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    Ich entführe aus dem Thema: Gewerkschaft, was habt Ihr für eine Meinung ?
    folgenden Beitag.


    Für den Einzelnen ist die wirtschaftliche Not, Grund genug in ein Land ein zuwandern wo Arbeit noch besser bezahlt wird als in der Heimat. Dieses ist völlig nachzuvollziehen. In klassische Einwanderungsländer wie Kanada, USA, Australien spricht auch nichts dagegen, für Zuwanderung in europäische Staaten schon.
    Sowohl in Österreich als auch in der BRD hat keine gesteuerte Zuwanderung statt gefunden, wie zum Beispiel Kanada es macht. Hier hat es eine ungezügelte Masseneinwanderung mit verheerenden Folgen gegeben.
    Massenarbeitslosigkeit, hohe Kriminalität, Bevölkerungsaustausch und was viele selbst zu spüren bekommen, Lohndumping.

    Das Lohnniveau in einer Volkswirtschaft und einer Branche hängt u.a. von der Knappheit des Arbeitskräfteangebotes ab. Durch „Überschwemmung“ des deutschen Arbeitsmarktes mit Millionen gering qualifizierten Zuwanderern, wurde in den unteren Lohnbereichen und bestimmten Wirtschaftssektoren ein Lohndumping-Wettbewerb ausgelöst, der einen nicht unerheblichen Anteil an der strukturellen Massenarbeitslosigkeit hat.
    Quelle: http://www.heimatforum.de/#wirtschaft

    Ich persönlich bin Egoist, ich denke zuerst an meine Familie (Deutsche) und dann an die Nachbarn. (Ausland)
    "Volksvertreter" denken genau anderes herum und nicht nur Deutsche die diese "Volksvertreter gewählt haben sollten begreifen welche Interessen diese Herrschaften vertreten.
    Globalisierung ist nicht vom Himmel gefallen, sie wird von einigen wenigen zu ihren Nutzen gesteuert und dazu gehören die Deutschen nicht.
    Oder kann jemand die nachfolgenden Argumente widerlegen ?


    Großer, du kannst mich für klein geistig halten, damit habe ich kein Problem
    Es ehrt dich das es für dich keinen Unterschied macht woher die Menschen aus aller Welt kommen um Not und Armut zu entfliehen. Diese Menschen suchen hier ein besseres Leben, was sie auch gefunden haben, dank der "Volksvertreter" die dieses ermöglicht haben.
    Inzwischen gibt es Deutsche die selbst in Armut leben und zum Beispiel in die Schweiz auswandern.
    Soll das die Lösung sein ?
    Meiner Ansicht nach Nein.
    Wir sollten nicht eigene Probleme in andere Länder tragen, in der Schweiz mehren sich schon seit einiger Zeit kritische Stimmen über die Zuwanderung.
    Angenommen in den nächsten Jahren wollen 10 Millionen Menschen aus Afrika nach Europa, was sollen die hier ?
    Angenommen in den nächsten Jahren wollen 1 Million Deutsche in die Schweiz einwandern weil in der BRD die Löhne so niedrig geworden sind das Arbeit sich nicht mehr lohnt.
    Was passiert in der Schweiz ?
    Lohndumping wegen einen Überangebot an Arbeitskräften.
    Wohin sollen nun die Schweizer auswandern die von Lohndumping betroffen sind, etwa nach Afrika um bei der Bananen Ernte zu helfen ?
    Hier hilft nur eins, statt aus zuwandern sollte versucht werden die bestehenden Verhältnisse zu beseitigen, das ist natürlich leichter gesagt als getan.

