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DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

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  • DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

    Ein Angriff über vernetzte Haushaltsgeräte sorgte dafür, dass Dienste wie Spotify und Netflix nicht mehr
    erreichbar waren. Manche sehen nun sogar die US-Wahl bedroht.

    Von Eike Kühl und Benjamin Breitegger

    Und dann war das Internet plötzlich ein bisschen kleiner. Am Freitagvormittag mussten vor allem die
    Menschen an der US-Ostküste rund zwei Stunden ohne Musik von Spotify und Soundcloud, ohne Twitter,
    ohne Netflix und ohne ein Dutzend anderer beliebter Onlinedienste auskommen. Sie waren gar nicht oder
    nur langsam zu erreichen, weil das US-Unternehmen Dyn Opfer eines breiten Angriffs auf seine Infrastruktur
    wurde. Dyn ist vereinfacht gesagt eine Vermittlung im Netz. Als DNS-Provider (Domain Name System)
    übersetzt das Unternehmen Domainnamen in IP-Adressen. Wer also eine Website wie twitter.com im
    Browser aufruft, wird über den DNS-Eintrag von Dyn zum entsprechenden Server vermittelt. Es ist ein
    praktisches und zuverlässiges System. Aber auch eines, dass sich gezielt angreifen und lahmlegen lässt,
    wie der aktuelle Fall zeigt. .....................

    Weiter auf Zeit.de
    Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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  • #2
    AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

    Und das ist nur der Anfang!

    An solche Geschichten werden wir uns gewöhnen müssen in den nächsten Jahren.

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    • #3
      AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

      Haben sich die leute aus gram das leben genommen? Stell ich mir furchtbar vor....nicht erreichbar....ooh mein gott....

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      • #4
        AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

        Naja, es war Freitagabend und mein VOD Dienst war offline, das war schon irgendwie Doof da ich keinen Fernseher besitze.

        Es wird wie Krabbi sagt vermutlich auch noch öfters geschehen da niemand Sicherheitslücken in China Gadgets stopft.

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        • #5
          AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

          Sorry, war bischen krass...aber das zeigt doch nur, daß nichts selbstverständlich ist. Aber es zeigt auch, daß das leben weiter geht. Auch wenn man mal off line ist. Und wer dann nur noch die luft anhalten kann, der sollte mal drüber nachdenken. Bei dir bin ich mir fast sicher, daß dir was anderes eingefallen ist, ravioli.

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          • #6
            AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

            Es hatte aber ein bisschen gedauert bis ich etwas gefunden hatte...:36_21_2[1]:

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            • #7
              AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

              Lach....siehste mal....

              Kommentar


              • #8
                AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

                Was gibt es denn?? Ravioli?? :lmao[1]:
                Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

                Kommentar


                • #9
                  AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

                  :rofl2[1]:

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

                    :thinking: Kenne Kollegen, die interessieren sich unterhalb der Woche wenig für das Internet.
                    Haben Bücher zum Lesen mit, oder auch Fachzeitschriften. Manche basteln auch Kleinigkeiten,
                    wenn sie 9er oder 11er Ruhezeit haben. Es kommt darauf an, welchen Stellenwerte das Internet
                    im Leben einnimmt. Ob das Internet den Lebens-Rhythmus bestimmt, oder ob das Internet nur
                    eine Nebensache ist. Internet und Telefon freie Zeiten sind wichtig.
                    Zuletzt geändert von Sunlight; 02.11.2016, 20:31.
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                    • #11
                      AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

                      Das internet muß keine nebensache sein. Ist sogar eine feine sache. Als ergänzung. Aber mehr sollte es nicht sein. Zb hatte man früher die wichtigsten telephonnummern im kopf. Wer weis heute noch seine eigene? Der kopf rostet genauso ein, wenn man sein hirn nicht mehr anstrengt, wie die füße der kraftfahrer...lach...nee, es gibt leute die kaum noch einen meter laufen, geschweige denn denken. Ich möchte mich nicht abhängig machen, vom internet. Und das fällt manchmal schwer, da es auch verführerisch ist. Und bequem.
                      Zu ravioli...ich vermute er hat ravioli gekocht...

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                      • #12
                        AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

                        ich glaube wenn es kein internet gäbe würden die kollegen wieder mhr miteinander reden +nicht nur stundenlang in ihrem führerhaus sitzen . egal wo man hin kommt +muss 5 min warten schon kommt das handy zum einsatz da denke ich immer was schauen denn die immer nach? ausbruch zum 3.weltkrieg ??? ich renne oft los +habe mein handy zu hause liegen+ich überlebe dennoch:rofl2[1]:

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                        • #13
                          AW: DDoS-Attacke - Der Angriff, der aus dem Kühlschrank kam

                          Ich war heute Mittag bei einem Betrieb im Büro und sollte eben fünf Minuten auf Papiere warten.

                          Da außer mir und den dortigen Mitarbeitern niemand da war habe ich kurz mein Handy in die Hand genommen und dort habe ich dann folgendes gelesen:

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