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Neuer Volkssport???

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  • Neuer Volkssport???

    Da ich eigentlich weniger auf Raststätten meine Wochenendruhezeit mache,ist mir hier(Bayrischer Wald) extrem aufgefallen,wie viele Menschen in den Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen...Seit gestern Nachmittag haben hier (ich steh direkt neben einer Mülltonne) schon ca.20 Menschen die Tonne durchwühlt...
    Entweder den Leuten geht es so schlecht oder es muß sich finanziell lohnen...
    Was meint ihr dazu und welche Erfahrungen habt ihr da schon gemacht???

  • #2
    Hallo Stefan. Ja,das ist mir auch schon oft aufgefallen. Aber wenns einem mal schlechter geht,dürfte das ein guter Weg sein,um etwas dazu zu verdienen,man darf sich halt wohl nicht zu schade sein für solche Arbeit. Hab mal bei Frankfurt einen beobachtet,der war sogar mit einem kleinen Kombi unterwegs und hat wohl so die ganzen Parkplätze abgeklappert. Zumindest hatte er zwei große Körbe voll Flaschen im Kofferraum. Wär doch was auch für uns:D?! Schöne Grüße Andi.

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    • #3
      Als einen neuen Volkssport sehe ich das nicht, es ist die real existierende BRD das immer mehr Menschen gezwungen werden sich auf diese Weise über Wasser zu halten.
      In Berlin kenne ich das Bild von Menschen die leere Flaschen einsammeln schon seit Jahren, im Auto an einer roten Ampel wartend beobachte ich gelegentlich meine Umgebung, einmal musste ich zwei Mal hinsehen um mich zu vergewissern was ich da sah.
      Ein Mann wühlte in einen Abfalleimer, holte etwas heraus und steckte es sich in den Mund.
      Menschen in der BRD werden immer ärmer, da die Kolonialherren es maximal ausnehmen, zwangsläufig wird man sich an diesen Anblick gewöhnen müssen.
      Sie sind Opfer der Besatzungspolitik und der kranken Gesellschaft.

      Dazu ein passender Beitrag von der Aktionsgruppe Güstrow:
      Die Arbeit ist geschafft, endlich Feierabend, jetzt schnell zum Bahnhof, rein in den nächsten Zug nach Güstrow und ab nach Hause. Am Rostocker Hauptbahnhof angekommen wühle ich mich hastig durch die Menschenmenge, ich nehme keine Notiz von den Mitmenschen um mich herum, genauso wie von mir auch keiner etwas wahrnimmt. In dieser schnellen und lauten Zeit ist jeder mit sich selbst beschäftigt und verschwindet als unbemerkbarer Teil in einer großen, anonymen Masse. Im Vorbeigehen werfe ich einen Blick auf die Anzeigetafel: 18:02 Uhr Rostock Hbf – Güstrow Gleis 5, mein Blick wandert zur Uhr, gerade wechselt der Minutenzeiger von 18:02 auf 18:03 Uhr, die Zeit hat mich eingeholt. Etwas verärgert über den verpassten Zug und die somit „verschenkte Zeit“ gehe ich zum Bahnhofsbäcker. „Einen Kaffee, schwarz bitte“, kaum habe ich ausgesprochen wirft die Verkäuferin mir entgegen: „Der Kaffee zum mitnehmen?“, „Ja bitte“, schon tippt sie in gewohnter Routine alles in die Kasse ein, „1,50 € bitte!“. `Soziale Marktwirtschaft Ade, hier herrscht der Wucher!`, ich reiche das Geld über die Theke, in militärisch anmutendem Zack sucht die Verkäuferin das Wechselgeld aus der Kasse und legt es in die Geldschale auf der Theke. Noch während ich das Wechselgeld in die Tasche stecke wird der nächste Kunde empfangen: „Was darf's sein?“. Schnelligkeit, das einzige worauf es hier ankommt, Zeit ist Geld und Geld ist teuer! Die Kundenschlange muss so kurz wie möglich gehalten werden, denn an einer langen Schlange stellt man sich ungern an und entschließt sich womöglich zur Konkurrenz weiterzugehen.

