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Die Deutschen

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  • Die Deutschen

    Die Deutschen Steuerzahler übernehmen fast 27 % von der griechischen Pleite.
    Mann sind euere Politiker verrückt oder habt ihr soviel Geld im Staatssäckel.

    Von allen EU Migliedern zahlen wir am meisten, dann kommen die Franzosen mit nicht ganz 20%.


    Mann Austreten aus der EU und zurück zur deutschen DM, wir wurden damals sowieso nicht gefragt
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Na, wir deutschen habens doch... Wir können doch die Kohle mi vollen Händen rauspulvern... der Rest ist doch sch***egal!
    MfG Der Tommy...
    ___________________________________________

    LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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    • #3
      Das schlimme daran ist , das man nichts machen kann , man nicht gefragt wird und richtig wütent :vmad: auf die Schei... Politiker wird .( zumindest ich )
      Kein Bier für Schröter



      Gruß Lutz

      Der Waldgeist

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      • #4
        Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
        Das schlimme daran ist , das man nichts machen kann , man nicht gefragt wird und richtig wütent :vmad: auf die Schei... Politiker wird .( zumindest ich )


        Ganz meine Meinung.....die haben doch den A.... offen!!!!!
        Wie soll das noch enden?????
        Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
        Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
        :noclue:

        Gruß Dani

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        • #5
          Zitat von Wolfslady Beitrag anzeigen
          Ganz meine Meinung.....die haben doch den A.... offen!!!!!
          Wie soll das noch enden?????
          Na wir sind dann die nächsten auf der Liste...
          MfG Der Tommy...
          ___________________________________________

          LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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          • #6
            teurer Spaß!

            man gönnt sich ja sonst nix. Warum unsere Politiker immer gleich "hier!"schreien müssen, verstehe wer will. Sparen, koste es was es wolle!
            Die griechischen Gewerkschaften sollten mal kleinere Brötchen backen und lieber dafür sorgen, dass der Laden in Ordnung gebracht wird. Wenn man über seine Verhältnisse lebt,muß man irgendwann bezahlen! Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

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            • #7
              Wir tragen eben noch schwer an unserer "Schuld" und das bis in alle Ewigkeit.Deshalb dieser vorauseilende Gehorsam der deutschen Regierungen,egal welcher Coleur.

              Das Volk wird bei schwerwiegenden Entscheidungen nie gefragt.Wozu auch? Wir haben doch unsere selbstgewählten Volksver(zer)treter.Würde man uns fragen,käme keiner dieser unseligen Entscheidungen durch.Also heißt es weiterschuften für andere,die es sich mit unserem Geld gutgehen lassen.Wozu brauchen wir denn unser Geld selbst?Bei uns ist doch alles bestens *Ironie*

              Wir werden im Notfall keine Hilfe erhalten,das ist sicher.
              Und nicht vergessen:bei den nächsten anstehenden Wahlen schön brav das Kreuzchen machen wie gehabt.

              Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber
              Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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              • #8
                Wir Österreicher zahlen auch über 2 Milliarden an Griechenland.
                Gefragt hat uns auch niemand. So ist es eben mit unseren Politikern.
                Ich frage mich nur, woher das Geld kommen soll
                Gruß Edith :bye:

                Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Isis Beitrag anzeigen
                  Ich frage mich nur, woher das Geld kommen soll
                  Unter anderen auch von dir.
                  In Österreich könnte zum Beispiel die Mineralölsteuer erhöht werden oder eine andere Steuer oder es werden neue erfunden, wie wäre es mit einer Atemluftsteuer oder Fußwegsteuer oder man bedient sich in der BRD und wählt eine Steuer aus http://www.steuerartenueberblick.de/ die es in Österreich noch nicht gibt.
                  In der BRD wird bald die PKW Maut eingeführt und die Mehrwertsteuer wird erhöht, das spült Geld in die leeren Kassen und versickert sofort in ein Fass ohne Boden.
                  Für eine Mehrheit der Deutschen sind Steuererhöhungen kein Problem, ihre Freude darüber ist so groß das sie bei jeder Wahl als Danke schön den Systemparteien ihre Stimme geben das diese uns alle weiterhin ausplündern können.

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                  • #10
                    Bundestag und Bundesrat haben erst einmal nur 148 Milliarden Euro zugesagt um das Ende von EU und Euro hinaus zu zögern.

                    Im folgenden Beitrag wurde noch von einen geringeren Betrag ausgegangen.

