Beamte der Grenzpolizei Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) haben am Freitag im Rahmen einer Schwerpunktaktion auf der Ostautobahn (A4) in Fahrtrichtung Ungarn einen illegalen Tiertransport gestoppt. Der Lkw-Fahrer hatte sechs Zwergkängurus und 52 Vögel in dem Laster zusammengepfercht, bestätigte die Exekutive einen Bericht von ORF Burgenland.
Der Lenker war bereits seit mehreren Stunden unterwegs. Die Tiere seien deshalb in "sehr schlechtem Zustand gewesen", so ein Beamter gegenüber der APA. "Sehr erschöpft" von der langen Reise seien die Zwergkängurus und die Vögel gewesen, berichtete ein Polizist. Ein "entsetzlicher Gestank" sei ihm beim Öffnen des Transporters entgegengekommen. Die Tiere wurden sofort aus ihren Käfigen befreit und mit Wasser und Futter versorgt.
Dem Lenker drohe nun eine Geldstrafe. "Er muss sich innerhalb der nächsten acht Wochen - so lange sind die Tiere maximal beschlagnahmt - die erforderlichen Papiere besorgen", sagte ein Beamter, "sonst bestimmt der Staat über die Zukunft der Tiere"
Quelle: APA
Der Lenker war bereits seit mehreren Stunden unterwegs. Die Tiere seien deshalb in "sehr schlechtem Zustand gewesen", so ein Beamter gegenüber der APA. "Sehr erschöpft" von der langen Reise seien die Zwergkängurus und die Vögel gewesen, berichtete ein Polizist. Ein "entsetzlicher Gestank" sei ihm beim Öffnen des Transporters entgegengekommen. Die Tiere wurden sofort aus ihren Käfigen befreit und mit Wasser und Futter versorgt.
Dem Lenker drohe nun eine Geldstrafe. "Er muss sich innerhalb der nächsten acht Wochen - so lange sind die Tiere maximal beschlagnahmt - die erforderlichen Papiere besorgen", sagte ein Beamter, "sonst bestimmt der Staat über die Zukunft der Tiere"
Quelle: APA
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