Laut Medienberichten sollen ab Jänner 2010 in der Steiermark kleine Pakete nicht mehr mit ÖBB-Zügen, sondern mit Lkw privater Frächter transportiert werden, weil diese billiger seien als Laster der ÖBB. Die Verlagerung soll Einsparungen von 7,9 bis 8,6 Millionen Euro bringen.
Bei den angedachten Verlagerungen handelt es sich um weniger als 1 Prozent des Volumens und weniger als 1 Prozent des Waggonaufkommens. Die jetzige Art der Abwicklung führe zu einer Auslastung der Züge von unter 50 Prozent. Einen Rückgang des Anteils des Gütertransports auf der Schiene - derzeit rund 33 Prozent - bedeute das nicht, betonte der RCA-Chef. Erst vor kurzem sei es gelungen, 15.000 Lkw-Ladungen der Firma Assamer auf die Bahn umzuleiten.
Die Frächter hoffen angesichts der Wirtschaftskrise auf Aufträge.
Noch ist aber nichts fix, heißt es bei den ÖBB.
Bei den angedachten Verlagerungen handelt es sich um weniger als 1 Prozent des Volumens und weniger als 1 Prozent des Waggonaufkommens. Die jetzige Art der Abwicklung führe zu einer Auslastung der Züge von unter 50 Prozent. Einen Rückgang des Anteils des Gütertransports auf der Schiene - derzeit rund 33 Prozent - bedeute das nicht, betonte der RCA-Chef. Erst vor kurzem sei es gelungen, 15.000 Lkw-Ladungen der Firma Assamer auf die Bahn umzuleiten.
Die Frächter hoffen angesichts der Wirtschaftskrise auf Aufträge.
Noch ist aber nichts fix, heißt es bei den ÖBB.