                    Ausbluten für die EU: Merkel deutet Währungsunion in Schicksalsgemeinschaft um.
                    Es geht um nicht weniger als um die Zukunft Europas und damit um die Zukunft Deutschlands, das sagte die sichtlich überforderte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einer Regierungserklärung vor zwei Wochen. Zu diesem Zeitpunkt wollte man den bundesdeutschen Steuerdeppen noch weismachen, 22,4 Milliarden Euro würden zur Rettung der Euro-Zone ausreichen. Bei der Regierungserklärung am 19. Mai 2010 waren es dann schon 123 Milliarden Euro, die sie forderte. Und auch die werden natürlich nicht reichen. Angela Merkel weiß auch, daß es damit nicht getan sein wird und die Möglichkeit einer flächendeckenden Pleite des Euro durchaus gegeben ist. Mittlerweile werden schon ganz andere Summen gehandelt, wenn erst Länder wie Spanien, Italien, Portugal und Irland ins Trudeln geraten und gestützt werden wollen. Unter den Belastungen, die die politische Kaste dann zweifellos den Bundesdeutschen zumuten würde, würde die hiesige Leistungskraft selbstverständlich zusammenbrechen.
                    Da ist es natürlich fraglich, ob der sprechende Hosenanzug gut beraten war, sein politisches Schicksal so bedingungslos mit dem der Euro-Währung zu verknüpfen. Merkel ging in einer unglaublichen Dummdreistigkeit – oder Schlechtigkeit – aber noch weiter: »Die Währungsunion ist eine Schicksalsgemeinschaft. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Bewahrung der europäischen Idee.«
                    Unglaublich, Völker und Nationen – also da, wo es um Blut, Schweiß und Tränen geht – das sind Schicksalsgemeinschaften, aber doch niemals das Verbreitungsgebiet bedruckter Papiere. Merkel müßte das eigentlich wissen, aber sie wollte wohl auch nur verklausuliert sagen: Gewöhnt euch dran, in dieser »Schicksalsgemeinschaft« bis in alle Ewigkeit die finanziellen Geiseln der EU zu sein. Wir sollen bürgen und zahlen, wenn die EU das fordert – ob wir wollen oder nicht.
                    Und damit hier gar keine Zweifel aufkommen konnten, nannte sie das Ausbluten der BRD zugunsten der EUDSSR »alternativlos«. Schließlich meinte sie: Die gegenwärtige Krise der gemeinsamen Währung sei »die größte Bewährungsprobe« Europas seit Jahrzehnten. »Der Euro ist in Gefahr«, so Merkel. Und: »Scheitert der Euro, dann scheitert Europa.«
                    Nur am Rande streifte die Bundeskanzlerin in ihrer Regierungserklärung das, was die Bundesregierung nun – außer zu zahlen – will und zu tun gedenkt. Es werde an einer europäischen Finanzaufsicht gearbeitet und es sei eine Finanzmarktsteuer geplant. Ob die Abgabe in Form einer Finanzmarkttransaktionssteuer oder einer Finanzaktivitätssteuer realisiert werde, ließ Merkel offen. Hier sollte man natürlich nicht vergessen, daß sich Merkel noch am 16. Mai 2010 vehement gegen die Transaktionssteuer aussprach, um sie dann am 19. Mai 2010 als »alternativlos« darzustellen.
                    Wenn Angela Merkel vor dem Zerfall Europas warnt, stimmt das natürlich alle Selbstdenker hoffnungsfroh. Daß die EU schon recht bald zerfallen könnte, ist sehr wahrscheinlich. Auf Dauer kann es einfach nicht funktionieren, daß die bundesdeutschen Steuerdeppen zum größten Teil dafür aufkommen sollen, noch marodere und korruptere Staaten als die BRD ohne zeitliche Begrenzung durchzuschleppen. Da kann die sichtlich überforderte Merkel noch 1000 mal über die Alternativlosigkeit schwadronieren, es geht einfach nicht. Und je eher dieser Wahnsinn, dieser EU-Albtraum durch Zusammenbruch unserer Zahlungsfähigkeit beendet wird, umso besser für unser Volk!
                    Quelle: http://www.deutscher-standpunkt.com/archives/704

                    Wer Lust und Zeit hat kann diesen Beitrag lesen (ist nicht gerade kurz, aber sehr gut geschrieben)


                    In einen anderen Thema geht es um fehlende LKW Parkplätze http://www.brummionline.com/forum/showthread.php?t=8748, wer die oben stehenden Beiträge gelesen hat wohin das Geld wandert und weiter wandert, der muss schon guter Hoffnung sein das etwas gegen die Parkplatznot getan werden kann.

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