sorry, aber ich muss euch nun mal um rat fragen.
es geht um einen alkoholkrankes familienmitglied. es tut, glaube ich, nix zur sache, in welchem verwandtschaftsgrad wir zueinander stehen, sondern nur ums allgemeine.
ich habe mit dieser person vor knapp 2 jahren 'abgeschlossen', da es für mich keinen sinn mehr gab, weiterhin den kontakt zu pflegen. es wurden lügen und verleumdungen in die welt gesetzt, die mich zu diesem schritt regelrecht nötigten.
des weiteren wurde, wie es wohl üblich ist bei alkoholkranken, jegliche abhängigkeit geleugnet, so dass es auch diesbezüglich nie zu einem klärenden gespräch kommen konnte.
nun habe ich erfahren, dass endlich ein zugeständnis gemacht wurde und die person wohl eingesehen hat, dass sie professionelle hilfe benötigt. eine ambulante therapie ist in angriff genommen worden.
allerdings wurde mir auch gesagt, dass, weil es eben nur ambulant ist, die 'sauferei' nach den sitzungen fröhlich weitergeht.
es ist zwar jetzt der erste schritt getan, aber meines erachtens nach, nicht wirklich der richtige. solch 'schwere fälle' gehören eigentlich stationär aufgenommen, unter ständiger beobachtung.
ich weiss jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll. soll ich diesen 'ersten' schritt befürworten und den kontakt wieder herstellen und somit versuchen, die therapie zu erweitern, sprich, die person zur stationären aufnahme ermuntern, oder soll ich sie ihren weg selber finden lassen?
ich habe ehrlich gesagt keine lust, mir wieder irgendwelche erlogenen geschichten anzuhören und mir dieses 'elend' von neuem zu geben. andererseits geht es hier um die familie und irgendwie fehlt mir diese person :-(
vllt habt ihr ja irgendeine idee, was ich tun könnte oder was ihr an meiner stelle tätet.
danke vorab für jede antwort :-)
es geht um einen alkoholkrankes familienmitglied. es tut, glaube ich, nix zur sache, in welchem verwandtschaftsgrad wir zueinander stehen, sondern nur ums allgemeine.
ich habe mit dieser person vor knapp 2 jahren 'abgeschlossen', da es für mich keinen sinn mehr gab, weiterhin den kontakt zu pflegen. es wurden lügen und verleumdungen in die welt gesetzt, die mich zu diesem schritt regelrecht nötigten.
des weiteren wurde, wie es wohl üblich ist bei alkoholkranken, jegliche abhängigkeit geleugnet, so dass es auch diesbezüglich nie zu einem klärenden gespräch kommen konnte.
nun habe ich erfahren, dass endlich ein zugeständnis gemacht wurde und die person wohl eingesehen hat, dass sie professionelle hilfe benötigt. eine ambulante therapie ist in angriff genommen worden.
allerdings wurde mir auch gesagt, dass, weil es eben nur ambulant ist, die 'sauferei' nach den sitzungen fröhlich weitergeht.
es ist zwar jetzt der erste schritt getan, aber meines erachtens nach, nicht wirklich der richtige. solch 'schwere fälle' gehören eigentlich stationär aufgenommen, unter ständiger beobachtung.
ich weiss jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll. soll ich diesen 'ersten' schritt befürworten und den kontakt wieder herstellen und somit versuchen, die therapie zu erweitern, sprich, die person zur stationären aufnahme ermuntern, oder soll ich sie ihren weg selber finden lassen?
ich habe ehrlich gesagt keine lust, mir wieder irgendwelche erlogenen geschichten anzuhören und mir dieses 'elend' von neuem zu geben. andererseits geht es hier um die familie und irgendwie fehlt mir diese person :-(
vllt habt ihr ja irgendeine idee, was ich tun könnte oder was ihr an meiner stelle tätet.
danke vorab für jede antwort :-)
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