  • #2
    @Reisswolf: Da stimme ich dir voll und ganz zu.
    Es bringt absolut nichts, wenn man Zuwanderer aufnimmt, ohne über die Folgen nachzudenken.
    Es kann nicht sein, dass ich zb. in die Schweiz auswandern muss, nur weil eine Kollegin aus, sagen wir mal, Tschechien die gleiche Arbeit um weniger Geld machen würde und ich somit meinen Job verliere.
    Und das es im Speditionsgewerbe keine Jobs regnet, wissen wir.
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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    • #3
      @Reißwolf :da hast du mich nicht so ganz richtig verstanden...es ging nicht darum der Armut zu entfliehen,sondern wirklich der Unterschied zwischen Guten und Schlechten Menschen,da ist mir die Hautfarbe und Herkunft egal...
      das wir in Europa ohne eine Regelung immer alle aufnehmen,paßt mir auch nicht...
      das ist aber Schuld der Politiker(da gibt es viele schlechte Menschen) und nicht die Schuld derer die hier her kommen...
      in den anderen Punkten gebe ich dir recht...
      wahrscheinlich wird es noch Jahrzehnte dauern,bis wir Deutschen unsere angebliche"Kriegschuld" beglichen haben

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      • #4
        Zitat von Großer Beitrag anzeigen
        @Reißwolf :da hast du mich nicht so ganz richtig verstanden...es ging nicht darum der Armut zu entfliehen,sondern wirklich der Unterschied zwischen Guten und Schlechten Menschen,da ist mir die Hautfarbe und Herkunft egal.
        Irgendwie muss ich das missverstanden haben, nur ich unterscheide nicht zwischen guten und schlechten Menschen.
        Bevor ich dich missverstehe, du unterscheidest die Menschen zwischen gut und schlecht und bei den guten wäre dir Hautfarbe und Herkunft egal ?
        das wir in Europa ohne eine Regelung immer alle aufnehmen,paßt mir auch nicht...
        das ist aber Schuld der Politiker(da gibt es viele schlechte Menschen) und nicht die Schuld derer die hier her kommen.
        Ich würde die Schuld nicht unbedingt bei anderen suchen, sondern bei den Deutschen die diese Politiker wählen damit die inländerfeindliche Politik weiter betrieben werden kann.
        Du hast vollkommen Recht, nicht die Ausländer sind Schuld das sie hierher kommen können, diese nutzen nur die ihnen zu Verfügung gestellten Möglichkeiten aus. Wer gibt ihnen diese Möglichkeit, das sind Politiker der Systemparteien die regelmäßig von genügend Deutschen aus welchen Grund auch immer gewählt werden. Das heißt im Klartext, die Deutschen die diese Systemparteien wählen, sind daran Schuld an den Verhältnissen wie wir sie heute haben.
        Das Verrückte ist, in einer Umfrage soll heraus gekommen sein das die Befragten kein oder nur wenig Vertrauen zu Politikern haben.
        Im Pressebereich finden Sie Pressemitteilungen zu dem Angebot von GfK, Neuigkeiten zum Unternehmen sowie Informationen zu unseren Geschäftszahlen.

        Was ich nicht verstehe, wenn kein Vertrauen vorhanden ist, warum wählen die Menschen dann diese Politiker.
        Ein Austausch wäre nahe liegend, keine Stimme für Systemparteien sie landen unter 5 Prozent und die sonstigen Parteien kommen über 5 Prozent.
        Dann könnte sich zeigen ob es Veränderungen geben würde.
        wahrscheinlich wird es noch Jahrzehnte dauern,bis wir Deutschen unsere angebliche"Kriegschuld" beglichen haben
        Wenn es nach den Auserwählten geht sollen wir Tribute bis in alle Ewigkeit entrichten. Dieses wird bald vorbei sein, denn der Bevölkerungsaustausch ist im vollen Gange, "Deutsche" haben Aussehen und Charakter verändert, diese neuen "Deutschen" werden in einigen Jahrzehnten in der Mehrheit sein und den Auserwählten klar machen was sie von freiwilligen Zahlungen halten.
        Nämlich nichts.
        Was uns auf Grund der hohen Geburtenrate und der Familienzusammenführung von Muslimen bevorsteht werden einige aus Altersgründen nicht mehr erfahren, aber die jüngeren Jahrgänge schon. Einen Vorgeschmack auf das was kommt haben Länder wie England, Holland, Frankreich schon erfahren. Die Unruhen wurden nicht mit Waffengewalt niedergeschlagen wie es sich gehört hätte, sondern mit Bereitstellung von Geld. Die Frage ist nur wie lange Muslime sich damit noch zufrieden geben, die Zeit arbeitet für sie.
        Eines Tages stehen sich in der Minderheit befindend schwache Europäer, junge, starke, sich in der Mehrzahl befindend und zu allen entschlossenen Muslimen gegenüber.