      Draußen setze ich mich auf eine Bank, ich genieße die warme Maisonne und nehme einen Schluck aus meinem Kaffee. In großer Schrift steht 'COFFEE TO GO` auf dem Pappbecher. Umerziehung? Amerikanisierung? Identitätsvernichtung? Die Gedanken kreisen durch meinen Kopf, da setzt sich ein älterer Mann auf eine Bank neben mir, in der Hand hält er eine Plastiktüte, beim abstellen der selben klimpert es, langsam zieht er eine Bierflasche aus der Tüte. Ich betrachte den Mann, seine Erscheinung ist runtergekommen, er sieht verbraucht aus. Obdachlos? Ja? Nein? Ich weiß es nicht, auch wenn sein Aussehen dafür spricht. 'Opfer!`, so würden ihn zugezogene, artfremde „Kulturbereicherer“ nennen und ja, er ist ein Opfer, wenn auch nicht im abwertenden Sinne wie es unsere „Neudeutschen“ und deren ignoranten, dümmlich nachäffenden Altersgenossen deutscher Herkunft meinen, nein er ist ein Opfer einer kranken Gesellschaft, einer Gesellschaft, welche allein auf Kapital getrimmt ist und den Menschen lediglich als Arbeitssklaven und Konsumenten braucht. Opfer einer Gesellschaft, in der kein Platz für Menschen ist, die sich in ihr nicht zurechtfinden, jene Menschen werden abgedrängt, beiseite geschoben und zurückgelassen. Eine Gemeinschaft, welche sie auffangen könnte gibt es nicht, sie wurde vor mehr als 60 Jahren durch Bomben zertrümmert. Jener Weltvergifter, welcher vor Jahrzehnten Bomben auf unsere Heimat warf, stampfte einen Staat aus dem Boden, welcher es heute zulässt, dass Menschen einsam auf Parkbänken sitzen und ihren letzten Halt im Alkohol finden.
      Noch während ich mir über den alten Mann Gedanken mache gehe ich zum NETTO, einer unserer vielen Discounter, welche sich 'Geiz ist Geil` und 'Billiger geht’s nicht` auf die Fahnen geschrieben haben. Im Einkaufsmarkt stehe ich einer NETTO-Mitarbeiterin beim auffüllen der Regale im Weg. Ein grimmiger Blick trifft mich, kein freundliches Lächeln, kein 'Darf ich mal bitte`, nein, nur ein genervter Blick. Zwei Regale weiter sehe ich eine weitere Marktangestellte, auch hier der gleiche genervte Ausdruck. Aber was will man auch erwarten bei einem Monatsgehalt von 400 €, um nur halbwegs über die Runden zu kommen muss das Arbeitsamt beisteuern. Altersvorsorge? Fehl am Platz! Da bleibt schon mal die Kundenfreundlichkeit auf der Strecke, die Hauptsache ist, man ist „billiger“ als die anderen! An der Kasse beobachte ich eine Frau südländischen Aussehens, vermutlich eine Türkin. Ihrer Erscheinung nach ist sie gut „integriert“, jedenfalls in die soziale Hängematte der Bundesrepublik, in welcher der alte Mann auf der Bank vor dem Bahnhofsgebäude keinen Platz mehr gefunden hat. Wenn auch nur gebrochen und obgleich jene BRD-Vorzeigetürkin öfter um etwas bittet, wie zum Beispiel um deutsche Sozialleistungen, als dass sie ihren Dank zum Ausdruck bringt, so beherrscht sie doch die deutschen Wörter 'Bitte` und 'Danke`.
      Zurück im Bahnhof, unterwegs noch schnell einen Kaffee gekauft, gehe ich zum Bahngleis und schon rollt der Zug ein. Kaum eingestiegen verstehe ich mein eigenes Wort nicht mehr, zwischen den Sitzreihen läuft mir ein Kind entgegen, bleibt vor mir stehen und sieht mich mit großen Augen an. Erschrocken dreht der Junge sich um und läuft zu seiner nach ihm rufenden Mutter, doch genauso wie mir die Worte seiner Mutter fremd sind, wirkte auch der Junge artfremd auf mich. Gedanken kreisen mir durch den Kopf. Ist das unsere Zukunft? Billigjobs, `Systemopfer` auf Parkbänken und ein Millionenheer kultur- und artfremder Menschen? Mein Blick streift den Kaffeebecher in meiner Hand, wieder lese ich: „COFFEE TO GO“ und ich stell mir die Frage: Ist das Deutschland? Doch mein Herz und mein Glaube sagen: Nein, dass ist nicht Deutschland, dass ist BRD!
      Deutschland heißt Kultur, BRD heißt Ungeist! Deutschland heißt Heimat, BRD heißt Wirtschaftsstandort! Deutschland heißt Volk, BRD heißt Einheitsmensch! Deutschland heißt Freiheit, BRD heißt Meinungsdiktatur! Deutschland heißt Selbstbestimmung, BRD heißt EU! Deutschland heißt Wahrheit, BRD jedoch heißt Lüge!
      ICH BIN NICHT BRD!

