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Windpark Lauterstein: Schwertransporte verzögern sich

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  • Windpark Lauterstein: Schwertransporte verzögern sich

    Der Zeitplan für die Schwertransporte über die Gerstetter Alb verschiebt sich um exakt eine Woche. Grund ist eine fehlende maschine auf der Baustelle des Windparks Lauterstein.








    Die Schwertransporte, mit denen Bauteile für den Windpark angeliefert werden, verschieben sich um eine Woche - das teilte Benjamin Boy, Projektleiter bei WPD Onshore, mit. Ein Kran, der für den Aufbau der Windkraftanlagen in Lauterstein und Bartholomä gebraucht wird, werde noch eine Woche lang bei einem anderen Projekt benötigt, so Boy.

    Damit werden die ersten großen Bauteile für den Windpark Lauterstein in der Nacht vom 10. auf den 11. Mai erwartet. Die mit 60 Metern längsten Schwertransporte werden in der Nacht vom 17. auf den 18. Mai über die Gerstetter Alb fahren.

    Quelle : swp
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Windpark Lauterstein: Schwertransporte verzögern sich

    Ach jeeeeee, da werden die Anwohner sich besonders "freuen", ist doch ausgerechnet dort vor paar Jahren bereits für Wochen ein Schwertransporter liegen geblieben, nachdem es in einer Ortsdurchfahrt stecken blieb...

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    • #3
      AW: Windpark Lauterstein: Schwertransporte verzögern sich

      Ich möchte diese langen Dinger auch nicht fahren:36_1_7[1]:
      Liebe Grüße
      Harry


      Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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      • #4
        AW: Windpark Lauterstein: Schwertransporte verzögern sich

        Hier noch die Berichte von dem Schwertransporter, der dort einige Wochen verweilte...
        (runterscrollen, da sind alle Berichte zu dieser Fall gelistet)
        Kurz zusammengefasst:
        Ein Schwertransporter steckte in Gussenhausen fest, fuhr wieder rückwärts raus, dabei stellte sich raus, es hätte in weitere Verlauf eh nicht fahren können, es hätte die Strecke zu Donzdorf runterfahren sollen, eine recht kurvige, steile Strecke!!
        Als einige Tage später Alternative gefunden und genehmigt wurde (hier gabs auch Zoff!!), verweigerte die begleitende Polizei die Losfahrt, weil raus kam, die Ladung ist TEILBAR!!
        NAch weitere Verzögerung wurde (diverse Gutachten etc...) die Ladung geteilt und mit große Umweg fuhr es nach Elsass...
        Der Versender, ein italienische Metallbaufirma, ging wegen dieser Fall zwischenzeitlich Insolvenz!!

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