Angaben von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) bisher in den Ausbau der Verkehrswege in Thüringen gesteckt. Ein großer Teil der
Verkehrsprojekte Deutsche Einheit sei weitgehend fertiggestellt, andere im Bau, sagte Tiefensee am Donnerstag bei dem Kongress „erwicon“ mit Logistik-Unternehmen in Erfurt.
Der Minister bekräftigte, dass die lange umstrittene ICE-Trasse von Erfurt nach Ebensfeld in Bayern zügig weitergebaut wird und 2017 in Betrieb gehen soll. Auf dem Nordabschnitt der Strecke, die künftig Berlin mit München verbindet, würden bereits 2015 Züge von Erfurt nach Leipzig bzw. Halle rollen.
Der Güterverkehr in Deutschland wird nach Angaben von Tiefensee bis zum Jahr 2025 um bis zu 70 Prozent steigen.
Es müsse in Leitsysteme investiert und Straßen, Schienen- und Wasserwege weiter ausgebaut werden.
Mit dem der zweitägigen „erwicon“-Kongress mit rund 180 Teilnehmern will die Stadt Erfurt auf ihr Potenzial als Standort für Verkehrs- und Logistik-Unternehmen hinweisen.
Wegen der zentralen Lage und den ausgebauten Verkehrswegen hatten sich in den vergangenen Jahren in Thüringen bereits mehrere Güterumschlagszentren angesiedelt.
Laut Landesentwicklungsgesellschaft beschäftigen die etwa 250 Unternehmen der Branche derzeit etwa 10.000 Mitarbeiter. (dpa)
Quelle: Verkehrsrundschau online.de
Verkehrsprojekte Deutsche Einheit sei weitgehend fertiggestellt, andere im Bau, sagte Tiefensee am Donnerstag bei dem Kongress „erwicon“ mit Logistik-Unternehmen in Erfurt.
Der Minister bekräftigte, dass die lange umstrittene ICE-Trasse von Erfurt nach Ebensfeld in Bayern zügig weitergebaut wird und 2017 in Betrieb gehen soll. Auf dem Nordabschnitt der Strecke, die künftig Berlin mit München verbindet, würden bereits 2015 Züge von Erfurt nach Leipzig bzw. Halle rollen.
Der Güterverkehr in Deutschland wird nach Angaben von Tiefensee bis zum Jahr 2025 um bis zu 70 Prozent steigen.
Es müsse in Leitsysteme investiert und Straßen, Schienen- und Wasserwege weiter ausgebaut werden.
Mit dem der zweitägigen „erwicon“-Kongress mit rund 180 Teilnehmern will die Stadt Erfurt auf ihr Potenzial als Standort für Verkehrs- und Logistik-Unternehmen hinweisen.
Wegen der zentralen Lage und den ausgebauten Verkehrswegen hatten sich in den vergangenen Jahren in Thüringen bereits mehrere Güterumschlagszentren angesiedelt.
Laut Landesentwicklungsgesellschaft beschäftigen die etwa 250 Unternehmen der Branche derzeit etwa 10.000 Mitarbeiter. (dpa)
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