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Hohe Unzufriedenheit im Job

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  • Hohe Unzufriedenheit im Job

    Die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ist in Österreich sehr hoch. Viele Beschäftigte glauben nicht, dass sich ihre Arbeitsbedingungen verbessern könnten - und jeder zehnte Arbeitnehmer hat bereits völlig resigniert. Das zeigt der jüngste Arbeitsklima-Index der Arbeiterkammer Oberösterreich.

    Quelle: Kronen Zeitung

    Also, unzufrieden bin ich nicht, aber es könnte natürlich auch besser sein. :classic:
    Es gibt einige Dinge, die nicht so laufen, wie ich es gerne hätte.
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

  • #2
    Ist ja eigentlich auch verständlich. Da arbeitest den ganzen Monat und wenn du deine ganzen Rechnungen bezahlt hast, bleibt nix mehr übrig. Logisch das da die Motivation etwas am Boden liegt.
    Gruß Holger :D:D

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    • #3
      Isis,auch hier in Deutschland haben schon viele AN innerlich gekündigt.Der Druck wird größer,die Angst vor Arbeitsplatzverlust steigt,das Betriebsklima nähert sich oftmals dem Nullpunkt und das alles für weniger Geld.Wen wunderts?
      Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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      • #4
        hoffentlich kommt bald der erlösende knall........

        nach so einem gewitter ist die luft wieder sauber....

        ich höre zur zeit viel "zumutbare überstunden" nur diffinieren kann das kein
        arbeitgeber.
        Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

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        • #5
          In Deutschland ist das aber nicht neu.

          20 Prozent der deutschen Arbeitnehmer flüchten sich in die innere Kündigung. Das kostet die Wirtschaft bis zu 109 Milliarden Euro im Jahr. Unternehmen jammern - doch sie sind selbst schuld an der Misere...

          14.01.2009, 13:29 http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/683/454366/text/
          "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

          (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

          "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

          (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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          • #6
            Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
            In Deutschland ist das aber nicht neu.

            20 Prozent der deutschen Arbeitnehmer flüchten sich in die innere Kündigung. Das kostet die Wirtschaft bis zu 109 Milliarden Euro im Jahr. Unternehmen jammern - doch sie sind selbst schuld an der Misere...

            14.01.2009, 13:29 http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/683/454366/text/
            natürlich ist das nicht neu.
            wieviel jahre wird dem kleinem mann schon das fell über die ohren gezogen????

            jetzt schnürt sich die schlinge um den hals halt noch mehr zu,bedingt durch die erschaffung der krise.
            warum soll ich denn meine kraft in die arbeit stecken,wenn ich meine ganze kraft brauche um mit dem wenigen lohn meine familie zu ernähren.....
            Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

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            • #7
              Wenn die Unternehmen irgendwann mal kapieren,daß die Mitarbeiter das wichtigste Kapital einer Firma sind,aber nicht im Sinne von HUMANKAPITAL,wird sich auch die Lage ändern.Die Menschen gehen dann motivierter an die Arbeit,denken mit für die Firma und das zu einem anständigen Lohn,der leistungsgemäß ist.

              Doch darauf kann man warten bis zum Sankt-Nimmerleinstag.
              Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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              • #8
                Ich könnte jedesmal ko... wenn ich Worte wie "humankapital" "Humanresorcen" oder ähnliche Worte lese. Das Zeigt doch recht deutlich wo der Arbeitnehmer steht.
                "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                • #9
                  Genau so,wie man nur noch vom Steuerzahler anstatt vom Bürger spricht.

                  Was für ein Renommé hat denn der Normalbürger noch für die Oberklasse?

                  Die haben längst vergessen,daß es ohne Otto Normalo weder eine Firma noch ein Staatswesen gibt.Ohne Basis keine Spitze.
                  Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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                  • #10
                    Also, ich bin im Großen und Ganzen schon motiviert und ich mache meinen Job auch gerne. Obwohl ich nicht gerade die Welt verdiene.
                    Natürlich gibt es Tage, an dem die Motivation einen bißchen hinterher hinkt, aber wer kennt das nicht?
                    Auch wenn man gut bezahlt wird, soll soetwas vorkommen. Kenn ich aber nur vom Hörensagen.
                    Wie gesagt, ich bin eine arme, unterbezahlte Speditöse. :bye:
                    Gruß Edith :bye:

                    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                    • #11
                      Wenst Gute Arbeit leistest gibts schon Geld dafuer.Du darfst dich nur nicht darauf einstellen das du eh nichts besseres erwarten kannst.
                      Kommt auch viel darauf an ob die Firmen Leitung hungrig auf grossen Verdienst ist oder nur auf ihren Vertraegen dahinschwebt

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