Der Polizei ist ein Schlag gegen eine organisierte Diebesbande gelungen, die es auf Lkw abgesehen hat und seit Jahren in Berlin, Brandenburg und Sachsen ihr Unwesen trieb. Die Gruppe aus Lodz (Polen) steht im Verdacht, im großen Stil Sattelzugmaschinen samt Anhänger gestohlen und zu Geld gemacht zu haben. Jetzt klickten die Handschellen
Potsdam. Der Polizei ist ein Schlag gegen eine organisierte Diebesbande gelungen, die es auf Lkw abgesehen hat und seit Jahren in Berlin, Brandenburg und Sachsen ihr Unwesen trieb. Die Gruppe aus dem polnischen Lodz steht im Verdacht, im großen Stil Sattelzugmaschinen samt Anhänger gestohlen und anschließend die Fahrzeuge und die geladene Ware verkauft zu haben. 60 Lkw-Diebstähle, davon 42 in Sachsen, 14 in Brandenburg und sieben in Berlin, werden den Tätern zur Last gelegt. Sie sollen außerdem noch im Rest der Republik zugeschlagen haben.
Spur führt nach Lodz Das Brandenburger Landeskriminalamt (Lka) arbeitet seit Dezember 2014 zusammen mit dem Zentralen Ermittlungsbüro der polnischen Polizei Lodz an dem Fall. Im Januar dieses Jahres wurde dann offiziell eine Gemeinsame Ermittlungsgruppe gebildet.
Vergangene Woche klickten dann die Handschellen in Polen. Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe nahm bei der Razzia in Lodz und der Woiwodschaft Großpolen zehn mutmaßliche Bandenmitglieder fest. Gegen sieben Personen wurden Haftbefehle erlassen.
95 Polizisten im Einsatz 90 Einsatzkräfte der polnischen Polizei sowie fünf Brandenburger Beamte waren im Einsatz, sie durchsuchten insgesamt 23 Wohnungen und Grundstücke, darunter ein Autohaus. Dabei stießen die Ermittler neben einer größeren Menge an Bargeld auch auf eine Reihe von Autoteilen, auf einen Lkw sowie vier Pkw, die allesamt offensichtlich geklaut waren.
Bereits im vergangenen Juni sowie in diesem März hatten polnische Behörden insgesamt elf mutmaßliche Lkw-Schieber festgenommen. Im Rahmen der Ermittlungen kam die Polizei nun dem Rest der Bande auf die Schliche.
Link zur Quelle dieses Artikels: Märkische Allgemeine
Potsdam. Der Polizei ist ein Schlag gegen eine organisierte Diebesbande gelungen, die es auf Lkw abgesehen hat und seit Jahren in Berlin, Brandenburg und Sachsen ihr Unwesen trieb. Die Gruppe aus dem polnischen Lodz steht im Verdacht, im großen Stil Sattelzugmaschinen samt Anhänger gestohlen und anschließend die Fahrzeuge und die geladene Ware verkauft zu haben. 60 Lkw-Diebstähle, davon 42 in Sachsen, 14 in Brandenburg und sieben in Berlin, werden den Tätern zur Last gelegt. Sie sollen außerdem noch im Rest der Republik zugeschlagen haben.
Spur führt nach Lodz Das Brandenburger Landeskriminalamt (Lka) arbeitet seit Dezember 2014 zusammen mit dem Zentralen Ermittlungsbüro der polnischen Polizei Lodz an dem Fall. Im Januar dieses Jahres wurde dann offiziell eine Gemeinsame Ermittlungsgruppe gebildet.
Vergangene Woche klickten dann die Handschellen in Polen. Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe nahm bei der Razzia in Lodz und der Woiwodschaft Großpolen zehn mutmaßliche Bandenmitglieder fest. Gegen sieben Personen wurden Haftbefehle erlassen.
95 Polizisten im Einsatz 90 Einsatzkräfte der polnischen Polizei sowie fünf Brandenburger Beamte waren im Einsatz, sie durchsuchten insgesamt 23 Wohnungen und Grundstücke, darunter ein Autohaus. Dabei stießen die Ermittler neben einer größeren Menge an Bargeld auch auf eine Reihe von Autoteilen, auf einen Lkw sowie vier Pkw, die allesamt offensichtlich geklaut waren.
Bereits im vergangenen Juni sowie in diesem März hatten polnische Behörden insgesamt elf mutmaßliche Lkw-Schieber festgenommen. Im Rahmen der Ermittlungen kam die Polizei nun dem Rest der Bande auf die Schliche.
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