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Kinderschänder bekam Viagra verschrieben

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  • Kinderschänder bekam Viagra verschrieben

    Ein unglaublicher Fall von Fahrlässigkeit erschüttert derzeit Frankreich. Ein Gefängnisarzt hat einem verurteilten Kinderschänder kurz vor dessen Entlassung Viagra verschrieben - wenige Wochen später soll der Mann einen fünf Jahre alten Buben vergewaltigt haben.

    Der Prozess hat am Montagvormittag begonnen. Dem 63-jährigen Angeklagten droht lebenslange Haft. Der Mediziner, der dem Mann Viagra verschrieben hat, rechtfertigte sein Handeln damit, dass er die Vorgeschichte des Mannes nicht gekannt habe.

    Der Kinderschänder hatte den kleinen Buben in einer Garage eingesperrt, in der er seit seiner Haftentlassung hauste, und ihn mit Medikamenten betäubt. Als die Polizei eintraf, war das Kind völlig nackt. Bei dem Mann entdeckten die Beamten auch eine angebrochene Packung Viagra. Der 63-Jährige, der fast die Hälfte seines Lebens hinter Gittern verbracht hat, hatte 2004 eine Sterilisationsbehandlung begonnen, aber wieder abgebrochen.

    Der Fall hat in Frankreich großes Aufsehen erregt und sorgte dafür, dass ein neues Gesetz verabschiedet wurde. Als gefährlich eingestufte Kriminelle sollen nun auch nach Verbüßung ihrer Strafe in Haft bleiben. Da dies nicht rückwirkend für bereits verurteilte Täter angewendet werden darf, will die Regierung zusätzlich die Überwachung von potenziellen Wiederholungstätern verschärfen.

    Quelle: Kronen Zeitung

    So, es reicht. Ich lese nie mehr Zeitung!

    Kann man sich das vorstellen? Was ist das für ein Arzt?
    Über seinen Fauxpas wird einfach hinweg gesehen. Kann ja mal passieren
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

  • #2
    Todesstrafe für Kinderschänder
    Kein Bier für Schröter



    Gruß Lutz

    Der Waldgeist

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    • #3
      Ich gebe zu, es klingt schlimm.

      Aber Viagra fördert ja nicht das sexuelle Verlangen, sondern sorgt eben "nur" um die technische Umsetzung.

      Also auch ohne die Viagraverschreibung hätte er die Tat sicher begangen.
      "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

      (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

      "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

      (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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      • #4
        Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
        Todesstrafe für Kinderschänder
        Da bin ich ganz deiner Meinung! Ohne wenn und aber! Egal, was für eine schwere Kindheit die durchgemacht haben oder wieviel Liebe sie von ihrer Mutter bekommen haben. Soetwas rechtfertigt in keinster Weise ihre Taten.

        Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
        Ich gebe zu, es klingt schlimm.

        Aber Viagra fördert ja nicht das sexuelle Verlangen, sondern sorgt eben "nur" um die technische Umsetzung.

        Also auch ohne die Viagraverschreibung hätte er die Tat sicher begangen.
        Das wäre sicher auch ohne Viagra passiert.
        Aber sollte ein Gefängnisarzt nicht wissen, warum jemand sitzt?
        Gruß Edith :bye:

        Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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        • #5
          Ich kenne mich mit den Gegebenheiten hinter Gittern nicht so aus. Kann mir aber vorstellen das den Ärzten nicht die Taten der Häpflinge mitgeteilt werden wenn nicht direkt wichtig für die Aufgabe des Arztes ist.
          "Datenschutz" wird doch grade bei "Tätern" recht groß geschrieben. Und wenn der Arzt einen Grippepatienten hat, wäre es irrelevant ob der beispielsweise eine Bank ausgeraubt hatte.

          Wäre der Täter aber aufgrund seiner Tat in Behandlung bei dem Arzt, wäre es etwas anderes.

          Aber was anderes, warum muss ein inhaftierter Viagra bekommen Solange der sitzt hat er eh nichts davon.
          "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

          (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

          "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

          (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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          • #6
            Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
            Ich kenne mich mit den Gegebenheiten hinter Gittern nicht so aus. Kann mir aber vorstellen das den Ärzten nicht die Taten der Häpflinge mitgeteilt werden wenn nicht direkt wichtig für die Aufgabe des Arztes ist.
            "Datenschutz" wird doch grade bei "Tätern" recht groß geschrieben. Und wenn der Arzt einen Grippepatienten hat, wäre es irrelevant ob der beispielsweise eine Bank ausgeraubt hatte.

            Wäre der Täter aber aufgrund seiner Tat in Behandlung bei dem Arzt, wäre es etwas anderes.
            Aber in diesem Fall war seine Medikation wichtig, weil sie indirekt mit der Tat zu tun hatte.
            Gruß Edith :bye:

            Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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            • #7
              Ich habe bisher keine Infos gefunden das der Täter wegen einer Sexualstraftat in Haft war. Nur das er schon mehrfach wegen Sexualdelikten gesessen hat.
              Die Vermutung liegt natürlich nahe, aber ich bin da vorsichtig.
              "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

              (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

              "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

              (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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              • #8
                Da fehlen einem die Worte.Jeden Tag eine andere Horror-(Sex)-Meldung.Jeden Tag eine neue Horrormeldung über Versagen der Justiz,der Gutachter,der Ärzte.

