Staatsfernsehen ARD, ZDF und ihre dritten Programme, inklusive einiger Radiosender werden durch die Politik gesteuert.
Bei Wikipedia ist folgendes zu entnehmen:
Die Mitglieder des Rundfunkrates setzen sich aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen und Organisationen zusammen, zumeist vertreten durch entsprechende Funktionäre (z. B. der Gewerkschaften, Frauenverbänden, Kirchen, Fraktionen).
Der Rundfunkrat soll einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden.
Der ZDF-Fernsehrat setzt sich aus 77 Mitgliedern, die die im Bundestag vertretenen politischen Parteien und weitere gesellschaftliche Gruppen vertreten, zusammen. Es sind Vertreter der Bundesregierung, der 16 Bundesländer und der Kommunen, der Kirchen, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, der Journalistenverbände, des Sports und der Umweltverbände. Welche Verbände und Organisationen Vertreter in den ZDF-Fernsehrat entsenden dürfen, regelt der ZDF-Staatsvertrag. Die Ministerpräsidenten berufen die Mitglieder des Fernsehrats nach den eigenen Vorschlägen der jeweiligen Verbände und Organisationen. Viele Vertreter von Verbänden oder Organisationen sind Parteimitglieder, so dass etwa CDU und SPD deutlich mehr Vertreter im Rat haben, als die Zusammensetzung erahnen lässt.
Leider wurden beim linkslastigen Wikipedia 2 Buchstaben vergessen, statt sollte wurde soll geschrieben. Parteibuchträger, Gewerkschaftsbosse, Pfaffen usw. sollen eine Querschnitt der Bevölkerung darstellen.
Wer das glaubt, warum nicht.
Ich möchte niemanden seinen Glauben daran nehmen.
Dem Fernsehzuschauer und Radiohörer wird saubere Partei Propaganda serviert und das gute daran ist aus Sicht der CSUCDUFDPSPDGrüne das die Kosten für diese Propaganda zwangsweise der Fernsehzuschauer bezahlen muss.
Es bleibt nicht bei Funk und Fernsehen, auch bei Zeitschriften hat die Politik ihre Hand im Spiel.
Selbstverständlich gibt es die eine oder andere Sendung im Staatsfernsehen die interessant und informativ gestaltet worden ist, wie diese zum Beispiel:
Ich bitte um Beachtung am Schluss der Sendung wo sich 2 Journalistinnen kurz äußern.
Im Klartext heißt das sie dürfen die Wahrheit (was aus ihrer Sicht auch immer darunter zu verstehen ist) nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Eine Alternative zu den Staatsmedien wären nun die Privaten sollte man meinen, leider Fehlanzeige.
Diese sind hier und dort auch mit der Politik verflochten und bestimmen teilweise die Zielrichtung je nach Interessenlage wie bei Bertelsmann.
Der Springer Konzern ist eindeutig Israel freundlich eingestellt und welch ein Wunder die Systemparteien auch.
Oder gab es schon Kritik von Kohl, Schröder, Merkel und Co an Israel ?
Meine muslimischen Freunde hatten es sogar für nötig erachtet einen Boykottaufruf zu starten.
Bei Wikipedia ist folgendes zu entnehmen:
Die Mitglieder des Rundfunkrates setzen sich aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen und Organisationen zusammen, zumeist vertreten durch entsprechende Funktionäre (z. B. der Gewerkschaften, Frauenverbänden, Kirchen, Fraktionen).
Der Rundfunkrat soll einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden.
Der ZDF-Fernsehrat setzt sich aus 77 Mitgliedern, die die im Bundestag vertretenen politischen Parteien und weitere gesellschaftliche Gruppen vertreten, zusammen. Es sind Vertreter der Bundesregierung, der 16 Bundesländer und der Kommunen, der Kirchen, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, der Journalistenverbände, des Sports und der Umweltverbände. Welche Verbände und Organisationen Vertreter in den ZDF-Fernsehrat entsenden dürfen, regelt der ZDF-Staatsvertrag. Die Ministerpräsidenten berufen die Mitglieder des Fernsehrats nach den eigenen Vorschlägen der jeweiligen Verbände und Organisationen. Viele Vertreter von Verbänden oder Organisationen sind Parteimitglieder, so dass etwa CDU und SPD deutlich mehr Vertreter im Rat haben, als die Zusammensetzung erahnen lässt.
Leider wurden beim linkslastigen Wikipedia 2 Buchstaben vergessen, statt sollte wurde soll geschrieben. Parteibuchträger, Gewerkschaftsbosse, Pfaffen usw. sollen eine Querschnitt der Bevölkerung darstellen.
Wer das glaubt, warum nicht.
Ich möchte niemanden seinen Glauben daran nehmen.
Dem Fernsehzuschauer und Radiohörer wird saubere Partei Propaganda serviert und das gute daran ist aus Sicht der CSUCDUFDPSPDGrüne das die Kosten für diese Propaganda zwangsweise der Fernsehzuschauer bezahlen muss.
Es bleibt nicht bei Funk und Fernsehen, auch bei Zeitschriften hat die Politik ihre Hand im Spiel.
Selbstverständlich gibt es die eine oder andere Sendung im Staatsfernsehen die interessant und informativ gestaltet worden ist, wie diese zum Beispiel:
Ich bitte um Beachtung am Schluss der Sendung wo sich 2 Journalistinnen kurz äußern.
Im Klartext heißt das sie dürfen die Wahrheit (was aus ihrer Sicht auch immer darunter zu verstehen ist) nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Eine Alternative zu den Staatsmedien wären nun die Privaten sollte man meinen, leider Fehlanzeige.
Diese sind hier und dort auch mit der Politik verflochten und bestimmen teilweise die Zielrichtung je nach Interessenlage wie bei Bertelsmann.
Der Springer Konzern ist eindeutig Israel freundlich eingestellt und welch ein Wunder die Systemparteien auch.
Oder gab es schon Kritik von Kohl, Schröder, Merkel und Co an Israel ?
Meine muslimischen Freunde hatten es sogar für nötig erachtet einen Boykottaufruf zu starten.
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