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Ein mit mehreren Paletten Sprengstoff beladener Lastwagen ist mitten in einem Waldstück bei Eschenburg liegen geblieben. Der Fahrer war seinem Navi auf den schmalen, matschigen Weg gefolgt. Für das THW begann ein explosiver Einsatz
Irgendwann ging es weder vor noch zurück: Der große, weiße Lastwagen hatte sich am Montag auf seinem Irrweg durch ein Waldstück bei Eschenburg (Lahn-Dill) in dem feuchten Boden festgefahren. An Bord hatte der Sattelzug mehrere Paletten mit Sprengstoff - bestimmt für eine Firma aus dem nahen Ortsteil Wissenbach entsprechenden Meldung von mittelhessen.de unter anderem Sprengarbeiten in Steinbrüchen ausführt.
Keine Meldung an Polizei
Der ortsfremde Lkw-Fahrer war nach eigenen Angaben strikt den Anweisungen seines Navigationsgeräts gefolgt, das ihn fälschlicherweise in den Wald lotste. Von alleine war das tonnenschwere Gefährt nicht mehr in Bewegung zu setzen. Erst das alarmierte Technische Hilfswerk aus Dillenburg konnte die explosive Lage entschärfen: Mit einem Radlader entluden die Helfer zunächst die gefährliche Fracht. Anschließend schleppten sie den Lkw auf den rechten Weg.
Die Polizei wurde von der Wissenbacher Firma übrigens nicht über den Vorfall informiert. "Uns liegen keine Erkenntnisse über einen solchen Einsatz vor", sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage von hessenschau.de. Da keine Schäden oder Verkehrsbehinderungen entstanden seien, müssten die Beamten nicht zwingend hinzugezogen werden, erläuterte der Sprecher. Welche Schäden der Sprengstoff hätte anrichten können, ist unklar.
Quelle....
Ein mit mehreren Paletten Sprengstoff beladener Lastwagen ist mitten in einem Waldstück bei Eschenburg liegen geblieben. Der Fahrer war seinem Navi auf den schmalen, matschigen Weg gefolgt. Für das THW begann ein explosiver Einsatz
Irgendwann ging es weder vor noch zurück: Der große, weiße Lastwagen hatte sich am Montag auf seinem Irrweg durch ein Waldstück bei Eschenburg (Lahn-Dill) in dem feuchten Boden festgefahren. An Bord hatte der Sattelzug mehrere Paletten mit Sprengstoff - bestimmt für eine Firma aus dem nahen Ortsteil Wissenbach entsprechenden Meldung von mittelhessen.de unter anderem Sprengarbeiten in Steinbrüchen ausführt.
Keine Meldung an Polizei
Der ortsfremde Lkw-Fahrer war nach eigenen Angaben strikt den Anweisungen seines Navigationsgeräts gefolgt, das ihn fälschlicherweise in den Wald lotste. Von alleine war das tonnenschwere Gefährt nicht mehr in Bewegung zu setzen. Erst das alarmierte Technische Hilfswerk aus Dillenburg konnte die explosive Lage entschärfen: Mit einem Radlader entluden die Helfer zunächst die gefährliche Fracht. Anschließend schleppten sie den Lkw auf den rechten Weg.
Die Polizei wurde von der Wissenbacher Firma übrigens nicht über den Vorfall informiert. "Uns liegen keine Erkenntnisse über einen solchen Einsatz vor", sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage von hessenschau.de. Da keine Schäden oder Verkehrsbehinderungen entstanden seien, müssten die Beamten nicht zwingend hinzugezogen werden, erläuterte der Sprecher. Welche Schäden der Sprengstoff hätte anrichten können, ist unklar.
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