigen
                          So ist es.Probiere mal in einem dieser Länder eine andere Religionsgemeinschaft zu gründen o.zu integrieren.Die zeigen dir ganz schnell wo Norden ist,wenn'd nicht vorher im 'Loch'landest u.nach endlosen Verhandlungen u.Zahlungen wieder rauskommst.Sieh die anderen Religionskriege in diversen Ländern an,geht nicht lang dann haben wir das auch in diesem unserem Lande.Es schleichen sich sowieso soviele Gruppierungen u.Machenschaften hier ein.Immer wachsam bleiben.
                          Und was lernst du daraus, @SAKO?
                          Orientieren wir uns jetzt an anderen Ländern, was die machen? Wohl kaum! Wenn wir mal unsere Vergangenheit betrachten (nein, nicht die NS-Zeit), so haben wir schon einige Kriege im Namen des Glaubens hinter uns gebracht. Das Ergebnis dieser Kriege sollte eigentlich in der Toleranz geendet haben, die uns vom Grundgesetz vorgeben wurde. Von dem Grundsatz der Glaubensfreiheit jetzt abzuweichen, würde einen Rückschritt ins Mittelalter bedeuten. Was wir hinter uns haben, haben die Muslime noch vor sich. Einige sind ja schon ziemlich weit fortgeschritten, wenn man sich mal mit der Geschichte der Türkei beschäftigt, die die Trennung von Staat und Kirche unter Mustafa Kemal Atatürk bereits vollzogen hat.

                          Der christliche Glaube gehört fest mit zu unserer Kultur. Wer aber nun glaubt, Kultur wäre etwas greifbares und immer gleichbleibendes, der irrt. Kultur ist einem stetigen Wandel vollzogen. Wenn ich nur sehe, welche Kultur meine Enkel aktuell pflegen bzw. was sie darunter verstehen, so ist die Kultur meiner Generation etwas völlig Fremdes und anderes.
                          Und wenn ich sehe, dass hier Muslime in der 3. Generation leben mit deutscher Staatsangehörigkeit, dann kann ich ihnen das Recht auf freie Glaubensausübung nicht verbieten. Und es handelt sich beileibe nicht nur um integrationsunwillige Türken ohne Schulabschluß, die uns auf der Tasche liegen.

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                          • #14
                            1. Warum kommst du jetzt mit Deutschen im Ausland und wie sie sich dort benehmen? Es geht hier um den Islam in Deutschland. Es ist doch immer wieder komisch, dass Themen, wo es um Auslaender in Deutschland geht,immer wieder abgewandelt werden und wir uns am Ende über Deutsche im Ausland unterhalten. Es geht auch nicht darum,in der Tuerkei eine katholische Kirche zu bauen.
                            Wo beziehe ich mich wie sich deutsche im Ausland benehmen?
                            Das was ich sagen wollte und auch tue ist. Das was wir von anderen erwarten müssen wir auch bereit sein selber zu geben.
                            Ja es geht hier um den Islam in Deutschland. Dazu sage ich solange sie sich an die Gesetze halten und ihren Glauben Praktizieren ohne dritte zu belästigen ist für mich alles in Ordnung.
                            Wenn ich gegen einen glauben wäre bzw. der Praktiken sind es die zeugen Jehovas, die mich letzten Montag sogar in meiner Ruhezeit im LKW geweckt haben. Das war in Bremerhaven.
                            Was ich aber immer wieder feststellen muss ist das viele Personen den Islam mit Terror gleichsetzen und das stimmt meines Erachtens auf keinen Fall.
                            1. Welche Religion gehört denn überhaupt zu Deutschland?! Mit welchem Argument will man den Staat und Religion verknüpfen? In den islamischen Staaten gibt es eine Staatsreligion. Meines Wissens gibt es diese hier nicht! Daher die Religionsfreiheit... Wenn jetzt Religionsgemeinschaften anfangen Verträge mit dem Staat (oder auch mit dem Hamburger Senat...) zu schließen, reden wir dann über autonome staatenlose Staaten auf deutschem Staatsgebiet? Das man in einem Staat eine Religion duldet heißt noch lange nicht, das sie zum Staat gehört.


                            Welche Religion zu Deutschland gehört ist doch klar gesagt.
                            Bis 1933 die christlichen. Von 1933 bis 1945. keine bzw. nur geduldete.
                            Seid 1949 alle die dem Deutschen Grundgesetz entsprechen sich verhalten und Praktizieren.
                            Tommy da hast du Recht nur weil man was duldet muss es noch lange nicht zum Staat gehoeren.
                            1. So ist es.Probiere mal in einem dieser Länder eine andere Religionsgemeinschaft zu gründen o.zu integrieren.Die zeigen dir ganz schnell wo Norden ist,wenn'd nicht vorher im 'Loch'landest u.nach endlosen Verhandlungen u.Zahlungen wieder rauskommst.Sieh die anderen Religionskriege in diversen Ländern an,geht nicht lang dann haben wir das auch in diesem unserem Lande.Es schleichen sich sowieso soviele Gruppierungen u.Machenschaften hier ein.Immer wachsam bleiben.


                            In der Tuerky gibt es christliche Kirchengemeinden selbst im Iran und Irak gibt es Sie. Und Sie werden nur dann Verfolgt wenn sie sich nicht an die dortigen Gesetze bzw. an die an Sie gestellten Duldungbedingungen halten.


                            Mein Fazit: Ja es nimmt überhand mit den Islam. Deutschland läuft Gefahr seine Kultur zu verlieren.


                            Was lernen wir daraus. Unsere Kultur zu stärken, so das der Islam eine Minderheit bleibt.


                            Aber die Kirchen werden immer leerer. Kirchengemeinden werden zusammen gelegt. Der Zusammenhalt in den Kirchen wird immer geringer usw. das müssen wir ändern. Dann können wir Friedlich den Kampf gewinnen.
                            Letztendlich was heißt Kirche? Kirche heißt Gemeinschaft Leben. Solange wir das nicht hinbekommen können wir nur verlieren.

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