                Was ist nur mit den Menschen los?Schleichende Gehirnerweichung???

                Degeneration der menschlichen Spezies.Wäre ich gläubig,würde ich meine,die nächste Sintflut steht bald vor der Tür.Aber diesmal ohne Noah und Arche,bitteschön.
                Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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                • #9
                  Kinderschänder erneut verurteilt
                  Der Kinderschänder Francis E. ist nicht resozialisierbar. Offenbar war das einem Gefängnisarzt nicht bewusst, der ihm Viagra verschrieb. Jetzt wurde E. wieder verurteilt.
                  E. saß die Hälfte seines Lebens wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern hinter Gittern. Dennoch verschrieb ihm der Arzt kurz vor seiner letzten Haftentlassung das Potenzmittel. E. verging sich in Freiheit erneut an einem Kind. Dafür muss er nun wieder in den Knast – für 30 Jahre. Ein Gericht im nordfranzösischen Douai verurteilte den 63-jährigen mit französischer und belgischer Staatsangehörigkeit am Freitag wegen Vergewaltigung eines fünf Jahre alten Jungen.
                  Der Fall hat in Frankreich für viel Aufsehen gesorgt: Nur sechs Wochen nach seiner Entlassung im Juni 2007 hatte Francis E. den kleinen Enis entführt, in eine Garage gesperrt und mit Medikamenten betäubt, bevor er sich an dem Jungen verging. Bei dem Mann entdeckte die Polizei später eine angebrochene Packung Viagra, die er trotz seiner Vorgeschichte noch im Gefängnis verschrieben bekommen hatte.

                  „Ich bin kein guter Mensch“

                  Französischen Medien zufolge sei Francis E. von Anfang an geständig gewesen. Er sei nicht gegen seine sexuellen Impulse angekommen. Die Potenzpille habe er nur deshalb bekommen, weil er dem Arzt gesagt habe, er wolle mit einer Frau schlafen. „Ich bin kein guter Mensch. Ich habe Enis wehgetan und seinem Vater. Ich verlange kein Mitleid, sondern will nur, dass man mich menschlich behandelt“, sagte der 63-Jährige. Er gilt als „unheilbar“ und nicht mehr „resozialisierbar“ und soll selbst als Kind missbraucht worden sein.

                  Francis E. hatte 2004 eine Sterilisierungsbehandlung begonnen, aber wieder abgebrochen. Nach seiner neuerlichen Festnahme schrieb er einen Brief an Frankreichs Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, in dem er um eine chirurgische Kastration bat, die in Frankreich verboten ist. In Frankreich wird derzeit im Umgang mit Kinderschändern die Frage nach der sogenannten chemischen Kastration gestellt.

                  30.10.2009 http://www.focus.de/panorama/bouleva...id_449747.html


                  So so... als Mensch behandelt werden... Setzt das nicht vorraus das man sich auch menschlich verhält? Und er ist "nicht mehr resozialisierbar"? Resozialisierbar setzt auch vorraus das man vorher sozial war, was er ja nun anscheinend schon ewig nicht mehr war. Wie lange kann man brauchen bis man versteht das einer niemals mehr "sozial" eingestellt sein kann? ALLER SPÄTESTENS ja wohl mit seiner zweiten Tat, oder?
                  "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                  (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                  "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                  (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                  • #10
                    Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
                    Francis E. hatte 2004 eine Sterilisierungsbehandlung begonnen, aber wieder abgebrochen. Nach seiner neuerlichen Festnahme schrieb er einen Brief an Frankreichs Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, in dem er um eine chirurgische Kastration bat, die in Frankreich verboten ist. In Frankreich wird derzeit im Umgang mit Kinderschändern die Frage nach der sogenannten chemischen Kastration gestellt.
                    Wie kann er eine Behandlung abbrechen, wenn er im Gefängnis sitzt? Hat man ihn gefragt ob er es will oder nicht? Solche Leute dürften in dieser Hinsicht keine Entscheidungen treffen.

                    Und dann würde natürlich wieder erwähnt, dass er als Kind auch mißbraucht wurde. Ist das eine Entschuldigung? Nein.
                    Gerade er müsste wissen, was einem Kind damit angetan wird.

                    Ich bin zwar kein Chirurg, aber ich würde die Kastration bei solchen Unmenschen selbst durchführen. Aber ohne Narkose.
                    Gruß Edith :bye:

                    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                    • #11
                      Diese Meldung wird nicht die Letzte ihrer Art sein,verlaßt Euch drauf.
                      Man mag es schon gar nicht mehr lesen.
                      Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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