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    Ölsandfieber in Alberta
    Vielleicht sieht das der/die ein oder andre von euch ja als Herausforderung :)
    headbanging
    Carola :)

  • #2
    hm,schade,aber bei mir linkt der link nicht
    wer anderen ein wiesel brät, der hat ein wieselbratgerät :10_1_138[1]:

    wer mal was über mein hobby sehn mag http://www.dark-art.biz

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    • #3
      Schade.... gestern abend war dieser Artikel noch frei zugänglich. Nun will FAZ ein Nutzungsentgelt dafür :(
      Zu sehen ist das unter www.faz.de und dann als Suchbegriff Ölsandfieber eingeben.

      Grad entdecke ich den vollen Artikel über Google. Einfach Ölsandfieber, Alberta eingeben und der volle Artikel wird verlinkt.
      headbanging
      Carola :)

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      • #4
        Zitat von Carola Beitrag anzeigen
        Vielleicht sieht das der/die ein oder andre von euch ja als Herausforderung :)
        Nee, mit Sicherheit nicht!

        Was nützt es mir, wenn ich $ 100.000 pro Jahr verdiene, aber für eine Abstellmöglichkeit auf einem Campingplatz für einen Wohnwagen mehrere 10.000 Dollar ausgeben muss? Von einer Mietwohnung gar nicht zu reden, die Preise für die paar Wohnungen, die dort auf dem Markt sind, sind ebenfalls astronomisch hoch - Angebot und Nachfrage eben.

        Das Abbaugebiet liegt, wie im Artikel beschrieben, am nördlichen Polarkreis. Alle technischen Geräte, aber auch so simple Dinge wie Nahrungsmittel, müssen weit transportiert werden, damit sie vor Ort verfügbar sind. Der Hamburger bei McDonalds kostet dann schon mal locker $ 10...


        Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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        • #5
          ich habe mich bereits vor 3 wochen bei syncrude beworben, habe allerdings noch keine antwort erhalten.... :(

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          • #6
            Ja, Nord-Amerika ist eine Herausforderung. Ob das zu Beginn in den Oelsandfeldern Albertas sein muss weiss ich nicht. Weiss nur das es eine elendig harte Arbeit sein soll allerdings gegen gute Dollars. Das haben mir Kollegen erzaehlt die dort schon gearbeitet haben als Mechaniker und Driver.
            Aber wer hier rueber kommt um z.B. als Truck Driver oder Mechaniker zu arbeiten kann eine Menge an Erfahrung sammeln und ebenso gute Doller verdienen. Man kann dann mit der Zeit entscheiden ob man hier bleiben will oder man geht wieder zurueck.
            Wenn man entschieden hat hier zubleiben ist es durchaus moeglich nach 5 Jahren einen canadischen Pass zu erhalten, womit es auch leichter ist in den Staaten zu arbeiten.
            Der Asphalt auf den Strassen ist hier auch nur schwarz und der Beton grau, und die Raeder sind auch rund.
            Am Anfang habe ich mich auch gefragt : Wie soll das alles gehen und wie will ich mich da zurecht finden ?? Jetzt nach nur 18 Monaten kann ich nur sagen es geht, es sieht am Anfang alles nur so recht kompliziert aus. Ist es aber nicht.
            Mittlerweile ist die Arbeit schon fast zum Alltagsgeschaeft geworden, ich brauche den Atlas seltener usw. Was nicht heissen soll das ich morgen vielleicht einen Trip mit einer neuen Herausforderung in unbekannte Regionen bekomme.
            Also wer sich jung genug fuehlt, ein wenig Berufspraxis (ca.2Jahre) und die Herausforderung mag : Trau dich, jump over es gibt genug Jobs, Ost wie West.

            Gruesse

            Georg
            Das ist das schöne am Leben, es geht immer weiter.

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