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        • #5
          Zitat:
          Irgendwie muss ich das missverstanden haben, nur ich unterscheide nicht zwischen guten und schlechten Menschen.
          Bevor ich dich missverstehe, du unterscheidest die Menschen zwischen gut und schlecht und bei den guten wäre dir Hautfarbe und Herkunft egal ?
          klare Antwort:JA

          man darf aber nicht vergessen,das wir ja zum Wiederaufbau damals Italiener und Türken geholt haben...und da bin ich der Meinung,das die jedes Recht haben hier zu leben,weil es ihre Heimat geworden ist und sie dafür etwas geleistet haben...
          ich hätte auch lieber ein anderes Wahlergebnis gehabt,einfach nur,um mal zu sehen,was passiert...bei den "großen Parteien "ist es egal,wer an die Macht kommt...
          für den kleinen Mann ändert sich nichts...

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Reisswolf Beitrag anzeigen
            Was uns auf Grund der hohen Geburtenrate und der Familienzusammenführung von Muslimen bevorsteht werden einige aus Altersgründen nicht mehr erfahren, aber die jüngeren Jahrgänge schon. Einen Vorgeschmack auf das was kommt haben Länder wie England, Holland, Frankreich schon erfahren. Die Unruhen wurden nicht mit Waffengewalt niedergeschlagen wie es sich gehört hätte, sondern mit Bereitstellung von Geld. Die Frage ist nur wie lange Muslime sich damit noch zufrieden geben, die Zeit arbeitet für sie.
            Eines Tages stehen sich in der Minderheit befindend schwache Europäer, junge, starke, sich in der Mehrzahl befindend und zu allen entschlossenen Muslimen gegenüber.


            Aha. Also geht es Dir im Prinzip gar nicht um die Ausländerpolitik, sondern mehr um die Religionspolitik. Muss Dir aber zustimmen. Es wird in naher Zukunft ein, meiner Meinung nach, bezüglich des Islams ein großes Problem in Europa geben. Das ist aber nicht nur und ausschließlich auf die hohe Zahl der Einwanderer zurückzuführen. Wir sind daran doch selber Schuld. So Banal es klingt: Das ist im Prinzip ein Glaubenskrieg ohne Waffen.
            Die Zahl der Kirchenaustritte nimmt jedes Jahr in Deutschland erheblich zu. Kirchen müssen verkauft werden (werden z.T. sogar schon als Moscheen umfunktioniert), an jeder Ecke wird proklamiert doch an muslimischen Festen als Besucher teilzunehmen, es dient doch der Völkerverständigung.
            In unserer Gemeinde rennen sich viele Deutsche die hacken ab um solch ein Fest doch mal aus der Nähe zu sehen. Habe bei unseren Kirchenfesten aber noch nie eine Delegation von den Muslimen gesehen. Ist doch komisch.
            Unsere komplette Kultur ist geprägt vom Christentum. Und wäre dieses in den vergangenen Jahrhunderten nicht so stark gewesen, wären wir von der Halbmondarmee über Wien und über Spanien schon längst überrollt. Eure Frauen würden verschleiert rumlaufen und die meisten von uns täglich ihre Gebetsteppiche ausrollen. Das ist nun mal Fakt.
            Also, dem ganzen entgegenzuwirken, ist keine politische Sache, sondern eine Sache des Glaubens. Und jeder der nichts mit der christlichen Kirche gemein hat, ist auch nicht berechtigt über eventuell bevorstehende Muslim-Glaubensmehrheiten usw. zu diskutieren.
            Zitat von Robert Lyndt:
            "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

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            • #7
              Zitat von Großer Beitrag anzeigen
              man darf aber nicht vergessen,das wir ja zum Wiederaufbau damals Italiener und Türken geholt haben...und da bin ich der Meinung,das die jedes Recht haben hier zu leben,weil es ihre Heimat geworden ist und sie dafür etwas geleistet haben.
              Nicht wir haben Ausländer geholt, sie wurden uns aufgedrängt.