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      • #4
        Als ich noch ein kleiner Junge war, hatten wir so einen Kaffee zu Haus der war Glaube ich aus Malz gemacht. Ein Kaffeeersatz?


        Nannten wir den nur Muckefuck oder war das der gängige Sprachgebrauch?

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        • #5
          Zitat von Großer Beitrag anzeigen
          Da ich eigentlich weniger auf Raststätten meine Wochenendruhezeit mache,ist mir hier(Bayrischer Wald) extrem aufgefallen,wie viele Menschen in den Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen...Seit gestern Nachmittag haben hier (ich steh direkt neben einer Mülltonne) schon ca.20 Menschen die Tonne durchwühlt...
          Entweder den Leuten geht es so schlecht oder es muß sich finanziell lohnen...
          Was meint ihr dazu und welche Erfahrungen habt ihr da schon gemacht???
          Mein Schwager macht das auch. Die haben nicht viel Geld über, weil meine Schweseter auf grossem Fuss lebt (Haus abzahlen, Auto.....). Aber es scheint sich zu lohnen. Er erzählt mir oft, wieviel Geld er damit macht.
          Allerdings verdient er wie ich meine als LKW Fahrer ganz gutes Geld.

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          • #6
            Also, wenn ich jede Pfandflasche, die in unserem Abschnitt neben der BAB liegt, mitnehmen würde, würde ich schon reich, da bräuchte ich gar nicht an die Container ran.

            Ich habe mal eine Frau gesehen, die fuhr so nen kleinen Mercedes A-Klasse und fischte sich ihre Pfandflaschen auf den Rastplätzen raus.

            Hm.....scheinbar nach dem MOtto: von nichts kommt nichts....

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            • #7
              Guten Morgen

              also es ist schon traurig was in unserem Land los ist.
              Leute können mit ihrer Arbeit nicht mehr überleben, Familien zerbrechen weil einfach das Geld fehlt.
              Menschen müssen auf der Straße schlafen, und es werden immer mehr.
              Es müssen Einrichtungen wie die Tafel erfunden werden, um Menschen eine Möglichkeit zu geben, Lebensmittel zu kaufen.

              Und dann hört man im Fernseher, dass der liebe Herr Köhler 200.000 Euro jährlich, und Dienstwagen bis zum ableben seiner in den Arsch geschoben bekommt.
              Wo anders haben die Leute nix zu fressen und der Herr Köhler wird ohne rot zu werden mit Unsummen vollgepumpt.
              Sowas könnte man ja einfach Wiedereingliederung nennen in das Leben danach oder wie kann man sowas Entschuldigen.
              Unsere Politiker sind mittlerweile realitätsfremd und haben absolut den Draht zur Realität verloren. Es werden jährlich Milliarden an alle verschenkt die hier schreien aber bei uns hier im Lande müssen Menschen auf der Straße schlafen, müssen bei -25 Grad einen Platz finden an dem sie nicht erfrieren.

