Hallo letzte Woche war ich das erste mal in Belgrad!!
Bei mir ist das so das ich so eine Tour nicht als Arbeit ansehe sondern mehr als Abenteuer. Ein Land und eine Stadt in der ich noch nicht war und ein Land(ex Jugoslawien) das vom Bürgerkrieg noch teilweise zerrüttet ist. Am Donnerstag begann die Fahrt von Neuenmarkt aus. Mein Wochenende verbrachte ich in Bicske (Ungarn) auf einen Lomo Autohof kurz vor Budapest. Diesen kann ich nur empfehlen!! SAUBER, BILLIG und das Essen SEHR GUT!! Am Montag dann die Grenze von Ungarn nach Serbien. Da braucht man viel Geduld und viel Zeit und Baar Geld denn das öffnen des T Papiers muss man Baar bezahlen. Sie akzeptieren keine Kartenzahlung. Nach 8 Stunden habe ich es endlich geschafft. Ich war auf Serbischer Seite und wartete auf meinen Begleitschutz. Die fahrt nach Belgrad war eine Katastrophe. Loch an Loch und Spurrillen das man fährt wie auf Schienen. Nach ca.30 km fing endlich die Autobahn an und ich fragte mich warum fahren fast alle LKW`S halb auf der Standspur?
Die Antwort bekam ich vom Pförtner bei der Firma in Belgrad wo ich abladen musste. Da für LKW`S in Serbien eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h besteht auch auf der Autobahn fahren diese halb auf der Standspur um den Verkehr nicht zu behindern. Tipp von mir: an der Grenze Geld tauschen Euro zu Dinar. Denn die Autobahnmaut muss auch Baar bezahlt werden und sie nehmen keine Euro. Nach 3 Stunden die Einfahrt in Belgrad.
Es sieht alles recht alt und runtergekommen aus. Auf dem ersten Bild ca. 20 Jahre alter Daimler SK Modell ist da noch gang und gebe!! Ich war da mit meinen neuen Actros ein richtiger Exot! Aber dann kam der Hammer. Ich stand an einer Ampel und ein Bus stand vor mir. Aber so richtig alt und runter gekommen. Der war an der Oberkante von der Heckscheibe dermaßen durch das ich in den Fahrgastraum schauen konnte.
Als dieser nach rechts abgebogen war und ich die Aufschrift sah glaubte ich es nicht. Dieser alte Bus war ein Stadtlinienbus von Belgrad oh Mann!! Als ich endlich bei meiner Firma war zum abladen musste ich gleichmal 1000Dinar bezahlen das ich überhaupt auf den Hof fahren durfte und nach 30min. als es sich herausgestellt hatte das ich da stehenbleiben muss und erst am nächsten Tag ausladen kann musste ich gleich nochmal 2000 Dinar Parkgebühr bezahlen!!! Schon eine Frechheit!!
Als ich dann leer war musste ich ins Ungarische Pecs fahren(Grenznahe zu Serbien) um da zu laden für Prag. Aber auf den Weg dahin sah ich noch einen Autotransport der mir alle Haare zu Berge stehen lies.
Als ich dann dieses Schild sah war ich irgendwie froh wieder in der Europäischen Union zu sein
Wie gesagt es war ein Abenteuer und nix alltägliches. Aber trotzdem hat es irgendwie Spaß gemacht mal dort gewesen zu sein.
Bei mir ist das so das ich so eine Tour nicht als Arbeit ansehe sondern mehr als Abenteuer. Ein Land und eine Stadt in der ich noch nicht war und ein Land(ex Jugoslawien) das vom Bürgerkrieg noch teilweise zerrüttet ist. Am Donnerstag begann die Fahrt von Neuenmarkt aus. Mein Wochenende verbrachte ich in Bicske (Ungarn) auf einen Lomo Autohof kurz vor Budapest. Diesen kann ich nur empfehlen!! SAUBER, BILLIG und das Essen SEHR GUT!! Am Montag dann die Grenze von Ungarn nach Serbien. Da braucht man viel Geduld und viel Zeit und Baar Geld denn das öffnen des T Papiers muss man Baar bezahlen. Sie akzeptieren keine Kartenzahlung. Nach 8 Stunden habe ich es endlich geschafft. Ich war auf Serbischer Seite und wartete auf meinen Begleitschutz. Die fahrt nach Belgrad war eine Katastrophe. Loch an Loch und Spurrillen das man fährt wie auf Schienen. Nach ca.30 km fing endlich die Autobahn an und ich fragte mich warum fahren fast alle LKW`S halb auf der Standspur?
Die Antwort bekam ich vom Pförtner bei der Firma in Belgrad wo ich abladen musste. Da für LKW`S in Serbien eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h besteht auch auf der Autobahn fahren diese halb auf der Standspur um den Verkehr nicht zu behindern. Tipp von mir: an der Grenze Geld tauschen Euro zu Dinar. Denn die Autobahnmaut muss auch Baar bezahlt werden und sie nehmen keine Euro. Nach 3 Stunden die Einfahrt in Belgrad.
Es sieht alles recht alt und runtergekommen aus. Auf dem ersten Bild ca. 20 Jahre alter Daimler SK Modell ist da noch gang und gebe!! Ich war da mit meinen neuen Actros ein richtiger Exot! Aber dann kam der Hammer. Ich stand an einer Ampel und ein Bus stand vor mir. Aber so richtig alt und runter gekommen. Der war an der Oberkante von der Heckscheibe dermaßen durch das ich in den Fahrgastraum schauen konnte.
Als dieser nach rechts abgebogen war und ich die Aufschrift sah glaubte ich es nicht. Dieser alte Bus war ein Stadtlinienbus von Belgrad oh Mann!! Als ich endlich bei meiner Firma war zum abladen musste ich gleichmal 1000Dinar bezahlen das ich überhaupt auf den Hof fahren durfte und nach 30min. als es sich herausgestellt hatte das ich da stehenbleiben muss und erst am nächsten Tag ausladen kann musste ich gleich nochmal 2000 Dinar Parkgebühr bezahlen!!! Schon eine Frechheit!!
Als ich dann leer war musste ich ins Ungarische Pecs fahren(Grenznahe zu Serbien) um da zu laden für Prag. Aber auf den Weg dahin sah ich noch einen Autotransport der mir alle Haare zu Berge stehen lies.
Als ich dann dieses Schild sah war ich irgendwie froh wieder in der Europäischen Union zu sein
Wie gesagt es war ein Abenteuer und nix alltägliches. Aber trotzdem hat es irgendwie Spaß gemacht mal dort gewesen zu sein.
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