Shadow, Daylight & Rehkitz Linda
Die beiden Wölfe widerlegen das Ammenmärchen vom bösen Wolf. Shadow und sein Bruder Daylight jedenfalls verstehen sich prächtig mit dem Rehbaby Linda. Ausdruck dieser merkwürdigen Beziehung zum Wolf sind die vielen Märchen und Geschichten, in denen der Wolf eine Rolle spielt. Die Einstellung zum Wolf hat sich heute insgesamt zum positiven verändert. Nur wenn die Menschen ihnen eine Überlebensmöglichkeit lassen haben die Wölfe eine Zukunft.
Die beiden Grauwolf-Babies Shadow und Daylight und das Rehkitz „Linda“ bilden eine neue Partnerschaft. Alle drei Jungtiere wurden im Wildpark Lüneburger Heide von der Falknerin Tanja Askani betreut und von Hand aufgezogen. Das Rehkitz war nur wenige Tage alt und im Wildpark abgegeben worden. Angeblich, weil die Eltern es verlassen haben. Die Annahme ist aber verkehrt, denn die Mutter legt ihr Kitz ab, kommt aber mehrmals täglich wieder, um es zu füttern. Daher die dringende Bitte, Rehkitze nicht anzufassen und sie möglichst dort wo sie sind in Ruhe zu lassen.
Die hier im Wildpark lebenden Wölfe sind von Hand aufgezogen und zeigen daher keine Scheu vor den Menschen. Aber auch handzahme Wölfe bleiben Wildtiere und sind nicht mit Haushunden zu verwechseln. Unsere Wölfe werben mit ihrem vertrauensvollen Verhalten um Sympathie für ihre wildlebenden Artgenossen und tragen damit zu einem besseren Verständnis für diese faszinierende Tierart bei.
Monaten sind Shadow und Daylight zu ihren Artgenossen den Polarwölfen Flocke und Nanuk in den Wildpark Lüneburger Heide gezogen. Bis in die Nacht hinein suchte Linda im Garten und im Haus nach ihnen. Das eine „Freundschaft“ zwischen Wolf und Reh über einen so langen Zeitraum gut gehen kann haben selbst Experten nicht geglaubt. Die Falknerin Tanja Askani hat die drei Tierkinder mit der Flasche per Hand aufgezogen. Als die Wolfskinder anfingen den Garten in eine Baustelle zu verwandeln war die Zeit gekommen sie in den Wildpark zu bringen.
Die Aufregung bei Flocke und Nanuk, die ebenfalls von Tanja Askani aufgezogen worden sind, ist groß. Flocke entwickelt sofort Muttergefühle und spielt mit den kleinen Welpen. Der zweijährige Nanuk muss erst einmal nur zuschauen, da er noch etwas zu grob den Kleinen gegenüber auftritt.
Aber was macht Linda jetzt? Das Kitz hat sich eine Ersatzgefährtin gesucht, die Dackelhündin Drossel. Nachdem die Suche nach den Wölfen erfolglos war, schläft sie mit ihrer neuen Freundin zusammen im Körbchen.
Die beiden Wölfe widerlegen das Ammenmärchen vom bösen Wolf. Shadow und sein Bruder Daylight jedenfalls verstehen sich prächtig mit dem Rehbaby Linda. Ausdruck dieser merkwürdigen Beziehung zum Wolf sind die vielen Märchen und Geschichten, in denen der Wolf eine Rolle spielt. Die Einstellung zum Wolf hat sich heute insgesamt zum positiven verändert. Nur wenn die Menschen ihnen eine Überlebensmöglichkeit lassen haben die Wölfe eine Zukunft.
Die beiden Grauwolf-Babies Shadow und Daylight und das Rehkitz „Linda“ bilden eine neue Partnerschaft. Alle drei Jungtiere wurden im Wildpark Lüneburger Heide von der Falknerin Tanja Askani betreut und von Hand aufgezogen. Das Rehkitz war nur wenige Tage alt und im Wildpark abgegeben worden. Angeblich, weil die Eltern es verlassen haben. Die Annahme ist aber verkehrt, denn die Mutter legt ihr Kitz ab, kommt aber mehrmals täglich wieder, um es zu füttern. Daher die dringende Bitte, Rehkitze nicht anzufassen und sie möglichst dort wo sie sind in Ruhe zu lassen.
Die hier im Wildpark lebenden Wölfe sind von Hand aufgezogen und zeigen daher keine Scheu vor den Menschen. Aber auch handzahme Wölfe bleiben Wildtiere und sind nicht mit Haushunden zu verwechseln. Unsere Wölfe werben mit ihrem vertrauensvollen Verhalten um Sympathie für ihre wildlebenden Artgenossen und tragen damit zu einem besseren Verständnis für diese faszinierende Tierart bei.
Monaten sind Shadow und Daylight zu ihren Artgenossen den Polarwölfen Flocke und Nanuk in den Wildpark Lüneburger Heide gezogen. Bis in die Nacht hinein suchte Linda im Garten und im Haus nach ihnen. Das eine „Freundschaft“ zwischen Wolf und Reh über einen so langen Zeitraum gut gehen kann haben selbst Experten nicht geglaubt. Die Falknerin Tanja Askani hat die drei Tierkinder mit der Flasche per Hand aufgezogen. Als die Wolfskinder anfingen den Garten in eine Baustelle zu verwandeln war die Zeit gekommen sie in den Wildpark zu bringen.
Die Aufregung bei Flocke und Nanuk, die ebenfalls von Tanja Askani aufgezogen worden sind, ist groß. Flocke entwickelt sofort Muttergefühle und spielt mit den kleinen Welpen. Der zweijährige Nanuk muss erst einmal nur zuschauen, da er noch etwas zu grob den Kleinen gegenüber auftritt.
Aber was macht Linda jetzt? Das Kitz hat sich eine Ersatzgefährtin gesucht, die Dackelhündin Drossel. Nachdem die Suche nach den Wölfen erfolglos war, schläft sie mit ihrer neuen Freundin zusammen im Körbchen.
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