              Wenn ich dir beim Haus Bau helfe wofür du mich bezahlt hast, habe ich dann das Recht bei dir im Haus zu wohnen inklusive meiner Großfamilie ?
              Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
              Also, dem ganzen entgegenzuwirken, ist keine politische Sache, sondern eine Sache des Glaubens. Und jeder der nichts mit der christlichen Kirche gemein hat, ist auch nicht berechtigt über eventuell bevorstehende Muslim-Glaubensmehrheiten usw. zu diskutieren.
              Auf jeden Fall ist die Islamisierung eine politische Sache, wenn die europäischen Staaten keine Islam freundliche Politik betreiben würden dann gäbe es hier nicht Moscheen wie Sand am Meer.
              Ich habe mit der Kirche genau so wenig gemein wie die BRD mit Demokratie und Meinungsfreiheit, trotzdem diskutiere ich über die bevorstehende Islamisierung Europas.
              Da interessiert es mich herzlich wenig ob du dieses für nicht berechtigt hältst.

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              • #8
                Das "Problem" ist ja auch, das der islamistische Glaube nicht nur "Glaube" ist. Er ist sehr mit deren Politik und sonstigen Leben verwoben.
                Dazu kommt das viele ihrer Taten mit dem "Glauben" gerechtfertigt werden. Sie halten sich nicht an Deutsche Hygienevorschriften (Schächten usw.) wegen ihrem Glauben. Sie bekommen bei der Arbeit mehr Pausen (zum beten) wegen dem Glauben, ihre Töchter machen keinen Schwimmunterricht... usw...

                Ich habe generell nicht mehr gegen den Islam als gegen das Christentum. Wer sich aber in unserem Land nicht integrieren kann auf Grund vieler "Verbote" den ihnen ihr "Glaube" auferlegt, ist hier definitiv falsch.

                Von daher geht es doch weniger gegen den Islam als Glaubensrichtung, sondern viel mehr dagegen das sie meinen, alle müssten ihnen auf Grund ihres Glaubens alle Freiheiten lassen.
                "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                • #9
                  Zitat von Reisswolf Beitrag anzeigen
                  .
                  Da interessiert es mich herzlich wenig ob du dieses für nicht berechtigt hältst.
                  Weist du was dein Problem ist? Du akzeptierst keinerlei Diskussionen, Meinungsaustausche oder andere Ansichten. Für Dich ist grundsätzlich deine Meinung Fakt und Richtig, ob es nun stimmt oder nicht. Du versuchst in zahllosen Beiträgen deine Meinung zu publizieren, kannst aber nicht verstehen, das nicht jeder so denkt wie Du. Du lässt kontinuierlich den Rechtsaußen raushängen.
                  Beiträge wie:
                  Zitat:
                  Zitat von Isis
                  Aber es gibt immer wieder Leute, die diese Greueltaten abstreiten.

                  Diese Leute würde ich aber nicht als "Nazis" sondern als Revisionisten bezeichnen.
                  Österreich und die BRD machen es sich einfach zu schwer, statt den Revisionisten mit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen entgegenzutreten um aufzuzeigen wie haltlos ihre Gedanken zu bestimmten Themen der Zeitgeschichte sind,
                  Was du da für nen Sülz abgibst, das geht auf keine Kuhhaut. Dein rechtgerichtetes Gedankengut willst du uns hier doch wohl nicht für bare Münze verkaufen wollen. Ich gehe auch nicht mit vielen Gesetzen in Deutschland konform, halte auch das Einwanderungsgesetz für zu überarbeitbar. Aber fast in jedem Artikel von dir liest man doch hauptsächlich was gegen Türken, Islamisten, Einwanderer oder rote Socken. Was du da ablässt ist ja zum Teil schon sträflich. Mich wundert nur, das bislang der Admin da noch nicht eingegriffen hat. Aber kannst ruhig deine Parolen weiter heir an die Wand schmieren. Ist ja irgendwie doch schon belustigend, mit welcher Energie du gegen die Windmühlen antrittst.
                  Zitat von Robert Lyndt:
                  "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
                    Weist du was dein Problem ist? Du akzeptierst keinerlei Diskussionen, Meinungsaustausche oder andere Ansichten. Für Dich ist grundsätzlich deine Meinung Fakt und Richtig, ob es nun stimmt oder nicht. Du versuchst in zahllosen Beiträgen deine Meinung zu publizieren, kannst aber nicht verstehen, das nicht jeder so denkt wie Du. Du lässt kontinuierlich den Rechtsaußen raushängen.
                    Beiträge wie:


