BVG stellt neuen Doppeldecker-Bus vor
So soll der Testbus von Scania aussehen.
Foto: Scania-Grafik
Berlin – Der Gelbe wird kürzer! Die BVG hat dem schwedischen Hersteller Scania beauftragt, ein Testfahrzeug für einen zweiachsigen Doppeldeckerbus zu bauen. Dieser wird nun voraussichtlich ab Dezember 2014 in Berlin getestet und ist nur noch 11 Meter lang.
Der zum Test ausgewählte Scania-Bus bietet Platz für bis zu 89 Fahrgäste. Der „kurze“ Doppeldecker entspricht vom Platzangebot etwa den aktuellen Gelenkbussen. Durch die geringere Länge soll der gelbe Mini-Riese leichter zu manövrieren und flexibler einzusetzen sein.
In Berlin gibt es laut BVG mehrere Linien, auf denen wegen der Infrastruktur bisher weder große Doppeldecker noch Gelenkbusse fahren können. Ob der neue Bus dann auch eingeführt wird, soll eine einjährige Testphase zeigen.
„Die Doppeldecker-Busse sind ein Markenzeichen für Berlin und die BVG“, sagt Martin Koller, Bereichsleiter Omnibus bei der BVG. „Wir erproben nun bewusst verschiedene Modelle.“
Der Motor des ersten Testbusses soll umweltfreundlich sein - er entspricht der EU-Abgasnorm Euro 6. Andere Extras werden Touristen und Berliner freuen: Dazu zählen unter anderem ein Glasdach im Frontbereich des Oberdecks, eine Treppe in Fahrtrichtung, LED Beleuchtung an den Stufen und an den Seitenwänden der Treppe, USB-Anschlüsse an jeder Sitzreihe im Oberdeck sowie eine elektronische Anzeige, die Fahrgäste über freie Sitzplätze im Oberdeck informiert.
Weitere Testläufe mit anderen Doppeldecker-Modellen sind geplant.
(Quelle: Berliner Kurier)
So soll der Testbus von Scania aussehen.
Foto: Scania-Grafik
Berlin – Der Gelbe wird kürzer! Die BVG hat dem schwedischen Hersteller Scania beauftragt, ein Testfahrzeug für einen zweiachsigen Doppeldeckerbus zu bauen. Dieser wird nun voraussichtlich ab Dezember 2014 in Berlin getestet und ist nur noch 11 Meter lang.
Der zum Test ausgewählte Scania-Bus bietet Platz für bis zu 89 Fahrgäste. Der „kurze“ Doppeldecker entspricht vom Platzangebot etwa den aktuellen Gelenkbussen. Durch die geringere Länge soll der gelbe Mini-Riese leichter zu manövrieren und flexibler einzusetzen sein.
In Berlin gibt es laut BVG mehrere Linien, auf denen wegen der Infrastruktur bisher weder große Doppeldecker noch Gelenkbusse fahren können. Ob der neue Bus dann auch eingeführt wird, soll eine einjährige Testphase zeigen.
„Die Doppeldecker-Busse sind ein Markenzeichen für Berlin und die BVG“, sagt Martin Koller, Bereichsleiter Omnibus bei der BVG. „Wir erproben nun bewusst verschiedene Modelle.“
Der Motor des ersten Testbusses soll umweltfreundlich sein - er entspricht der EU-Abgasnorm Euro 6. Andere Extras werden Touristen und Berliner freuen: Dazu zählen unter anderem ein Glasdach im Frontbereich des Oberdecks, eine Treppe in Fahrtrichtung, LED Beleuchtung an den Stufen und an den Seitenwänden der Treppe, USB-Anschlüsse an jeder Sitzreihe im Oberdeck sowie eine elektronische Anzeige, die Fahrgäste über freie Sitzplätze im Oberdeck informiert.
Weitere Testläufe mit anderen Doppeldecker-Modellen sind geplant.
(Quelle: Berliner Kurier)