Wir haben uns in der Firma gerade über das Thema schnarchen unterhalten. Und wie störend es ist, wenn der Partner/Partnerin schnarcht und man nicht schlafen kann.
Es ist ja auch nicht nur störend, sondern schadet auch Herz & Kreislauf und mindert die Lebensqualität.
Die Syntome sind u.a. Tagesschläfrigkeit, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Nachtschweiß, gesteigerte Reizbarkeit, Schwindelgefühl am Morgen.
Wenn nachts durch Erschlaffung der Schlundmuskulatur die Luftröhre blockiert wird, kommt es zu Atempausen. Wenn im Schlaf pro Stunde mehr als 10 Atempausen auftreten, spricht man vom „Schlaf-Apnoesyndrom“, einer Krankheit, die behandelt werden muss. Während der Apnoe-Phasen sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut, wobei andererseits der Gehirn-, Blut- und Lungengefäßdruck zunehmen und dadurch das Herz überbelastet wird. Wenn das Gehirn dann nicht mehr ausreichend Sauerstoff erhält, wird der Schläfer – ohne es zu merken – geweckt, wobei er besonders laut schnarcht. Man kann sich vorstellen, dass dieser Vorgang, der sich in Extremfällen bis zu 600-mal in der Nacht wiederholen kann, schwerwiegende Folgen hat, die man aber nicht mit seiner Krankheit in Verbindung bringt, weil er selbst ja nichts von den nächtlichen Vorgängen bemerkt.
Er ist „nur“ unausgeschlafen und hundemüde!
Schnarchen als Geräuschphänomen ist relativ häufig. 60-80% aller Männer über 50 Jahren schnarchen, auf die Gesamtbevölkerung bezogen, sind etwa 10-30% betroffen. Die Lautstärke hält sich meist mit 17-26 Dezibel (entspricht dem Brummen eines Kühlschrankes) in Grenzen, wird ab 40 dB deutlich störend und kann Spitzen bis zu 90 dB (die Geräuschkulisse eines Lastkraftwagens) erreichen.
In leichten Fällen reicht oft schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten aus, das heißt Gewichtsreduzierung (da viele Übergewichtige schnarchen), Alkohol - und Nikotinverzicht und geregelte Schlafzeiten können helfen.
Gibt es auch noch andere Mittel oder Wege um mit dem Schnarchen aufzuhören? Man hört und liest viel über diverse Pflaster, Spray usw. Aber helfen die wirklich?
Es ist ja auch nicht nur störend, sondern schadet auch Herz & Kreislauf und mindert die Lebensqualität.
Die Syntome sind u.a. Tagesschläfrigkeit, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Nachtschweiß, gesteigerte Reizbarkeit, Schwindelgefühl am Morgen.
Wenn nachts durch Erschlaffung der Schlundmuskulatur die Luftröhre blockiert wird, kommt es zu Atempausen. Wenn im Schlaf pro Stunde mehr als 10 Atempausen auftreten, spricht man vom „Schlaf-Apnoesyndrom“, einer Krankheit, die behandelt werden muss. Während der Apnoe-Phasen sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut, wobei andererseits der Gehirn-, Blut- und Lungengefäßdruck zunehmen und dadurch das Herz überbelastet wird. Wenn das Gehirn dann nicht mehr ausreichend Sauerstoff erhält, wird der Schläfer – ohne es zu merken – geweckt, wobei er besonders laut schnarcht. Man kann sich vorstellen, dass dieser Vorgang, der sich in Extremfällen bis zu 600-mal in der Nacht wiederholen kann, schwerwiegende Folgen hat, die man aber nicht mit seiner Krankheit in Verbindung bringt, weil er selbst ja nichts von den nächtlichen Vorgängen bemerkt.
Er ist „nur“ unausgeschlafen und hundemüde!
Schnarchen als Geräuschphänomen ist relativ häufig. 60-80% aller Männer über 50 Jahren schnarchen, auf die Gesamtbevölkerung bezogen, sind etwa 10-30% betroffen. Die Lautstärke hält sich meist mit 17-26 Dezibel (entspricht dem Brummen eines Kühlschrankes) in Grenzen, wird ab 40 dB deutlich störend und kann Spitzen bis zu 90 dB (die Geräuschkulisse eines Lastkraftwagens) erreichen.
In leichten Fällen reicht oft schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten aus, das heißt Gewichtsreduzierung (da viele Übergewichtige schnarchen), Alkohol - und Nikotinverzicht und geregelte Schlafzeiten können helfen.
Gibt es auch noch andere Mittel oder Wege um mit dem Schnarchen aufzuhören? Man hört und liest viel über diverse Pflaster, Spray usw. Aber helfen die wirklich?
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