Humba Täterä gilt als eines der größten Highlights in der Geschichte der Mainzer Fernsehfastnacht. Zum ersten Mal wurde das Lied – gesungen von Ernst Neger (li.) und komponiert von Toni Hämmerle (re.) – deutschlandweit bei „Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht“ bekannt. Archivfotos: privat
„Mainz bleibt Mainz“: Wir suchen Ihre Lieblingsmomente rund um die Sendung
MAINZ - Da war Ernst Neger, der bei der Premiere des Humba Täteräs dafür sorgte, dass die Sitzung um eine Stunde überzogen wurde, weil sich das Publikum nicht mehr beruhigen wollte. Da war Herbert Bonewitz, der als „Prinz Bibi“ Mainzer Fastnachtsgeschichte schrieb, Rolf Braun, der 25 Jahre lang Sitzungspräsident war, oder auch Otto Dürr und Georg Berresheim als Fraa Babbisch unn Fraa Struwwelisch.
Und da sind heute Jürgen Dietz als „Bote vom Bundestag“, die legendären Mainzer Hofsänger oder auch der neue Sitzungspräsident Andreas Schmitt, die „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ unsterblich machen. Vor 60 Jahren, am 17. Februar 1955, flimmerte die Sendung erstmals über die deutschen Fernsehbildschirme, damals als Gemeinschaftssitzung von Mainzer Carneval Verein (MCV) und Mainzer Carneval Club (MCC) unter dem Unzählige Höhepunkte und unvergessliche Auftritte haben seitdem Fernsehdeutschland begeistert. Aber welcher ist Ihr liebster Beitrag oder Ihre schönste Erinnerung aus 60 Jahren „Mainz bleibt Mainz“? Die AZ lädt Sie, liebe Leserinnen und Leser, ein, uns von Ihren Lieblingsmomenten rund um die Sendung zu berichten. Auf einer Sonderseite werden wir die schönsten Geschichten unserer Leser veröffentlichen.
QUELLE: http://www.allgemeine-zeitung.de/fas...g_14913784.htm
Mal eine Frage? Wird diese Sendung immer noch gezeigt im Fasching?
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