Die Verkehrsgesellschaft "Landbus Bregenzerwald" hat ein tolles Verkehrssystem entwickelt, indem die einzelnen regulären Fahrzeuge alle über GPS und Bildschirmdisplays angezeigt bekommen, wo welcher Fahrer einer Anschlusslinie sich mit seinem Fahrzeug momentan befindet und wie hoch die voraussichtliche Verspätung ist. Natürlich auch die Zentrale, die über einen Großbildschirm alle Ihre Fahrzeuge angezeigt bekommt.
Beim Bregenzerwald gibt es einerseits die Bregenzerwald-Card für Gäste, andererseits eben für die Einheimischen keine Barzahlung sondern Kartenzahlung in den Bussen. Lästiges und zeitraubendes Geldwechseln / Geldzählen nach dem Einsatz entfällt ersatzlos. Lediglich Ausnahmefälle (halten sich in Grenzen) sind seitens des Verkehrsbetriebs zugelassen.
Bei Umleitungen wird der übrige Durchgangsverkehr ausgesperrt (auf Umleitung geschickt - Linienverkehr darf durch und fährt Haltestellen an!) Wenn es technisch nicht machbar ist (Straße ist weg!) dann wird dafür gesorgt, dass der Linienverkehr nicht behindert wird. Ggf. wird der Durchgangsverkehr auf anderer Strecke geführt. Ist eine Strecke unterbrochen, wird ein Pendelbusverkehr zwischen Unterbrechnung und der Umleitungsstrecke eingerichtet in Form eines Gelenkbusses.
Die Bregenzerwald-Card wird von den Touristenbüros getragen, sehen die als Entzerrung und Beitrag zur Vermeidung von Individual- und Freizeitverkehr und außerdem fährt der Bus Reklame, was auch Geld einbringt. Sie gilt von Bregenz bzw. Dornbirn im Tal den gesamten dazwischen liegenden Bereich bis rauf nach Warth bzw. Lech am Arlbergpass im sog. "Wälderbus"
Verspätungen sehen die Fahrer untereinander und sprechen sich über Handy mit Freisprecheinrichtung ab, wo, an welchem der acht möglichen Schnittstellen, auf welchen Anschluss gewartet wird. Auch im Bus erfolgt über den Fahrer eine persönliche Durchsage, auf welchen Anschluss wir noch warten (müssen).
Gruppen von mehr als 10 Personen müssen sich am Vortag bei der Hotline anmelden, damit für entsprechende Linien ein Zusatzbus (Verstärker) eingesetzt werden kann. Damit werden alle Fahrgäste zeitnah befördert.
Beim Bregenzerwald gibt es einerseits die Bregenzerwald-Card für Gäste, andererseits eben für die Einheimischen keine Barzahlung sondern Kartenzahlung in den Bussen. Lästiges und zeitraubendes Geldwechseln / Geldzählen nach dem Einsatz entfällt ersatzlos. Lediglich Ausnahmefälle (halten sich in Grenzen) sind seitens des Verkehrsbetriebs zugelassen.
Bei Umleitungen wird der übrige Durchgangsverkehr ausgesperrt (auf Umleitung geschickt - Linienverkehr darf durch und fährt Haltestellen an!) Wenn es technisch nicht machbar ist (Straße ist weg!) dann wird dafür gesorgt, dass der Linienverkehr nicht behindert wird. Ggf. wird der Durchgangsverkehr auf anderer Strecke geführt. Ist eine Strecke unterbrochen, wird ein Pendelbusverkehr zwischen Unterbrechnung und der Umleitungsstrecke eingerichtet in Form eines Gelenkbusses.
Die Bregenzerwald-Card wird von den Touristenbüros getragen, sehen die als Entzerrung und Beitrag zur Vermeidung von Individual- und Freizeitverkehr und außerdem fährt der Bus Reklame, was auch Geld einbringt. Sie gilt von Bregenz bzw. Dornbirn im Tal den gesamten dazwischen liegenden Bereich bis rauf nach Warth bzw. Lech am Arlbergpass im sog. "Wälderbus"
Verspätungen sehen die Fahrer untereinander und sprechen sich über Handy mit Freisprecheinrichtung ab, wo, an welchem der acht möglichen Schnittstellen, auf welchen Anschluss gewartet wird. Auch im Bus erfolgt über den Fahrer eine persönliche Durchsage, auf welchen Anschluss wir noch warten (müssen).
Gruppen von mehr als 10 Personen müssen sich am Vortag bei der Hotline anmelden, damit für entsprechende Linien ein Zusatzbus (Verstärker) eingesetzt werden kann. Damit werden alle Fahrgäste zeitnah befördert.
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