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    Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister,

    erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll folgendes zu unterbreiten und ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten.

    Ich bin 24 Jahre alt und habe vor kurzem meinen Einberufungsbescheid erhalten. Ich bin mit einer 44jährigen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat. Mein Vater hat besagte Tochter geheiratet, Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Stieftochter meiner Frau geheiratet hat. Zudem ist meine Tochter meine Stiefmutter geworden, da sie ja meinen Vater geheiratet hat. Meine Frau und ich haben letzten Januar einen Sohn bekommen. Dieser ist Bruder der Frau meines Vaters, also der Schwager meines Vaters. Außerdem ist er auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist. Mein Sohn ist also mein Onkel.

    Die Frau meines Vaters hat Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Bruder ist, da er ja Sohn meines Vaters ist. Weiterhin ist er auch noch mein Enkel, weil er der Sohn der Tochter meiner Frau ist.

    Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann der Mutter von jemandem ja auch der Vater ist, bin ich Vater der Tochter meiner Frau und Bruder ihres Sohnes - Also bin ich auch mein eigener Großvater.

    Nach diesen Erklärungen, sehr geehrter Minister, bitte ich Sie, mich vom Wehrdienst zu befreien, da es das Gesetz verbietet, dass Vater, Sohn und Enkel zugleich Wehrdienst leisten.
    _________________
    Kein Bier für Schröter



    Gruß Lutz

    Der Waldgeist

  • #2
    Die Deutsche Einigkeit

    Ein Personenzug fährt quer durch Deutschland.
    Im Klosett befand sich ein bahnamtlicher Vermerk:
    „Die Benutzung ist nur 5 Minuten gestattet!

    Das gibt dem Preußen den Anlaß zu folgendem Vers;
    Wer hier mal watt verrichten will,
    der möchte sich nur sputen,
    die Bahnverwaltung gönnt zum Kacken ihm
    nur knappe 5 Minuten.

    Da kam der Bayer und schrieb drunter:
    Wer diesen Vers geschrieben hat,
    der ist gewiß von Preußen,
    denn wer nicht viel zum Fressen hat,
    hat auch nicht viel zum Scheißen.

    Ein Schwabe liest die Verse und schrieb drunter:
    Wer aber des geschrieba hod,
    des war gwies an Bayer,
    die fressed viel ond saufad viel
    und scheißed wia de Geier.

    Ein Sachse kam. dem war es zu dumm und schrieb drunter:
    Seht hier de deutsche Eenigkeit,
    hier tut se sich beweesen,
    dem eenen gönnt ma's Fresse nich,
    dem andern nich das Scheißen.

    Zum guten Schluß schrieb ein Nordrheinwestfahle:
    Wer Fried' und Eintracht sehen will,
    der braucht nicht weit zu wandern,
    in unserem schönen NRW
    scheißt einer auf den andern.

    in diesem Sinne...
    Kein Bier für Schröter



    Gruß Lutz

    Der Waldgeist

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    • #3
      Sehr kompliziert,die Verwandtschaftsverhältnisse.Aber wo er recht hat,hat er recht:rofl::rofl::rofl:
      Was uns nicht umbringt,macht uns hart

      Kommentar

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