              Überall wird man mit Englischen Parolen zugeschüttet die ein Mensch Ende 50 erst einmal im Wörterbuch nachschlagen muss.
              Coffee to go
              Let’s go
              Total effects Shampoo usw.
              Da muss ich mir immer und immer wieder die Frage stellen, wo lebe ich hier eigentlich?

              Nahrungsmittel schmecken immer billiger
              Nahrungsmittel (Obst und Gemüse) vergammeln schon in der Auslage des Supermarktes
              Semmeln sind wenn man sie früh gekauft hat, abends schon hart
              Schokolade führender Hersteller, schmeckt heute so, wie früher die billige Schokolade
              Jogurts und so Sachen werden mit Chemischen Zusätzen vollgepumpt um diesen nach Erdbeere schmecken zu lassen

              Mieten sind heute doppelt so teuer wie vor 5-10 Jahren
              Autos haben beinahe den doppelten Preis wie noch zur D - Mark zeit
              Eine Semmel kostet heute 35 Cent, dass sind annähernd 70 Pfennige
              Eine Tasse Kaffee kostet um die 3 Euro auf einer Raststätte, dass sind 6 Markt
              Ein Liter Benzin ist heute doppelt so teuer.


              Wenn ich das dann mit den Löhnen in unserem Lande vergleiche, könnte ich einen Holzknüppel nehmen und nach Berlin fahren.
              Es ist heute nicht mehr möglich als Mann, der allein Verdiener ist eine Familie zu ernähren. Warum?

              Wenn ich dann noch beobachten muss wie unsere Herren Politiker alles daran setzen , dass Unternehmen die eine Jahrzehntelange Geschichte haben unser Land zu verlassen, möchte ich denen auf die Fre...e hauen.
              Politiker reisen in der Welt umher und verschenken UNSER teuer verdientes Geld.
              Und? bei uns schlafen Menschen auf der Straße und haben nix zu essen.
              Länder die oft genug gezeigt haben, dass sie nicht mit Geld umgehen können werden immer und immer wieder mit UNSEREM Geld vollgepumpt.
              Es wurde eine Gemeinschaft gegründet welche bis heute nur Geld gekostet hat. Gesetze werden erhoben die andere aushebeln und Schlupflöcher bilden.
              Wir urteilen nach einem Strafrecht, welches schon älter ist als unsere Großväter.
              Kurz um, wie leben eigentlich hinterm Mond.

              Wenn wieder einmal eine Wahl ansteht, wenn soll man denn Wählen?
              Es ist doch nunmehr egal wer da oben dran sitzt, die sind letztenendes alle gleich, da spielt eine Farbe auch keine Rolle.
              Wahlversprechen werden nicht eingehalten.
              Und immer wieder werden die kleinen Bürger zur Kasse gebeten.
              Im Moment ist es aber so langsam soweit, dass der kleine Mann nix mehr zum hergeben hat , was dann.
              Sparen kann man schon lange nicht mehr, von was denn?

              Die Gier und der Neid wird dieses Land so langsam zerlegen.
              Es hat schon vor langer Zeit begonnen und man hat alles dafür getan, um es zu schaffen die Menschen voneinander abzuwenden.
              Jeder ist sich selbst der nächste.
              Was geht mich das Leid der anderen an.
              Schau mal der da drüben, der muss zu Tafel gehen.
              Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem was uns täglich aus dem Munde kommt oder durch den Kopf geht. Ja wir alle sind so geformt worden.


              Und dann kann man oder muss man beobachten wir Menschen in Mülleimer rumsuchen, um was Verwertbares zu finden.


              Kennt ihr das Lied?
              Das alles ist Deutschland, dass alles sind wir. ......


