Führungskräfte in Wirtschaft und Politik trauen den Deutschen wenig ökonomischen Sachverstand zu: Laut einer Umfrage halten mehr als zwei Drittel der Befragten Elite-Deutschen die Wirtschaftskompetenz im Land für arg verbesserungswürdig.
Berlin/Hamburg - Es ist ein hartes Urteil: Spitzenpolitiker, Behördenchefs und Wirtschaftsbosse haben einer Umfrage zufolge Zweifel am ökonomischen Sachverstand der Bevölkerung. 68 Prozent der Befragten hielten die wirtschaftliche Kompetenz der Deutschen für "weniger gut" und 19 Prozent für "gar nicht gut".
Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Zeitschrift "Capital" durchgeführt hat. Die Statistiker befragten insgesamt 658 Spitzenpolitiker, Unternehmenschefs und Behördenleiter zu ihrer Meinung über das Wirtschaftswissen in der Bevölkerung.
Nur ganze 0,1 Prozent der Top-Entscheider sind demnach der Meinung, dass die Deutschen wirtschaftliche Zusammenhänge "sehr gut" verstehen, 13 Prozent beurteilten den Sachverstand mit "gut".
15.09.2009 http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...649191,00.html
Na, das ist doch mal erstaunlich. Genau das denke ich über eben diese "Elite" bzw. die "Politiker".
Wobei ich zustimme, das viele Bürger sicherlich nicht die Zusammenhänge verstehen, woher soll das Wissen denn auch kommen? In den Schulen, zumindest auf denen ich war, wurde sowas nicht gelehrt. Und auch später kommt man mit sowas erst in Kontakt wenn man sich selber darum bemüht.
Weiter denke ich, das es von den "oberen" sogar gewollt ist das der "einfache Bürger" diese Zusammenhänge gar nicht, oder nur schwer verstehen kann.
Man stelle sich vor jeder einfache Handwerker versteht die Hintergründe der politischen Entscheidungen. Was glaubt ihr wie die Politik teilw. in Erklärungsnot kommen wird.
Berlin/Hamburg - Es ist ein hartes Urteil: Spitzenpolitiker, Behördenchefs und Wirtschaftsbosse haben einer Umfrage zufolge Zweifel am ökonomischen Sachverstand der Bevölkerung. 68 Prozent der Befragten hielten die wirtschaftliche Kompetenz der Deutschen für "weniger gut" und 19 Prozent für "gar nicht gut".
Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Zeitschrift "Capital" durchgeführt hat. Die Statistiker befragten insgesamt 658 Spitzenpolitiker, Unternehmenschefs und Behördenleiter zu ihrer Meinung über das Wirtschaftswissen in der Bevölkerung.
Nur ganze 0,1 Prozent der Top-Entscheider sind demnach der Meinung, dass die Deutschen wirtschaftliche Zusammenhänge "sehr gut" verstehen, 13 Prozent beurteilten den Sachverstand mit "gut".
15.09.2009 http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...649191,00.html
Na, das ist doch mal erstaunlich. Genau das denke ich über eben diese "Elite" bzw. die "Politiker".
Wobei ich zustimme, das viele Bürger sicherlich nicht die Zusammenhänge verstehen, woher soll das Wissen denn auch kommen? In den Schulen, zumindest auf denen ich war, wurde sowas nicht gelehrt. Und auch später kommt man mit sowas erst in Kontakt wenn man sich selber darum bemüht.
Weiter denke ich, das es von den "oberen" sogar gewollt ist das der "einfache Bürger" diese Zusammenhänge gar nicht, oder nur schwer verstehen kann.
Man stelle sich vor jeder einfache Handwerker versteht die Hintergründe der politischen Entscheidungen. Was glaubt ihr wie die Politik teilw. in Erklärungsnot kommen wird.
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