Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wie können wir Unfälle durch Übermüdung verhindern?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Wie können wir Unfälle durch Übermüdung verhindern?

    Ich habe mal eine Idee:

    Wie wäre es, wenn wir ähnlich wie bei der Bahn einen sogenannten Sicherheitsfahrschalter (SiFa) freiwillig einbauen. Könnte so gehen:

    Es muss eine Möglichkeit gefunden werden, mit welcher der Puls während
    der Fahrt permament gemessen und an das Fahrzeug gemeldet wird. Wird
    der Puls zu langsam (Grenzwert), ist der Fahrzeugführer krank oder
    eingeschlafen. Dann sollte das Fahrzeug einen lauten Warnton - im
    Fahrzeug - ausstoßen und den Fahrer wieder aufwecken. Dieser sollte
    dann den nächsten Parkplatz ansteuern. Der Warnton sollte sich in
    gewissen Abständen solange melden, bis das Fahrzeug steht und der
    Motor abgeschaltet ist. Mit dem Ausschalten des Motors soll auch der
    Warnton deaktiviert sein.
    Habe keinen Führerschein - außer fürs Internet! Mein Zuhause ist die Daten-Autobahn und ich bin bekennender !!!

    Asperger-Autisten zeichnen sich durch Hartnäckigkeit aus!!! Falls Fehler von mir, schimpfen UND richtigstellen!

  • #2
    Hmm...

    Gefährliche Sache so mit dem Warnton.. So wegen erschrecken und verreißen.. Die Bahn bleibt in der Schiene,der LKW nicht..

    Aber ich hätte da auch noch was an zu bieten :

    Da es ja Pflicht wird mit dem digitalen Tacho,wird die Fahrzeit ja gespeichert.. Hast Du diese voll,dann bekommst Du eine Meldung das Du jetzt noch so und so viele Kilometer fahren kannst.. Überschreites Du dieses Limit,wird die Geschwindigkeit auf 60 Km/h begrenzt.. Und dann geht es auf Zeit.. Sagen wir mal max. ne halbe Stunde.. Dann hast Du Zeit dir noch nen Parkplatz zu suchen,wo man denn,die ablaufende Zeit stehen bleiben muß.. Zündung geht noch,aber der Anlasser nicht mehr.. Dann die Zeit wie bei einem Countdown runter laufen lassen und erst dann läuft der Motor wieder.. Dabei ist doch die Wahrscheinlichkeit recht gro0 das man ausgeschlafen ist..

    Was haltet ihr davon ???
    das wäre doch mal ne Maßnahme..

    MVH Thomas
    Hubraum statt Spoiler ;)

    Wem das Wasser bis zum Hals steht,sollte den Kopf nicht hängen lassen :)

    MVH Thomas

    Kommentar


    • #3
      :D

      der fahrer is bestimmt nich ausgeschlafen, weil er sich ins taxi setzt und in die nächste ortschaft fährt um diese zu erkunden...

      außerdem gibt es so ein ähnliches warnsystem schon...
      kein nerviges piepen...
      kein ättzendes vibrieren...

      ortung übers handy per gps

      und wenn das herz stehengeblieben ist, kann der fahrer übers handy eine taste drücken und wird von der notzentrale geortet
      im krankenhaus kann er dann die überstunden abfeiern....

      so goad gon lüü
      wer ohne vorfahrt vorfährt, kann seinen vorfahren nachfahren.

      knitterfreien flug wünscht euch..

      andre

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Thomas
        Hmm...

        Gefährliche Sache so mit dem Warnton.. So wegen erschrecken und verreißen.. Die Bahn bleibt in der Schiene,der LKW nicht..

        Aber ich hätte da auch noch was an zu bieten :

        Da es ja Pflicht wird mit dem digitalen Tacho,wird die Fahrzeit ja gespeichert.. Hast Du diese voll,dann bekommst Du eine Meldung das Du jetzt noch so und so viele Kilometer fahren kannst.. Überschreites Du dieses Limit,wird die Geschwindigkeit auf 60 Km/h begrenzt..
        Hast du mal überlegt wie das werden soll wenn so einer mit 60 km/h im Überholverbot vor einem her fährt!

        Kommentar


        • #5
          Nach der Lenkzeit,Christian.. Nach der Lenkzeit..
          Hubraum statt Spoiler ;)

          Wem das Wasser bis zum Hals steht,sollte den Kopf nicht hängen lassen :)

          MVH Thomas

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Thomas
            Nach der Lenkzeit,Christian.. Nach der Lenkzeit..
            Hm nu ja denn.

            Kommentar


            • #7
              zurück zur überschrift:

              technik in dem bereich ist unnötig.

              wer sich die lenk und ruhezeiten verordnung einmal genau durchliest wird dort feststellen das die 4,5 / 9 / 10 h stunden regelungen nur die maximale lenkzeit begrenzen.

              nirgends dort steht geschrieben das jemand bis an diese grenzen heran fahren muss.


              also gegen einschlafen während der fahrt hilft am sichersten: vorm einschlafen anhalten!


              @admiral-devil:die gründe für müdigkeit nur in möglicherweise vorher stattgefunden ortsbegehungen zu suchen vereinfacht die problematik unzulässig.

              es bbesteht ja auch die möglichkeit beruflicher oder familärer überforderung.
              männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
              Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun

              Kommentar


              • #8
                Zu diesem Thema hab ich neulich ne Geschichte gehört zu der ich schmunzeln mußte:
                Da gibt es einen Fahrer, der verbindet sein Handgelenk mit dem Retader-Hebel mittels einer Schnur. So, und wenn er jetzt einschlafen sollte während der Fahrt, würde seine Hand ja vom Steuer rutschen und dadurch der Retader gezogen werden, damit käme das Fahrzeug dann zum Stillstand.

                Naja......
                ich denke, jeder kennt seine Grenzen und sollte wissen wann Schicht ist.

                Gruß Susy
                Gruß Susy

                Kommentar

                Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                Einklappen

                Online-Benutzer

                Einklappen

                247946 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 18, Gäste: 247928.

                Mit 247.946 Benutzern waren am 26.04.2024 um 16:39 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                Ads Widget

                Einklappen
                Lädt...
                X