                    Was du da für nen Sülz abgibst, das geht auf keine Kuhhaut. Dein rechtgerichtetes Gedankengut willst du uns hier doch wohl nicht für bare Münze verkaufen wollen. Ich gehe auch nicht mit vielen Gesetzen in Deutschland konform, halte auch das Einwanderungsgesetz für zu überarbeitbar. Aber fast in jedem Artikel von dir liest man doch hauptsächlich was gegen Türken, Islamisten, Einwanderer oder rote Socken. Was du da ablässt ist ja zum Teil schon sträflich. Mich wundert nur, das bislang der Admin da noch nicht eingegriffen hat. Aber kannst ruhig deine Parolen weiter heir an die Wand schmieren. Ist ja irgendwie doch schon belustigend, mit welcher Energie du gegen die Windmühlen antrittst.
                    Solange eine Disskusion in gewissen Grenzen und nach gewissen Regeln verläuft, sehe ich keinen Grund einzugreifen. Ich traue der Mehrheit unserer User unbedingt zu, selbst zu erkennen, wer hier in welche Ecke gehört. Wir hier in Deutschland-wie auch in diesem Froum-leben nach dem Prinzip der Meinungsfreiheit und ich bin der Letzte, der diese Grundregeln brechen wird. Auch wenn man nicht mit jedem Standpunkt einverstanden ist, sollte man wissen, wie man damit umzugehen hat.
                    Gruß Holger :D:D

                    Kommentar


                    • #11
                      @Elo,
                      kann es sein das dein Zitat etwas verrutscht ist?!
                      Denn irgendwie passt das von dir geschriebene nicht so recht auf Isis:wow:
                      "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                      (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                      "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                      (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                      • #12
                        Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
                        Und jeder der nichts mit der christlichen Kirche gemein hat, ist auch nicht berechtigt über eventuell bevorstehende Muslim-Glaubensmehrheiten usw. zu diskutieren.
                        Wer bist du denn dass du anderen Rechte ab/zusprechen kannst wie es dir gerade passt?

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
                          @Elo,
                          kann es sein das dein Zitat etwas verrutscht ist?!
                          Denn irgendwie passt das von dir geschriebene nicht so recht auf Isis:wow:
                          nur die obere Zeile ist von Isis...
                          dadrunter ist die Antwort von Reisswolf :)

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Havanna96 Beitrag anzeigen
                            Wer bist du denn dass du anderen Rechte ab/zusprechen kannst wie es dir gerade passt?
                            Ich gebe nur das weiter was mir auferlegt wurde. Ich habe mal bekundet ein politischer Atheist zu sein, nicht wählen zu gehen und doch meine Meinung sagen zu dürfen. Da kam dann mal folgende Antwort:
                            wer nich wählt hat auch keine meinung,was nutzt denn das kneipengeschwätz wenn man es nur loslässt um mitzureden obwohl man weiss das seine meinung nix verändern kann,
                            Und das habe ich jetzt mal für die Religionspolitik benutzt. Wer kein Mitglied einer Glaubensrichtung ist, sollte sich zu diesem Thema auch nicht äußern.
                            Ich weiß aber selber das das Quatsch ist. Sollte nur ne kleine Stichelei sein. Auch ein Atheist hat natürlich das Recht sich zu Glaubensfragen zu äußern.
                            Aber es ist auch Schrott, das ein Nichtwähler nicht auch politisch seine Meinung sagen darf. Jeder hat ja auch das Recht seine Meinung zu politischen Themen, z.B. in der USA, sagen zu dürfen. Obwohl er da nicht zur Wahlurne gegangen ist.....

                            Gruß
                            Zitat von Robert Lyndt:
                            "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                            Kommentar


                            • #15
                              seine Meinung kann man überall äußern...
                              nur meine Meinung ist,wer nicht wählen geht,kann sich dann nicht zusätzlich aufregen,das es ist wie es ist...
                              wer Veränderungen will,der muß auch was dafür tun:)

                              Kommentar

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