ÄRGER IM JOB
Mann bewirft Passanten mit Fäkalien
Stress im Job? - Kennt jeder. Dem Ärger Luft machen? - Hat jeder seine eigene Strategie. Der Japaner Tatsuya Moriguchi entschied sich dafür, aus Frust mit seinen eigenen Exkrementen um sich zu werfen. Nicht ohne Konsequenzen.
Tokio - Tatsuya Moriguchi muss alles zu viel geworden sein: Wegen Stress auf der Arbeit hat der japanische Bauarbeiter mehrfach Passanten mit den eigenen Exkrementen beworfen. Der 39-Jährige stellte sich nach Angaben der Polizei vom Montag freiwillig, nachdem er in der Region Osaka von seinem Motorrad aus Fäkalien auf zwei Spaziergänger geworfen hatte.
Er sei frustriert gewesen, weil seine Arbeit schlecht laufe, begründete Tatsuya Moriguchi nach Angaben eines Polizeisprechers die ekligen Angriffe. Demnach hatte er bereits vor zwei Wochen auf ähnliche Weise einmal seinem Unmut Luft gemacht. Welche Strafe dem Bauarbeiter nun droht, ist laut Polizeisprecher unklar. "Ich habe von so einem Fall noch nie vorher gehört."
17.08.2009 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,643292,00.html
Auch ne Art einmal richtig Frust abzulassen :D Und für die Opfer war es wohl "ne Scheiss Situation".
Mann bewirft Passanten mit Fäkalien
Stress im Job? - Kennt jeder. Dem Ärger Luft machen? - Hat jeder seine eigene Strategie. Der Japaner Tatsuya Moriguchi entschied sich dafür, aus Frust mit seinen eigenen Exkrementen um sich zu werfen. Nicht ohne Konsequenzen.
Tokio - Tatsuya Moriguchi muss alles zu viel geworden sein: Wegen Stress auf der Arbeit hat der japanische Bauarbeiter mehrfach Passanten mit den eigenen Exkrementen beworfen. Der 39-Jährige stellte sich nach Angaben der Polizei vom Montag freiwillig, nachdem er in der Region Osaka von seinem Motorrad aus Fäkalien auf zwei Spaziergänger geworfen hatte.
Er sei frustriert gewesen, weil seine Arbeit schlecht laufe, begründete Tatsuya Moriguchi nach Angaben eines Polizeisprechers die ekligen Angriffe. Demnach hatte er bereits vor zwei Wochen auf ähnliche Weise einmal seinem Unmut Luft gemacht. Welche Strafe dem Bauarbeiter nun droht, ist laut Polizeisprecher unklar. "Ich habe von so einem Fall noch nie vorher gehört."
17.08.2009 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,643292,00.html
Auch ne Art einmal richtig Frust abzulassen :D Und für die Opfer war es wohl "ne Scheiss Situation".
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