Altötting - Dieser Lkw-Fahrer lässt aber auch gar nichts aus. Trotz Fahrverbots machte er die Straßen unsicher. Auf der A94 war er mit einem beschädigten Lkw unterwegs.
Am Mittwoch, den 8. Juli gegen 15.20 Uhr, kontrollierte die „Dienstgruppe Mühldorf“ der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein auf der A94 an der Anschlussstelle Altötting einen rumänischen Lkw.
Dabei stellte die Autobahnpolizei fest, dass der rumänische Fahrer in Deutschland ein Fahrverbot aus dem Jahr 2014 hatte. Dies trat er aber bis jetzt noch nicht an, weshalb ihm jetzt ein Strafverfahren wegen Fahrens trotz Fahrverbot erwartetAußerdem waren an der Zugmaschine drei Bremsscheiben gerissen und ein Querlenker ausgeschlagen. Am Auflieger waren drei Reifen so beschädigt, dass die Karkasse der Reifen bereits von weitem sichtbar war, bzw. sich an der Reifenwand bereits „Beulen“ bildeten. Die Beleuchtung an beiden Fahrzeugen war zudem nicht ordnungsgemäß und die elektrischen Leitungen teilweise nur notdürftig „zusammengeflickt“.
Der Fahrer musste für die zu erwartende Geldstrafe eine hohe Sicherheitsleistung hinterlegen. Nach erfolgter Reparatur aller Mängel durfte der Lkw durch einen anderen Fahrer nach Rumänien verbracht werden.
Pressemeldung Verkehrspolizeiinspektion Traunstein
Am Mittwoch, den 8. Juli gegen 15.20 Uhr, kontrollierte die „Dienstgruppe Mühldorf“ der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein auf der A94 an der Anschlussstelle Altötting einen rumänischen Lkw.
Dabei stellte die Autobahnpolizei fest, dass der rumänische Fahrer in Deutschland ein Fahrverbot aus dem Jahr 2014 hatte. Dies trat er aber bis jetzt noch nicht an, weshalb ihm jetzt ein Strafverfahren wegen Fahrens trotz Fahrverbot erwartetAußerdem waren an der Zugmaschine drei Bremsscheiben gerissen und ein Querlenker ausgeschlagen. Am Auflieger waren drei Reifen so beschädigt, dass die Karkasse der Reifen bereits von weitem sichtbar war, bzw. sich an der Reifenwand bereits „Beulen“ bildeten. Die Beleuchtung an beiden Fahrzeugen war zudem nicht ordnungsgemäß und die elektrischen Leitungen teilweise nur notdürftig „zusammengeflickt“.
Der Fahrer musste für die zu erwartende Geldstrafe eine hohe Sicherheitsleistung hinterlegen. Nach erfolgter Reparatur aller Mängel durfte der Lkw durch einen anderen Fahrer nach Rumänien verbracht werden.
Pressemeldung Verkehrspolizeiinspektion Traunstein
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