Nach diversen Schießereien in amerikanischen Kirchen boomt jetzt in den USA die "Church Security"-Branche: Immer mehr Gotteshäuser werden inzwischen von bewaffneten Sicherheitskräften bewacht.
Pfarrer: Demnächst mit Schusswaffe im Handtäschchen?
Die Idee stößt auch bei den Kirchen in Deutschland auf Interesse. Wegen Geldmangels will man aber auf die Dienste von externen Dienstleistern verzichten und die Sicherheit mit dem vorhandenen Personal gewährleisten. "Also, wir stellen uns das ungefähr so vor", erklärt Kardinal Joachim Meisner: "Der Pfarrer deckt mit Hilfe einer gut ausgebauten MG-Stellung die Kanzel, während die Haushälterin mit dem Bajonett den Eingangsbereich sichert. Außerdem sind entlang den Seitenschiffen diverse Meßdiener-Scharfschützen postiert". Diese Maßnahmen dienten ausschließlich der "Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls im Gottesdienst"; Spekulationen, es gehe eher darum, junges, erlebnisorientiertes Publikum in die Kirchen zu locken, werden von Kirchenseite unhöflich zurückgewiesen.
(geklaut von Spiegel-Online)
Pfarrer: Demnächst mit Schusswaffe im Handtäschchen?
Die Idee stößt auch bei den Kirchen in Deutschland auf Interesse. Wegen Geldmangels will man aber auf die Dienste von externen Dienstleistern verzichten und die Sicherheit mit dem vorhandenen Personal gewährleisten. "Also, wir stellen uns das ungefähr so vor", erklärt Kardinal Joachim Meisner: "Der Pfarrer deckt mit Hilfe einer gut ausgebauten MG-Stellung die Kanzel, während die Haushälterin mit dem Bajonett den Eingangsbereich sichert. Außerdem sind entlang den Seitenschiffen diverse Meßdiener-Scharfschützen postiert". Diese Maßnahmen dienten ausschließlich der "Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls im Gottesdienst"; Spekulationen, es gehe eher darum, junges, erlebnisorientiertes Publikum in die Kirchen zu locken, werden von Kirchenseite unhöflich zurückgewiesen.
(geklaut von Spiegel-Online)
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