              Es ist traurig was im Moment so alles abläuft.
              Wo führt uns das hin?
              Ich habe im Moment das Gefühl, dass wir an einem Scheidepunkt angelangt sind.


              Wie geht’s weiter?

              Schönen Tag noch

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              • #8
                Zitat von Heinz Beitrag anzeigen

                Und dann hört man im Fernseher, dass der liebe Herr Köhler 200.000 Euro jährlich, und Dienstwagen bis zum ableben seiner in den Arsch geschoben bekommt.
                Bekommt die Witwe von Erich Honecker nicht auch noch Geld nach Südamerika?

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Heinz Beitrag anzeigen























                  Da muss ich mir immer und immer wieder die Frage stellen, wo lebe ich hier eigentlich?

                  Das haben wir uns an Pfingsten auch gefragt!!!
                  Bei uns in Balingen war ein kleines Volksfest, also wir am Sonntag da hin.....wir sind da als Deutsche wirklich aufgefallen, nur Ausländer um uns rum.....mit ihren vielen Kindern im Schlepptau.
                  Was mir diese Jahr auch besonders aufgefallen ist, war , daß an jeder Ecke zwei Security Mitarbeiter standen, und in der Zeitung stand, daß die Gewalt dieses Jahr besonders schlimm war...
                  Ja ich denke mal, ne deutsche Familie mit ihren Kindern, kann sich das fast nicht mehr leisten, und da läuft dann mächtig was schief!!!!!!
                  Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
                  Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
                  :noclue:

                  Gruß Dani

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                    Bekommt die Witwe von Erich Honecker nicht auch noch Geld nach Südamerika?
                    Gleiches Recht für alle...
                    MfG Der Tommy...
                    ___________________________________________

                    LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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                    • #11
                      Klar,Tommyk,alle sind gleich,nur manche sind gleicher.Warum bekommt und nimmt diese Verbrecherin Geld vom "Klassenfeind"???
                      Was uns nicht umbringt,macht uns hart

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
                        Klar,Tommyk,alle sind gleich,nur manche sind gleicher.Warum bekommt und nimmt diese Verbrecherin Geld vom "Klassenfeind"???
                        Ist ja kein anderer mehr da... und Westgeld stinkt nicht...
                        MfG Der Tommy...
                        ___________________________________________

                        LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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                        • #13
                          Pfandflaschen sammeln, ja es rentiert sich!! Bei uns war unter der Woche ein Firmenlauf (Volkslauf) ein Bekannter von mir hat 2 Stunden Pfandflaschen gesammelt.... 100 Flaschen a 0,15 € = 15.- € ..... >Das mal schnell im vorbei gehen ... Nötig hat er es nicht, der arbeiteit bei der Stadt im Bauhof....

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                          • #14
                            hallo.ist schon schlimm in good old germany. sind aber nicht immer bedürftige.habe mal bei einer entladestelle ne frau beobachtet die sich altes obst aus der mülltonne holte.hatte schon überlegt ob ich ihr nicht meine lecker portogisischen bio appelsinen vermache,bis ich gesehen habe das sie sich in nen mercedes neueren modells setzte .:eyes:nichts zu fressen aber daimler fahren:hmph:aber flaschen sammeln ist sehr beliebt und ich finde warum nicht,wenn man sich mal ansieht was so an pfandflaschen weg geschmissen wird.besser als wenn man die leute am aldi bei den einkaufswagen trifft die einen dann nerven mit ,haste mal nen euro.ne hab ich nicht:p

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                            • #15
                              ich würde gerne was dazu schreiben wollen,weil ich mich in dieser kategorie der opfer einfühlen kann (weil ich irgendwo,nicht besser dran bin ).. die frage ist nur,ob es hier jemanden interessiert,wie die familien abgesägt werden..
                              Hubraum statt Spoiler ;)

                              Wem das Wasser bis zum Hals steht,sollte den Kopf nicht hängen lassen :)

                              MVH Thomas

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