Nun ist es ja Alltag ,das in den Weiten Afrikas die Giraffe auch zur Beute des Löwen gehören......so hat es die Natur eingerichtet.
In einem dänischen Zoo allerdings wurde ein zweijähriger Giraffenbulle in einer öffentlichen Show getötet, zerlegt und anschließend "naturgemäß" an die Löwen verfüttert.
Begründet wurde das Spektakel,das keine Inzucht stattfinden soll und sich kein anderer Zoo gefunden habe,der den Jungbullen abgenommen hätte.
Das allerdings stimmt so nicht ganz,denn es gab sehr wohl einen Zoo,der den Bullen aufnehmen wollte.Auch eine Privatperson habe eine Unsumme geboten.Außerdem wäre auch eine Kastration eine Möglichkeit gewesen,eine Inzucht zu verhindern.Und bereits vor Trächtigkeit der Giraffenkuh,wenn man Nachzucht plant,muß doch ein Zoo wissen,wohin oder was mit der Nachzucht geschehen soll....
Ich selbst bin ein Gegner dieser kleinen und mittleren Zoos,die Wild-u.Raubtiere halten,ohne auch nur annähernd die Bedingungen zu haben, diesen Tieren zu halten.Aber dann auch noch Zucht oder Vermehrung betreiben,auf Teufel komm raus.Denn Jungtiere sind "niedlich" und verheißen viele Besucher und somit klingelnde Kassen.
Nun hat man anscheinend auch noch eine Möglichkeit gefunden,die Schlachtung überzähliger Tiere öffentlich zu zelebrieren und eine Show daraus zu machen.Es wäre besser gewesen,erst gar keine Nachzucht zu betreiben.
In einem dänischen Zoo allerdings wurde ein zweijähriger Giraffenbulle in einer öffentlichen Show getötet, zerlegt und anschließend "naturgemäß" an die Löwen verfüttert.
Begründet wurde das Spektakel,das keine Inzucht stattfinden soll und sich kein anderer Zoo gefunden habe,der den Jungbullen abgenommen hätte.
Das allerdings stimmt so nicht ganz,denn es gab sehr wohl einen Zoo,der den Bullen aufnehmen wollte.Auch eine Privatperson habe eine Unsumme geboten.Außerdem wäre auch eine Kastration eine Möglichkeit gewesen,eine Inzucht zu verhindern.Und bereits vor Trächtigkeit der Giraffenkuh,wenn man Nachzucht plant,muß doch ein Zoo wissen,wohin oder was mit der Nachzucht geschehen soll....
Ich selbst bin ein Gegner dieser kleinen und mittleren Zoos,die Wild-u.Raubtiere halten,ohne auch nur annähernd die Bedingungen zu haben, diesen Tieren zu halten.Aber dann auch noch Zucht oder Vermehrung betreiben,auf Teufel komm raus.Denn Jungtiere sind "niedlich" und verheißen viele Besucher und somit klingelnde Kassen.
Nun hat man anscheinend auch noch eine Möglichkeit gefunden,die Schlachtung überzähliger Tiere öffentlich zu zelebrieren und eine Show daraus zu machen.Es wäre besser gewesen,erst gar keine Nachzucht zu betreiben.
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