Samstag, 24.10.2009
Ein ganz normales Wochenende. Einkaufen, Haushaltsarbeiten, entspannen.
Abends ein paar Bierchen vor dem Fernseher. 23 Uhr schlafen.
Sonntag, 25.10.2009
7 Uhr. Ich werde wach - und kann mich kaum bewegen. Alles tut weh. Fieber, Schüttelfrost. Ich habe einen furchtbaren Durst, aber jeder Tropfen, den ich trinke, kommt in 10 Minuten wieder auf natürlichem Wege heraus. Durchfall. Schwindelgefühle. Alles dreht sich. Ich schaffe es kaum auf die Toilette. Ich habe Hunger. Aber schon der Gedanke an Essen bringt Brechreiz mit sich. Also lasse ich es. Ich bleibe den ganzen Tag im Bett liegen. Die Welt dreht sich. Mir ist hundeelend. Ich rufe meinen Chef an und melde mich krank.
Montag, 26.10.2009
5.30 Uhr. Ich werde wach. Der Spuk ist vorbei. Ich bin zwar immer noch etwas wackelig auf den Beinen, aber ansonsten ist alles wieder ok. Trotzdem lasse ich mir noch für den gleichen Vormittag einen Termin bei meinem Hausarzt geben. Pieks in den Finger, Schnelltest, ja, es war H1N1, die gefürchtete Schweinegrippe. Krankschreibung für zwei Tage, als Medikament habe ich Vitamin-Brausetabletten bekommen.
Dienstag, 27.10.2009
Ich bin wieder topfit.
Fazit:
Lasst euch nicht bangemachen. Diese Schweinegrippe fühlt sich an wie eine schwere Erkältung. Natürlich, sie ist unangenehm, aber in keinster Weise lebensbedrohend gefährlich. Wer halbwegs gesund ist, steckt das locker weg. Und am nächsten Tag ist alles vorbei...
Ein ganz normales Wochenende. Einkaufen, Haushaltsarbeiten, entspannen.
Abends ein paar Bierchen vor dem Fernseher. 23 Uhr schlafen.
Sonntag, 25.10.2009
7 Uhr. Ich werde wach - und kann mich kaum bewegen. Alles tut weh. Fieber, Schüttelfrost. Ich habe einen furchtbaren Durst, aber jeder Tropfen, den ich trinke, kommt in 10 Minuten wieder auf natürlichem Wege heraus. Durchfall. Schwindelgefühle. Alles dreht sich. Ich schaffe es kaum auf die Toilette. Ich habe Hunger. Aber schon der Gedanke an Essen bringt Brechreiz mit sich. Also lasse ich es. Ich bleibe den ganzen Tag im Bett liegen. Die Welt dreht sich. Mir ist hundeelend. Ich rufe meinen Chef an und melde mich krank.
Montag, 26.10.2009
5.30 Uhr. Ich werde wach. Der Spuk ist vorbei. Ich bin zwar immer noch etwas wackelig auf den Beinen, aber ansonsten ist alles wieder ok. Trotzdem lasse ich mir noch für den gleichen Vormittag einen Termin bei meinem Hausarzt geben. Pieks in den Finger, Schnelltest, ja, es war H1N1, die gefürchtete Schweinegrippe. Krankschreibung für zwei Tage, als Medikament habe ich Vitamin-Brausetabletten bekommen.
Dienstag, 27.10.2009
Ich bin wieder topfit.
Fazit:
Lasst euch nicht bangemachen. Diese Schweinegrippe fühlt sich an wie eine schwere Erkältung. Natürlich, sie ist unangenehm, aber in keinster Weise lebensbedrohend gefährlich. Wer halbwegs gesund ist, steckt das locker weg. Und am nächsten Tag ist alles vorbei...
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