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Erste Wochen - Erfahrungsbericht

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  • Erste Wochen - Erfahrungsbericht

    Nachdem ich im Juli meinen C/CE führerschein gemacht habe, gib es mit der Suche nach einer Stelle als Fahrer los.
    Nach unzähligen Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen habe ich denn über Vit. B eine Stelle bekommen.

    am 20.10. ging es gleich aufs tiefe Wasser .. mehrwöchiger internationaler Fernverkehr.
    Zu meiner Verwunderung habe ich einen Sattelzug mit 20tkm auf dem Tacho bekommen (Renault Magnum 460dxi).
    Am ersten Tag musste ich nur 250km machen, also hatte ich reichlich Zeit um mich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen.
    Bei Fragen stand natürlich Dispo und Chef jederzeit zur verfügung.

    Erste Ladung ging von Bremen nach Wien. Danach bin ich nach I->A->D->A->CH->D->A->D->CH->D->DK->D
    zwischendurch war ich paar Tage daheim und bin wieder zuhause. es soll am Mittwoch bis Weihnachten weitergehen.

    Ich sollte eigentlich erstmal nur 2 Wochen zur Probe fahren, aber der Chef war positiv von mir überrascht und bin nach Rücksprache mit ihm länger auf dem Bock geblieben.

    Nur bin jetzt zuhause und weiss gar nicht was ich machen soll. Würde am liebsten wieder losfahren. Ist es normal?

    Accentus
    Allzeit gute Fahrt!

  • #2
    Zitat von Accentus Beitrag anzeigen
    Nur bin jetzt zuhause und weiss gar nicht was ich machen soll. Würde am liebsten wieder losfahren. Ist es normal?
    Natürlich ist das normal. Mir ging es damals genauso wie dir, als ich mit dem Fahren angefangen hatte. Da hat mich niemand aus dem Lkw herausbekommen - ich bin gefahren und war stolz auf meine neue Aufgabe.

    Geniesse diese Zeit! Nach ein paar Wochen oder Monaten wird deine Arbeit zur Routine, dann wirst du auch die negativen Sachen, die die Fahrerei mit sich bringt, realisieren.
    Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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    • #3
      Accentus,dieses Gefühl hatte ich viele Jahre.Mein Chef meinte immer,ich wäre eine Verrückte.Trotz negativer Begleiterscheinungen,die es in jedem Beruf gibt,war ich immer begeistert von meinem Job.Eigentlich bin ich es immer noch,nur es schleift sich langsam bissel ab.Aber ich möchte nichts anderes machen.
      Allzeit gute Fahrt und behalte Deine Begeisterung,denn ohne Herzblut kann man den Job nicht machen.Nicht auf Dauer.
      Liebe Grüße:bye:
      Was uns nicht umbringt,macht uns hart

      Kommentar


      • #4
        Ich glaube das kenne ich irgendwo her. Ich bin auch mal gespannt wie lang das bei mir noch anhält. Allerdings habe ich teilweise das Gefühl, es wird bei mir immer schlimmer je mehr ich fahre.
        Aber ich habe auch schon das andere extrem gehabt.Wie ich zuviel Arbeit und Streß und zu wenig schlaf hatte, war ich auch schon froh, endlich den Motor für 2 Tage oder mehr abstellen zu können.

        Ich wünsch dir noch viel Spaß und allzeit gute Fahrt
        Allzeit gute Fahrt und einen lieben Gruß Astrid

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