so da ich ja nun nach 3 Monaten on Tour wieder mal zu Hause bin kann ich auch wieder viele Geschichten erzaehlen.
als Hoehepunkt war in diesen drei Monaten - ich "durfte" nach Griechenland.
eigentlich hatte ich mich schon immer darauf gefreut wann es endlich mich mal trifft - dann endlich - Speiseeis in Frankreich laden und ab nach Griechenland. Entladestelle kurz vor Athen.
schon das einschiffen in Bari - ein Probe an Nerven und Mensch.
man suche sich nen Parkplatz (ganz einfach im Hafen - man stellt sich irgendwo hin, macht den Motor aus, springt aus dem LKW, ignoriert die lauten Schreie der Ordnungskraefte und tut so als gehoehre man nicht mehr zum LKW)
dann Hafengebuehr bezahlen, Ticket holen und hoffen der LKW ist nicht inzwischen eingeparkt.
dann ab auf die Faehre, Kabine einnehmen und ab da 20 Stunden Daeumchen drehen.
in Padras (Griechenland) haengte ich mich einfach hinter einen anderen LKW in der Hoffnung der fuehrt mich auf die Autobahn. also Hupkonzert ignorieren, rote Ampeln missachten - nur den Kollegen nicht entfliehen lassen.
bisher dachte ich immer die Italiener sind schlimm - aber die Griechen schlagen sie Haushoch in ihrer Fahrweise.
ich schiebe es einfach mal auf die hohe Sonneneinstrahlung - das veraendert scheints auch die Gehirnwindungen.
als ich am Zielort ankam musste mich mein Dispo per GPS lotsen weil die Firma so versteckt lag, ich kein Wort von der Landessprache verstand und nirgends Platz zum halten fand - nicht mal auf die bekannte italienische Art.
die Firma nahm gluecklicher Weise noch am selben Tag mein Eis an. also entladen und wieder zurueck.
diesmal kannte ich ja die Strecke zum Hafen also konnte ich ruhiger fahren.
wieder Ticket holen, Hafengebuehr zahlen und dann auf Faehre warten.
was dann als Faehre kam lohnt diesen Namen nicht.
ich meine 1830 war es vielleicht mal ein modernes Schiff - aber inzwischen soll es schon wieder neuere geben. na egal hauptsache billig.
ich hoffte nur wir haben keinen Notfall auf See.
aber ich hatte ja wieder 20 Stunden mich zu beruhigen.
da ich aber jetzt am PC sitze koennt ihr Euch denken das ich gut in Bari wieder angekommen bin.
als Hoehepunkt war in diesen drei Monaten - ich "durfte" nach Griechenland.
eigentlich hatte ich mich schon immer darauf gefreut wann es endlich mich mal trifft - dann endlich - Speiseeis in Frankreich laden und ab nach Griechenland. Entladestelle kurz vor Athen.
schon das einschiffen in Bari - ein Probe an Nerven und Mensch.
man suche sich nen Parkplatz (ganz einfach im Hafen - man stellt sich irgendwo hin, macht den Motor aus, springt aus dem LKW, ignoriert die lauten Schreie der Ordnungskraefte und tut so als gehoehre man nicht mehr zum LKW)
dann Hafengebuehr bezahlen, Ticket holen und hoffen der LKW ist nicht inzwischen eingeparkt.
dann ab auf die Faehre, Kabine einnehmen und ab da 20 Stunden Daeumchen drehen.
in Padras (Griechenland) haengte ich mich einfach hinter einen anderen LKW in der Hoffnung der fuehrt mich auf die Autobahn. also Hupkonzert ignorieren, rote Ampeln missachten - nur den Kollegen nicht entfliehen lassen.
bisher dachte ich immer die Italiener sind schlimm - aber die Griechen schlagen sie Haushoch in ihrer Fahrweise.
ich schiebe es einfach mal auf die hohe Sonneneinstrahlung - das veraendert scheints auch die Gehirnwindungen.
als ich am Zielort ankam musste mich mein Dispo per GPS lotsen weil die Firma so versteckt lag, ich kein Wort von der Landessprache verstand und nirgends Platz zum halten fand - nicht mal auf die bekannte italienische Art.
die Firma nahm gluecklicher Weise noch am selben Tag mein Eis an. also entladen und wieder zurueck.
diesmal kannte ich ja die Strecke zum Hafen also konnte ich ruhiger fahren.
wieder Ticket holen, Hafengebuehr zahlen und dann auf Faehre warten.
was dann als Faehre kam lohnt diesen Namen nicht.
ich meine 1830 war es vielleicht mal ein modernes Schiff - aber inzwischen soll es schon wieder neuere geben. na egal hauptsache billig.
ich hoffte nur wir haben keinen Notfall auf See.
aber ich hatte ja wieder 20 Stunden mich zu beruhigen.
da ich aber jetzt am PC sitze koennt ihr Euch denken das ich gut in Bari wieder angekommen bin.
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